Sehr interessanter Thread. Da hast du ja einige Infos zusammengetragen.
Sehr interessanter Thread. Da hast du ja einige Infos zusammengetragen.
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Vielen Dank für die schön zusammengestellten Infos!
Bei halbwegs vorurteilsfreier und nicht allzu einseitiger Betrachtung ergibt sich da doch ein schönes, vielfältiges Bild. Aus dem ich für mich schließe: Die sind wie wir. Gar so genau wissen sie`s auch nicht, und eine eindeutige Antwort, was "am meisten bringt", haben sie ebenfalls nicht, daher verkochen sie halt das Wasser, das sie kriegen können. Aber immerhin, sie kochen.
@Willi
Die Royal Marines erhalten (heute) anscheinend allerdings nur so um die 5-6 Stunden unarmed combat training in der Grundausbildung. Danach u.U. Noch ein paar mehr.
Die alten Programme der 80er waren wohl etwas umfangreicher. Siehe Paul Evans etc. Gibt auch alte Artikel darüber in alten martial arts Magazinen etc.
Von den Aikido-Like Techniken gibt es noch ein paar Trainingsszenen auf youtube.
Lg
Gaowu
Geändert von gaowu (20-07-2013 um 19:54 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler ausgebessert und erweitert
@willi. Danke für die gute Zusammenfassung
Lg
Gaowu
Hallo zusammen,
ist ja lustig die im ersten Video gezeigte Technik hab ich im Unterricht als "Schweden Stich" kennengelernt.
Grüße
Andreas
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Hab gerade mit einem Freund gesprochen der Major in der britischen Armee ist und alle paar Monate nach Afghanistan darf/muss-sein Job da unten ist die Leute aus der Schusslinie zu ziehen und im Helikopter auf dem Weg ins Lazarett am Leben zu erhalten-er sagt,daß er als Vorbereitung dafür nur Schiesstraining bekommt und alles andere auf privater Basis mit meinem Lehrer Krishna Godhania trainiert(Messer,Empty Hand)
Was allerdings die Leute können bzw als Vorbereitung trainieren,die mit Ihm im Helikopter sitzen und Feuerschutz geben kann ich nicht sagen
Hab aber auch nicht gefragt
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Nettes Topic, wobei man durchaus noch früher ansetzen könnte. Abgesehen von den interessanten Einsätzen von Säbel und Bajonett vor 1900 insbesondere bei Kolonialkonflikten, beginnt die militärische Hand-to-hand-combat-Geschichte in den Gräben des 1. Weltkrieges und kommt dann über die 1930er und den 2. Weltkrieg richtig in Fahrt. Lustigerweise hat man im napoleonischen Zeitalter den Abschaum der Gosse in den Redcoats bevorzugt, immerhin mussten die Jungs verzweifelt sein sich dem harten Drill und schweren Strafen zu unterwerfen, den Nahkampf mit Messern, Knüppeln und Fäusten haben die ohnehin aus ihrem sozialen Umfeld mitgebracht und so war es relativ effektiv sie mit Bajonetten auf die Franzosen loszulassen
Danke für die Infos.
Wenn man früher ansetzen würde: “The Walking Stick Method of Self- Defence” von H. G. Lang", einem britischen Offizier.
Was mir noch auffiel:
Versteh ich nicht ganz
Das ist ja interessant! Eine Kukri-Poomse, hast du da nähere Hinweise, Unterlagen? Sowas würde ich auch können wollen !
Grüße
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