Ist es gut in der Bundeswehr Kungfu zu können, lässt sich das beides gut kombinieren verbessere ich dadurch meine Kampfkünste, lerne ich im Bund auch eine Selbstverteidigung ?? DANKE
Ist es gut in der Bundeswehr Kungfu zu können, lässt sich das beides gut kombinieren verbessere ich dadurch meine Kampfkünste, lerne ich im Bund auch eine Selbstverteidigung ?? DANKE
Da ich dein Kung fu und das dazugehörige Training nicht kenne kann ich dir leider nicht sagen wozu es taugt, prinzipiell ist es nie schlecht körperlich fit zu sein egal was man macht.
Beim Militär bekommt man je nachdem welchen Weg man einschlägt auch eine Nahkampfausbildung, jedoch hält sich das in Grenzen.
Dazu gibt es übrigens einen Thread im Forum einfach einmal nach "was wird beim Militär im nahkampf unterrichtet" oder so ähnlich suchen.
Nein. Wozu denn?Zitat von Basti_IV
Nach Dienstschluss kannst du machen, was dir Spass macht.Zitat von Basti_IV
WTF? Eher nicht.Zitat von Basti_IV
Bei einigen wenigen Truppengattungen (Infanterie, Sicherer, Feldjäger ...) ja. Bei dem großen Rest (Unterstützung, Logistik ...) nein.Zitat von Basti_IV
Ich stell mir gerade den TE vor, wie er in Flecktarn und kompletter Einsatzausrüstung den sterben Schwan auf einem Bein gibt, wenn der "Feind" angreift.
Soweit das Training die körperliche Fitness erhöht, freut sich darüber sicherlich erst mal jedes Militär. Wenn es ums technische geht... kommt auf den Stil an, aber ich sage gleich, dass es für die Nahkampfausbildung sicherlich sinnvollere Sachen gibt, als traditonelles Wushu.
ich will hier nicht in irgendwelches Gebashe (und andere hoffentlich auch nicht) verfallen...ich war nie beim Mitlitaer, nachdem was ich gehoert habe ist der waffenlose Kampf da wohl inzwischen eher untergeordnet (hierzu auch der Thread "Nahkampf unterschiede"-oder so aehnlich).
@Finaljustice, wenn der Stil, welchen ich hier lerne (eben Traditionelles WuShu) kein Nahkampf ist und/odder eben die Skills dafuer erhoeht, dann moechte ich mal wissen, was ausser KM da noch so ist....und selbst KM ist jetzt nicht so der Bringer (sorry), bzw. ergibt sich vieles von allein...
Meine Vorredner haben ja eigentlich schon alles wichtige gesagt. Ich habe während meines Grundwehrdienstes keine Nahkampfausbildung erhalten. Ich habe gesehen, dass unserer Zugführer seinem Kraftfahrer während einer Pause im Manöver ein paar Sachen aus seiner Einzelkämpferausbildung gezeigt hat, das war alles. Bei der BW lernst du in erster Linie den Umgang mit der Waffe. Wenn du länger dabei bleibst und je nach Truppengattung bekommst du sicherlich auch eine Nahkampfausbildung, in welchem Umfang weiß ich aber nicht. Da kannst du dich mit Sicherheit auch bei einem Wehrdienstberater drüber informieren. Dein Kung Fu wird bestimmt nicht schaden, dass es da sonderlich viel bringt, glaube ich eher nicht. Dann eher, weil du dich damit körperlich fit hältst (was ja schon mal gut ist als Soldat) und nach Dienstschluss kannst dann ja vielleicht dort ne kleine Trainingsgruppe aufmachen. Wäre doch auch cool.
Gruß, Kai
Das ist ne Idee
Wegen der dann doch überragenden Bedeutung des Messers: FMA. Habe bisher noch aus keiner Richtung bessere Messerkampfausbildung gesehen, als in den FMA (Piper mal außen vor, das ist auch ein verdammt gutes System für Messer). Gilt auch für andere Waffen, die für militärischen Einsatz sinnvoll wären (etwa Macheten).
... Der dir dann einen vom Pferd erzählt damit du unterschreibst.
Eine Nahkampfausbilung bekommen die wenigsten Soldaten. Allerdings wird sich das dort gezeigte drastisch von Kung-Fu unterscheiden, was dem ganzen "gerödel" was man mitschleppt geschuldet ist.
Sehr guter Vorschlag und auf jeden Fall eine Überlegung wert.nach Dienstschluss kannst dann ja vielleicht dort ne kleine Trainingsgruppe aufmachen.
Allerdings gibt es möglicherweise in der Nähe des Standorts geeignete Schulen/Vereine... Es sei denn du kommst nach Torgelow. Da gibts nur Wildniss.
Also so ähnlich wie in Munster? Ich war ja Fahrer, da hatte ich im Unterschied zu meinen Kameraden hinten im Fahrzeug die Möglichkeit, mal die Umgebung zu sehen. Highlight war eine junge Frau, die ihren Hund ausführte. Zum Glück war ich da nur zweimal im Manöver.
Was den Wehrdienstberater betrifft könntest du allerdings recht haben. Gerade heutzutage ohne Wehrpflicht und dauernd auf der Suche nach Freiwilligen.
Deswegen meinte ich ja, dass es bestimmt nicht schaden wird - Stichwort körperl. Fitness - aber für ein spezifisches Training eher nicht.Allerdings wird sich das dort gezeigte drastisch von Kung-Fu unterscheiden, was dem ganzen "gerödel" was man mitschleppt geschuldet ist.
Geändert von Kaybee (17-05-2013 um 21:32 Uhr)
Torgelow gehört zum Land der drei Meere:
Waldmeer, Wüstenmeer.......gar nichts mehr! ;-)
Ich war auch da oben in der Nähe stationiert (1994) und auch ich hab damals eine kleine Gruppe innerhalb der Kaserne aufgemacht, mit interessierten Leuten zusammen trainiert. Das ging so weit, dass andere Kampfkünstler sich ebenfalls anschlossen und wir uns so fast drei bis vier Mal wöchentlich ausgetauscht hatten.....selbst manch ein Vorgesetzter fand das super und schloss sich ebenso an.
Ich kann das nur empfehlen, ist eine schöne Sache, um diese ewig freie Zeit nach Dientschluss (16.30-17.00) rum zu kriegen und nicht dem ständigen Besäufnis zu verfallen.
Ach ja....und was das Nahkampftraining angeht in der BW.....ganz schnell vergessen!! Das ist mehr als überholt.
Gab ein zwei Soldaten, die die Ausbildung genossen und dies mal mit dem gesamten Zug trainieren wollten......das Ende vom Lied war, dass die echt kaum was Brauchbares drauf hatten. Die Ausbildung in diesen Bereichen lässt doch sehr zu wünschen übrig.....aber das kennen wir ja auch von der Polizei.
Also keep on fightin'
Nahkampf beim Bund bekommen wenn überhaupt Eliteeinheiten.
Fallschirmspringer oder Kampfschwimmer.
Mit kung fu wird des wenig zu tun haben.
Denk mal des geht Richtung ju jutsu.
Ein Einblick in eine KK zu haben ist sicherlich nicht
hinderlich
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