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Thema: Ächtung des MMA Sportes

  1. #31
    itto_ryu Gast

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    Eben. Und so ging es Boxen um 1900 im Kaiserreich und dem Kickboxen ging es so in den 1980er/90er Jahren. Und nun hecheln alle den Klitschkos und der Doktreuse Theiss hinterher.

  2. #32
    Kamfara Gast

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    Zitat Zitat von MakroN Beitrag anzeigen
    Der typische Ablauf in Deutschland: Leute entscheiden, die überhaupt keine Ahnung haben. Wer von diesen Ministern hat sich jemals darüber informiert, was MMA eigentlich ist? Die meinen doch das ist sinnloses Gekloppe. Dafür, dass es sich um Kraft, Technik und Taktik handelt, interessiert sich eh keiner. Armes Deutschland!

  3. #33
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    Genauso wenig Dunst wie vom MMA haben die zuständigen Entscheidungsträger von Ökonomie, Soziologie oder Demografie.
    Da ist, von der Bewandtnis der Themen mal abgesehen, kein großer Unterschied.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  4. #34
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    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Der Dirtirider hat doch nur en Späßche gemacht.

    Zum Boxeraufstand

    Das war doch das mit dem einarmigen boxer gegen die fliegende Guillotine


  5. #35
    Plasticvoice Gast

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    Man sollte aber nicht vergessen dass gerade zu Anfangszeiten mancher Kritikpunkt sehr berechtigt war. Stichwort Soccerkicks und Stomps, Verzicht auf Gewichtsklassen. Diese senden tatsächlich ein falsches Signal an die Jugend, und sollten in einer Sportart nicht vorkommen.

    Mittlerweile ist der Sport aber erwachsen geworden und sollte neben Boxen, Muay Thai, Karate und den anderen KS akzeptiert werden.

  6. #36
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    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Jau, sie sprechen damit MMA die sportlichen Grundzüge völlig ab, im Grunde genommen setzen sie es mit einer illegalen Gewaltaktionen gleich was weiß ich wie Hooligan-Schlägereien, allein das ist so eine völlige Unverschämtheit.
    Dir sollte klar sein das Sport sich nicht durch irgendeine Tätigkeit definiert, sondern durch die gesellschaftliche Akzeptanz derselben. Wenn 2 Leute im Ring stehen und sich gegenseitig auf den Kopf klopfen mag das rein technisch noch so merkwürdig sein, es bleibt Sport, weil es gesellschaftlich akzeptiert ist.

    Wenn ich in einer Sportart explizit Regeln einflechte, die aus gutem Grund in anderen Sportarten verbannt wurden, muss ich mich nicht wundern, dass es dann an der Akzeptanz fehlt - stichwort auf am Boden liegende Eintreten etc.

    Aus diesem Grund kompensieren viele Vollkontakt-Kampfsportarten die Gewaltdarstellung/Verherrlichung durch eine ganze Reihe von Regeln: Beim Boxen darf auf niemanden mehr eingeschlagen werden, der am Boden liegt, andere Sportarten legen großen Wert auf Respektbezeugungen oder haben knallhart definierte Abbrüche, Pausen etc.

    Das Bestreben bei MMA ist es wohl, einen Kampf möglichst "realitätsnah" darzustellen. Und das muss zwingend mit dem gesellschafltichen Verständnis von Sport kollidieren, weil Sport eben NIEMALS einen "echten" Kampf repräsentieren kann.

    Auch wenn du es dir selbst niemals eingestehen würdest, im Kern haben die Minister recht. MMA lebt von der Gewaltdarstellung. Nimm MMA dieses Darstellung weg und du hast keinen Zuschauer mehr, so einfach ist das.
    Die Leute, die MMA schauen, wollen Blut sehen, Verletzungen, echtes Leiden.
    Im Prinzip wie vor 2000 Jahren in den römischen Arenen. Nur mit einem Unterschied: Wir gestehen uns heute diese Gier nach Gewalt nicht mehr ein, wir brauchen heute dafür ein moralisches Alibi: Wir nennen es Ringrichter. Das ist die wichtigste Aufgabe des Mannes mit der Weste und den Handschuhen: Seine Anwesenheit erlaubt es uns, an einen "fairen" Kampf zu glauben und transportiert jegliche Verantwortung von den Kämpfern und den Zuschauern auf diese Person. Er ist unser Gewissen.

  7. #37
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Die Leute, die MMA schauen, wollen Blut sehen, Verletzungen, echtes Leiden.
    Vollkommener, dämlicher Schwachsinn

    ...wir brauchen heute dafür ein moralisches Alibi: Wir nennen es Ringrichter. Das ist die wichtigste Aufgabe des Mannes mit der Weste und den Handschuhen: Seine Anwesenheit erlaubt es uns, an einen "fairen" Kampf zu glauben...
    Du impliziertst, ein Kampf wäre nicht fair, was absoluter Unfug ist.

  8. #38
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    @ kelte

    Liegst mit einigem nicht daneben, du argumentierst aber ein bisschen um die Kernfragen herum.
    Wenn man den Sport MMA betrachten will, dann muss man den Sport betrachten und nicht die die sich das im Fernsehen ansehen.
    Warum sehen die Leute Boxen und warum brüskieren sich so manche über den "langweiligen" Stil der Klitschkos?
    Weil sich viele nicht fürs Boxen interessieren, sondern sehen wollen wie sich zwei saftig auf die Fresse hauen.
    Wenn man für den Zweck im MMA besseres geboten bekommt kann das kein Argument gegen den Sport sein.
    Ich argumentiere ja auch nicht, dass sich wegen der größeren Action mehr Leute Boxen als Armdrücken ansehen und Boxen deswegen zu roh ist.
    Das ist relative Kreisargumentation.

    Wenn man etwas als Sport klassifiziert, dann sollte das wegen dem Sport geschehen.
    Wenn sich beim Hahnenkampf nur kultivierte Menschen in Schlips und Kragen, die prächtigen Hähne ansehen wollen macht das überhaupt nichts besser.
    Genauso wie Fußball nicht zum "verrohenden Getrete" degradiert werden darf nur weil er hierzulande die asozialste Fanlandschaft hat.

    Und auf welcher Basis man das MMA nicht anerkennen will, wo es nur die Summe anerkannter Teile ist, ist argumentatorisch dann doch eher dünnes Eis.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Pyriander Beitrag anzeigen
    Du impliziertst, ein Kampf wäre nicht fair, was absoluter Unfug ist.
    Vollkontaktkämpfe können prinzipbedingt niemals fair sein.
    Fair bedeutet primär Chancengleichheit.
    Und die ist bestenfalls zum Beginn eines Kampfes gegeben. Vollkontakt bedeutet im Kern nichts anderes, als den Gegner körperlich im Verlauf des Kampfes soweit zu schwächen oder zu verletzen, das er aufgeben muss oder kampfunfähig wird. Das ist bei Vollkontakt das primäre Ziel und nicht Punkte sammeln wie beispielsweise bei Semi- oder Leichtkontakt.
    Das bedeutet, das mit jeder Verletzung diese körperliche Chancengleichheit prinzipbedingt nicht nur verloren geht, sondern sogar das Ziel des Gegners ist.

    Das kannst du mit nem kleinen "Denkexperiment" überprüfen:
    Stell dir einen beliebigen MMA-Kampf vor, blende aber den Ringrichter aus. Übrig wird eine unangenehme Schlägerei bleiben.
    Der Ringrichter mit seiner Weste ist unsere moralische Stütze,unser Alibi, weil wir uns die Gier nach Gewalt selbst nicht mehr eingestehen.

    Der Ringrichter macht in unseren Köpfen einen Kampf "fair", den wir sonst als wüste Schlägerei empfinden würden. So einfach ist das.

  10. #40
    MakroN Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Dir sollte klar sein das Sport sich nicht durch irgendeine Tätigkeit definiert, sondern durch die gesellschaftliche Akzeptanz derselben. Wenn 2 Leute im Ring stehen und sich gegenseitig auf den Kopf klopfen mag das rein technisch noch so merkwürdig sein, es bleibt Sport, weil es gesellschaftlich akzeptiert ist.

    Wenn ich in einer Sportart explizit Regeln einflechte, die aus gutem Grund in anderen Sportarten verbannt wurden, muss ich mich nicht wundern, dass es dann an der Akzeptanz fehlt - stichwort auf am Boden liegende Eintreten etc.

    Aus diesem Grund kompensieren viele Vollkontakt-Kampfsportarten die Gewaltdarstellung/Verherrlichung durch eine ganze Reihe von Regeln: Beim Boxen darf auf niemanden mehr eingeschlagen werden, der am Boden liegt, andere Sportarten legen großen Wert auf Respektbezeugungen oder haben knallhart definierte Abbrüche, Pausen etc.

    Das Bestreben bei MMA ist es wohl, einen Kampf möglichst "realitätsnah" darzustellen. Und das muss zwingend mit dem gesellschafltichen Verständnis von Sport kollidieren, weil Sport eben NIEMALS einen "echten" Kampf repräsentieren kann.

    Auch wenn du es dir selbst niemals eingestehen würdest, im Kern haben die Minister recht. MMA lebt von der Gewaltdarstellung. Nimm MMA dieses Darstellung weg und du hast keinen Zuschauer mehr, so einfach ist das.
    Die Leute, die MMA schauen, wollen Blut sehen, Verletzungen, echtes Leiden.
    Im Prinzip wie vor 2000 Jahren in den römischen Arenen. Nur mit einem Unterschied: Wir gestehen uns heute diese Gier nach Gewalt nicht mehr ein, wir brauchen heute dafür ein moralisches Alibi: Wir nennen es Ringrichter. Das ist die wichtigste Aufgabe des Mannes mit der Weste und den Handschuhen: Seine Anwesenheit erlaubt es uns, an einen "fairen" Kampf zu glauben und transportiert jegliche Verantwortung von den Kämpfern und den Zuschauern auf diese Person. Er ist unser Gewissen.
    Ach du meine Güte! Da weiß ich ja gar nicht, wo ich anfangen soll.

    Zuerst einmal zu deinem ersten Absatz: Jein. Die Abgrenzung des Begriffes "Sport" hängt zwar einerseits von der Gesellschaft, andererseits aber auch von der Individuellen Warnehmung ab. Der eine mag den morgendlichen Springt, um den Zug nicht zu verpassen schon als Sport bezeichnen, während jemand anders nur das als Sport ansieht, was neben der körperlichen Betätigung auch noch ein Messen mit anderen Sportlern mit sich bringt. Was Sport aber ganz sicher nicht ist, ist ein genormter Begriff, oder Zertiifikat, das erst von der Regierung ausgestellt werden muss. Ganz sicher ist eine Anerkennung von ein paar Ministerfuzzis nicht nötig, um etwas als Sport zu bezeichnen.

    Oder, um ein passendes Zitat von Wikipedia zu benutzen:

    Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffverständnis von Sport.

    Und dann der nächste Absatz: Wenn also etwas in einer Sportart verboten ist, dann sollte das also auch in allen Anderen verboten sein, das ist es doch, was du damit sagst. Wenn ich also beim 1000 Meter lauf meinem Gegner nicht ins Gesicht schlagen darf, sollte ich das auch beim Boxen nicht dürfen. Weil das ja aus gutem Grund verbannt wurde. Bestechende Logik.

    Dann der nächste Absatz. Durch Regeln wird doch nicht die Gewaltdarstellung kompensiert! Regeln gewährleisten in dem Fall, dass die gewünschte Disziplin zum Ausdruck gebracht wird. Beim WTF Taekwondo darf man dem gegner bspw. nicht ins Gesicht schlagen. Nicht, weil ins Gesicht schlagen zu brutal ist, sondern, weil der Fokus aufs Treten gelegt werden soll.

    Und weiter zum nächsten: Das hat doch nichts mit Realitätsnähe zu tun. Der Grundgedanke beim MMA war doch, dass eine Ausführung mehrerer Disziplinen auf einmal und die Kombinationen dieser ermöglicht wird. Dafür ist nunmal die Ermöglichung einer breiten Anzahl von Techniken unbedingt nötig. Sonst wären wohl Tiefschläge nicht verboten.

    Und der letzte Absatz: Na klar. Ich schaue MMA ausschließlich, weil ich so geil auf Gewalt bin. Das ist ja populistisch gesehen kaum noch zu überbieten.
    Und zur Erinnerung: Vor 2000 Jahren gab es die Pankration. Als olympische Disziplin, also offensichtlich mit einiger Publikumswirksamkeit. Wenn die Leute nur geil auf Gewalt gewesen wären, hätten sie sich dann nicht Gladiatorenkämpfe angesehen, anstatt Pankration?


    Puh und ich wollte mir das Diskutieren im Internet doch abgewöhnen.
    Aber manchmal, ja manchmal...

  11. #41
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    Zitat Zitat von Vrooktar Beitrag anzeigen
    Wenn man etwas als Sport klassifiziert, dann sollte das wegen dem Sport geschehen.
    Wenn sich beim Hahnenkampf nur kultivierte Menschen in Schlips und Kragen, die prächtigen Hähne ansehen wollen macht das überhaupt nichts besser.
    Sport ist keine selbsterfüllende Prophezeiung, sondern das Ergebnis von gesellschaftlichen Werten und Grenzen. Nur diese bestimmen, was innerhalb einer Gesellschaft akzeptiert wird.
    Genau wie es Gesellschaften gibt, die Hahnenkämpfe als Sport anerkennen, gibt es Gesellschaften, die das Eintreten auf am Boden liegende Menschen als verachtenswert bzw. erniedrigend und damit als unsportlich empfinden.

    Das hat absolut NICHTS mit irgendeinem Verletzungsrisiko oder dergleichen zu tun. Sport wird typischerweise NICHT über ein Verletzungsrisiko definiert.

  12. #42
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    Zitat Zitat von MakroN Beitrag anzeigen
    Der Grundgedanke beim MMA war doch, dass eine Ausführung mehrerer Disziplinen auf einmal und die Kombinationen dieser ermöglicht wird.
    Falsch. MMA ist nicht die Kombination verschiedener Kampfstile. Das wäre ja kein Problem. MMA hat Techniken eingeführt, die in KEINER der "assimilierten" Techniken vorhanden ist. Zum Beispiel auf am Boden liegende einzutreten oder einzutrampeln.
    Und genau dadurch offenbart sich der wahre Charakter von MMA:
    Die anderen Kampfstile waren -einzeln für sich betrachtet-nicht brutal genug in ihrer Darstellung. So einfach ist das.

    Und um mal auf dein Beispiel von dem 1000 Meter Läufer zurück zu kommen:
    Dieses zeigt eindeutig, das man nichtmal vorhandene Elemente von Sportarten frei kombinieren kann, deren Abgrenzung zueinander macht absolut Sinn und verhindert brutale Gewalt(darstellung).

  13. #43
    MakroN Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Falsch. MMA ist nicht die Kombination verschiedener Kampfstile. Das wäre ja kein Problem. MMA hat Techniken eingeführt, die in KEINER der "assimilierten" Techniken vorhanden ist. Zum Beispiel auf am Boden liegende einzutreten oder einzutrampeln.
    Und genau dadurch offenbart sich der wahre Charakter von MMA:
    Die anderen Kampfstile waren -einzeln für sich betrachtet-nicht brutal genug in ihrer Darstellung. So einfach ist das.

    Und um mal auf dein Beispiel von dem 1000 Meter Läufer zurück zu kommen:
    Dieses zeigt eindeutig, das man nichtmal vorhandene Elemente von Sportarten frei kombinieren kann, deren Abgrenzung zueinander macht absolut Sinn und verhindert brutale Gewalt(darstellung).


    Also zuerst einmal: Auf am Boden Liegende "einzutrampeln" ist laut den Unified Rules verboten. Fakt ist aber, Schläge am Boden sind Teil mancher SV Systeme, oder auch SV Aspekte von manchen KKs. Kurz man wollte nicht, dass in der frühen Phase des "Style vs Style-MMAs" irgendwer einen Nachteil hat. Wie soll denn ein Ringer gegen einen Boxer gewinnen, wenn er ihn am Boden nicht schlagen darf?

    Und wenn es also einzeln nicht brutal genug war und man deshalb Stomps etc. eingeführt hat, wieso waren dann Stomps etc. von Anfang an erlaubt und jetzt nicht mehr?
    Kurz: Hast du von der Geschichte von MMA überhaupt einen blassen Schimmer?

    Zum unteren Absatz: Merkwürdig. Wenn man also Elemente aus verschiedenen Sportarten kombiniert, dann kommt dabei automatisch Müll bei raus? Wo kommen denn dann all diese neuen trendsportarten wie ultimate Frisbee her?

  14. #44
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    Zitat Zitat von MakroN Beitrag anzeigen
    Und wenn es also einzeln nicht brutal genug war und man deshalb Stomps etc. eingeführt hat, wieso waren dann Stomps etc. von Anfang an erlaubt und jetzt nicht mehr?
    Das ist leicht erklärbar und sehr gut dokumentiert:
    MMA bzw. UFC standen in den USA kurz vor dem vollständigen Verbot. Man hat also zur Rettung auf bestimmte Elemente verzichtet.

    Stomps/Tritte auf am Boden liegende Gegner sind mittlerweile bei der UFC verboten, weil diese selbst bei den Amis nicht sende bzw. verkaufsfähig waren.

    Das bedeutet übrigens nicht, das diese heute in allen MMA-Regelwerken verboten sind.

    Wie gesagt, es gibt auch Länder, wo Hahnenkämpfe durchgeführt werden, das bedeutet aber eben noch lange nicht, das wir Deutschen damit auch anfangen müssen.

  15. #45
    Wuozup Gast

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    Wenn der Status Sport weg ist, ist mein CDU Parteibuch auch weg.

    Schluss, aus, Ende.

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