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Thema: Wie qualifiziert ist ein "Krav-Maga Instructor" ?

  1. #16
    Bero Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Z.B. geht die Trainer C Ausbildung im Ju-Jutsu ja auch meist über mehrere Monate oft sogar 1 Jahr.
    Der Trainer-C Ju Jutsu umfasst 120 UE (a 45min). Diese können dann am Block oder in über das Jahr verteilten Wochenendkursen erbracht werden. Die Ausbildung an sich dauert jetzt also auch nicht so lange.
    Übrigens brauch es auch keinen Dan für den Trainer-C Schein. Hier reicht der 3. Kyu (Grüngurt) zu Beginn, wenn man beim Abschluss des Scheins, den 2. Kyu (Blaugurt) inne hat.

    Im Prinzip würde ich das auch ein bisschen mit der Ausbildereignung der IHK vergleichen. Auch hier dauert die Ausbildung zum Ausbilder selbst nur ca. 2 Wochen (Block), doch das was man Unterrichten will muss schon vorher vorhanden sein.
    In wie weit dieses Wissen jetzt während der Ausbildung zertifiziert und getestet wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.
    Bei der IHK verlässt man sich auf die abgeschlossene Berufsausbildung, beim Ju Jutsu auf die erreichte Graduierung und im Krav-Maga in diesem Fall halt auf bestehende Vorkenntnisse und eine Sichtung.
    In wie weit das jetzt alles belastbar bzw. aussagekräftig ist, muss jeder für sich entscheiden.

  2. #17
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    Zitat Zitat von tempestas Beitrag anzeigen
    Geil, neben dem Bachelor of Wing Tsun endlich auch ein MSc. in Krav Maga, darauf hat die Welt gewartet

    Irgendwie ist das Wort "Universität" in seiner Bedeutung wirklich ziemlich ausgehöhlt worden wenn man betrachtet, was alles so "studiert" werden kann...
    Man informiert sich besser vorher, bevor man so einen Müll verzapft.
    Das Wingate Institute ist die Nationale Sporthochschule in Israel. Krav Maga ist seit der Staatsgründung dort organisiert, da es eben auch von Anbeginn an das offizielle Ausbildungssystem der Polizei und des Militärs darstellt.

    Wer in Israel als Krav Maga Ausbilder tätig sein will, braucht diese staatliche Anerkennung. So wie man hier auf Vereinsebene einen qualifizierten Trainerschein braucht.

    Aufgrund der Verbandsorganisierten Expansion des Krav Maga, ist es daher durchaus für den ein oder anderen interessant, sich von höchster und authentischer, aber vor allem Verbandsunabhängiger Stelle, seine Qualifikation bescheinigen zu lassen. (Bzw. die Qualifikation zu erwerben)


    Zum Thema:

    Ich seh das so wie der André / Pyriander: Es gibt heute absolut keine Notwendigkeit mehr für Schnellausbildungen im Krav Maga. Für mich persönlich gibt es dazu auch keine zwei Meinungen. Zumindest nicht wenn man die Aufgabenstellung und das System ernst nimmt.

    Es sollten auch keine kompletten Anfänger eine Instruktorausbildung machen. Es wird häufig behauptet das würde auch nicht vorkommen; die Realität sieht indes oft anders aus.

    Fest steht, dass jemand der Krav Maga Instructor werden will mMn. eine äußerst solide Grundlage im Kampfsport haben sollte.
    Ich gehe sogar soweit und sage, dass dieses allgemeine "mind. 2 Jahre Erfahrung in einer Schlag- und Trittorientierten Kampfkunst" nicht ausreicht, sondern die Leute aus "alive" trainierten Systemen wie Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, MMA, Luta Livre kommen sollten. Natürlich nicht exklusiv, aber die Unterschiede sind in der Regel einfach kleiner als bspw. zum Karate.

    Und noch einen Schritt weiter: Jemand der Krav Maga Instruktor werden will, sollte das System dass er unterrichten will, verdammt nochmal selbst erst einmal lernen und verstehen!
    Entweder durch mindestens 2 Jahre regelmäßiges Training oder durch den Besuch aller für ihn machbaren Seminare.

    Alles andere ist hinten raus nur Schüler- und Interessentenverarsche.
    Es mag wie immer, rühmliche Ausnahmen geben, wo auch Leute ohne diese Vorerfahrung durch harte Arbeit gute Trainer werden, aber das sind in meinen Augen die Ausnahmen die die Regel bestätigen.

    Steinigt mich ruhig weil ich für den ein oder anderen eine heilige Kuh schlachte, aber so seh ich das nun mal.

  3. #18
    defensiv Gast

    Standard

    Ich finde sowohl den Beitrag von "Bero", als auch den von "StaySafe" sehr gut!

  4. #19
    duoyang Gast

    Standard

    sehr interessant.

    @stay safe: auch wenn ich mich wiederhole, "alive" ist normalerweise jedes system wenn es den richtig trainiert wird. warum viele karate (was sowieso ziemlich allgemein ist) oder judo usw. rausnehmen erschließt sich mir nicht. nur mal als anmerkung.

    weitermachen

  5. #20
    Damyosn Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pyriander Beitrag anzeigen
    Inzwischen finde ich es auch kurz. Inzwischen in dem Sinne, dass es nicht mehr unbedingt nötig wäre - im Kajukenbo wird es ja auch so gemacht (meine ich mich zu erinnern), weil es in Deutschland im Moment ja nicht anders möglich wäre, überhaupt Kajukenbo zu betreiben, weil noch so selten.
    [/B]
    Hmjein. Also klar, es gibt Seminare um Groupleader zu werden (sofern man die Vorraussetzungen erfüllt). Man wird jedoch nie in einem halben Jahr zum Instructor (Sibak/Black Belt bei uns). Man muss den regulären Weg gehen.
    Fortbildungen sind natürlich Pflicht. Die Prüfungen finden (bis unser deutsches Oberhaupt den 3. Dan hat) durch höher Graduierte statt. Wie jetzt im Oktober z.B. durch unser europäisches Oberhaupt Angel Garcia (10.Dan) findet die nächste Prüfung statt, welche mit einem Seminar gekoppelt ist. Werden Prüfungen nicht bestanden, darf auch kein weiteres Gurtprogramm gelehrt werden, je nach Stand wird auch der Groupleader seines Amtes enthoben.
    Das erste Jahr ist ein "Testjahr". Wenn der Groupleader sich gut entwickelt, alle Prüfungen schafft und an Seminaren teilnimmt, behält er seine Groupleader Lizenz. Was natürlich die weitere Fortbildung etc. nicht ausschließt.

    So. Aber das hier ist ja nicht das Kenpo Forum

    Zitat Zitat von defensiv Beitrag anzeigen
    Ich finde sowohl den Beitrag von "Bero", als auch den von "StaySafe" sehr gut!
    Sehe ich auch so.

  6. #21
    tempestas Gast

    Standard

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Man informiert sich besser vorher, bevor man so einen Müll verzapft.
    Das Wingate Institute ist die Nationale Sporthochschule in Israel. Krav Maga ist seit der Staatsgründung dort organisiert, da es eben auch von Anbeginn an das offizielle Ausbildungssystem der Polizei und des Militärs darstellt.

    Wer in Israel als Krav Maga Ausbilder tätig sein will, braucht diese staatliche Anerkennung. So wie man hier auf Vereinsebene einen qualifizierten Trainerschein braucht.

    Aufgrund der Verbandsorganisierten Expansion des Krav Maga, ist es daher durchaus für den ein oder anderen interessant, sich von höchster und authentischer, aber vor allem Verbandsunabhängiger Stelle, seine Qualifikation bescheinigen zu lassen. (Bzw. die Qualifikation zu erwerben)

    l.


    Das mag ja alles so sein, wir haben wohl unterschiedliche Auffassungen von "Universitäten" und studieren....

    Um es klar zu sagen: deine Argumentation bzgl. unabhängiger Instanz etc pp folge ich völlig.

  7. #22
    Sejoscha Gast

    Standard

    Hallo, da es im Ausgangspost über die Instructor-Ausbildung der GKMF geht, möchte ich auch dazu antworten.

    Unsere Ausbildung beginnt an einem Freitag und endet (in den letzten Fällen) immer am Samstag drauf, je nach Teilnehmerzahl auch schon mal bis Sonntags.

    Man hat also ca.100 Stunden, mal mehr, mal weniger.

    ca. 2/3 der letzten Teilnehmer unserer Ausbildung, haben im Studio oder nebenan im Hotel übernachtet, so dass diese oft noch 2-3 Stunden reguläres Training ode theoretischen Unterricht dran hängen konnten.

    Dadurch dass man 10 Stunden durchzieht, ohne mehrwöchige Pause zwischen den Einheiten/Modulen haben, und die Teilnehmerzahl zwischen 5-9 pendelt, haben wir einen hohen und intensiven Lernfaktor.

    Man hat definitiv nach dieser Woche keinen schwarzen Gürtel, was immer das auch heißen mag.

    Das Level der Instructoren reicht, um Anfänger und leicht Fortgeschrittene mühelos, zu unterrichten.

    Was aber am wichtigsten ist, das wir alle 9 Wochen Instructortraining anbieten um das Gelernte zu wiederholen, zu vertiefen und weiter zu trainieren. Es ist "Pflicht" mind. 2x im Jahr an diesen Meetings/Weiterbildungen teil zu nehmen.

    Andere Verbände bieten 150 oder mehr Stunden an und bieten 1-2x im Jahr ein Instructortraining an, ich denke es ist was Ähnliches.

    Nebenbei ist es bei uns "normal" das die Instructoren auch nach Absprache uns in GE besuchen können um zu trainieren - kostenlos.

    Von Schnellausbildung kann also keine Rede sein.

    Ebenso gibt es ein Sichtungstag ca. 1 Monat vor der Ausbildung, zu dem wir die Anwärter einladen sich und uns kennen zu lernen. Dort wird locker zusammen trainiert und man erkennt da schon, die körperlichen Fähigkeiten vorhanden sind.

    Im Vorfeld, gibt es immer wieder intensive Gespräche mit den Anwärtern über ihren Background und Erfahrungen.

    So ist es ganz normal, ich denke genauso wie bei anderen Verbänden/Ausbildungsstätten, das bereits im Vorfeld Interessenten abgewiesen werden.

    Ich hoffe ich konnte helfen.

    Gruss aus Gelsenkirchen,
    S.Agiri

  8. #23
    Jackie chun Gast

    Standard

    @Sejoscha

    Danke, dein Beitrag ist für mich bisher am hilfreichsten.
    Ich hab noch ein par Fragen an dich.

    1.Wenn man Krav Maga Techniken erlernt die der Instructor sich in 100 Std. angeignet hat, kommt dann nicht irgendwann der Punkt wo einem der Instructor nichtsmehr bzw. nichts neues beibringen kann ?

    2.Kann mann bei einem Instructor der GKMF alle Level prfüfungen machen, bis man den Schwarzen Gurt hat, oder gibt es da Einschränkungen?

  9. #24
    Damyosn Gast

    Standard

    Ah wie passend, dass du dich selbst dazu meldest.
    Man hat definitiv nach dieser Woche keinen schwarzen Gürtel, was immer das auch heißen mag.
    Hat ja auch niemand gesagt, dass direkt der schwarze Gurt ausgeteilt wird.
    Ich für meinen Teil wusste es bis jetzt nur so, dass man erst ab der G bzw. E Graduierung Instructor werden kann im KM. Aber da lag ich wohl falsch
    Das Level der Instructoren reicht, um Anfänger und leicht Fortgeschrittene mühelos, zu unterrichten.
    Gut sowas ist interessant. Wie handhabt ihr das, wenn jemand kommt der erfahrener ist als der Instructor?

    Gruß
    D

  10. #25
    Sejoscha Gast

    Standard

    @ Jackie chun: Die Instructoren bilden sich ja ständig weiter, so wie es sein sollte.

    Es gibt (bei uns) keinen schwarzen Gürtel

    @ Damyosn: Erfahrener im Krav Maga als der Instructor?

    Dann wird er wohl kaum eine Ausbildung als Instructor benötigen.


    Gruss aus Gelsenkirchen,
    S.Agiri

  11. #26
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    Zitat Zitat von Jackie chun Beitrag anzeigen

    1.Wenn man Krav Maga Techniken erlernt die der Instructor sich in 100 Std. angeignet hat, kommt dann nicht irgendwann der Punkt wo einem der Instructor nichtsmehr bzw. nichts neues beibringen kann ?
    Wenn alles anständig läuft, dann bildet der Instructor sich permanent im Verband (und im besten Fall auch darüberhinaus) weiter. Er wird so also mehr Wissen sammeln, und dieses, sowie vorhandenes vertiefen.

    Zitat Zitat von Jackie chun Beitrag anzeigen
    2.Kann mann bei einem Instructor der GKMF alle Level prfüfungen machen, bis man den Schwarzen Gurt hat, oder gibt es da Einschränkungen?
    Komm bitte mal weg von deinem schwarzen Gurt.
    Im Krav Maga gibt es nur noch in wenigen Verbänden ein Gurtsystem und auch dort ist es eigentlich nur noch eine Reminiszenz an die Vergangenheit.
    Im Krav Maga gibt es größtenteils Leveleinstufungen, die aber A) immer freiwillig sind und B ) Den Lernfortschritt nicht bestimmen, sondern nur dokumentieren wenn der Trainierende das wünscht.

    Zitat Zitat von Damyosn Beitrag anzeigen
    Ah wie passend, dass du dich selbst dazu meldest.

    Hat ja auch niemand gesagt, dass direkt der schwarze Gurt ausgeteilt wird.
    Ich für meinen Teil wusste es bis jetzt nur so, dass man erst ab der G bzw. E Graduierung Instructor werden kann im KM. Aber da lag ich wohl falsch
    Das ist nicht ganz richtig.
    Man kann in nahezu allen Verbänden auch Instructor werden ohne Vorkenntnisse im Krav Maga zu haben. Da darf jeder zu denken was er will.

    G (für Graduate) und E (für Expert) sind Levelbezeichnungen die vor allem in der IKMF und KMG verwendet werden. Ein Graduate Level ist mit Sicherheit eine gute Vorraussetzung um im Verband eine Ausbildung zu machen, aber es ist keine Voraussetzung.

    Zitat Zitat von Damyosn Beitrag anzeigen
    Gut sowas ist interessant. Wie handhabt ihr das, wenn jemand kommt der erfahrener ist als der Instructor?

    Gruß
    D
    Nicht als Antwort für die GKMF sondern ganz allgemein:

    Wenn jemand kommt der Krav Maga erlernen will, ist aber wahnsinnig vorerfahren in einer anderen Kampfkunst, dann nutzt er für sich diese Vorerfahrung, erlernt aber eben Krav Maga. Da ist er Schüler. Zack Bumm Aus.

    Ist er im Krav Maga erfahrener als der Instructor vor Ort, wird er sich wohl eine andere Trainingsgruppe suchen müssen.

  12. #27
    Sejoscha Gast

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    Gruss aus Gelsenkirchen,
    S.Agiri

  13. #28
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    Zitat Zitat von tempestas Beitrag anzeigen


    Das mag ja alles so sein, wir haben wohl unterschiedliche Auffassungen von "Universitäten" und studieren....

    Um es klar zu sagen: deine Argumentation bzgl. unabhängiger Instanz etc pp folge ich völlig.
    Wo liegt denn dein Verständnisproblem ?

    Das Wingate Institute ist eine völlig reguläre Sporthochschule nach israelischem Recht.

    Und hier hat niemand gesagt, dass man da mal eben einen Fernstudiengang zum Dipl. Sportwissenschaftler macht.

    Es gibt ein Lehr- und Zertifizierungsprogramm für alle möglichen Sportarten. Unter anderem auch Krav Maga. Die Bedingungen hat man zu erfüllen und wenn das erfolgt ist, wird man über Israels nationale Sporthochschule als formaler Trainer anerkannt.

    Zitat Zitat von duoyang Beitrag anzeigen
    sehr interessant.

    @stay safe: auch wenn ich mich wiederhole, "alive" ist normalerweise jedes system wenn es den richtig trainiert wird. warum viele karate (was sowieso ziemlich allgemein ist) oder judo usw. rausnehmen erschließt sich mir nicht. nur mal als anmerkung.

    weitermachen
    Ich klammere es aus, weil alive trainiertes Judo, Karate, Ju Jutsu, Taekwondo eher die Ausnahme als die Regel ist.
    Ganz einfache Sache. Ich kenne Ju Jutsu Trainer und Vereine, da gehts richtig gut ab. Aaaaaber: Das ist nicht die Regel.
    Es sei denn ich habe entweder mächtig was verpennt, oder alle haben sich über Nacht komplett umgestellt.

  14. #29
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Es sei denn ich habe entweder mächtig was verpennt, oder alle haben sich über Nacht komplett umgestellt.
    Nein, weder haben alle umgestellt, noch hast du was verpennt.
    Ist echt erschreckend, was manche Leute so als SV verkaufen.

  15. #30
    Jackie chun Gast

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    Zitat Zitat von Sejoscha Beitrag anzeigen
    Es gibt (bei uns) keinen schwarzen Gürtel
    Achso oaky, verstehe.
    Ich hab mich was den schwarzen Gurt angeht auch nur auf den Wikipedia Artikel über Krav Maga bezogen. Dort findet man eine Grafik die das graduirungssystem im Krav maga veranschaulicht.

    Krav Maga ? Wikipedia

    Dort sieht man das System mit den "Aufnähern" und die Gurtfarben die dieser Stufe entsprechen würden, hab gelesen das Imi Lichtenfeld damals auch Gurte vergab. Wie sieht das denn in den deutschen Verbännde aus vergeben diese Aufnäher? Oder sind Aufnäher und Level dann das selbe?

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