Ich hoffe es kommt schneller in den Vereinen an, als in anderen Kampfsportarten
Dieses hängt natürlich sehr stark an dem jeweiligen Trainer vor Ort ab.
Ich hoffe es kommt schneller in den Vereinen an, als in anderen Kampfsportarten
Dieses hängt natürlich sehr stark an dem jeweiligen Trainer vor Ort ab.
Die Frage ist bei solchen Sachen ja auch immer, ob "neue" Geschichten dazu kommen oder ob sich "nur" die Gewichtung bestimmter Sachen ändert.
Vielleicht wird ja sogar etwas weggelassen und das Programm wird gestrafft?
Ich finde es wichtig, Programme immer wieder mal zu überarbeiten und anzupassen, hört sich interessant an.
Grüße
Christian
Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Vollständig neue sind die Dinge mit den Pratzen - ich glaube das wird auch ein paar Tage dauern bis das alle Trainer voll umgesetzt haben.
Alles andere kann doch recht schnell umgesetzt werden da z.B. bei den Doppelstockserien die Serien ja schon immer im Programm waren und diese jetzt intensiver trainiert werden und so die Sinawalis noch interessanter machen.
vor etwa einem jahr hatten wir besuch von modern arnis leuten aus dem ruhrgebiet, die bei uns v.a. das pratzentraining mitmachen wollten....
was die sinawalis mit nun eingebauten elementen aus den doppelstockserien angeht, sieht man mal wieder, wie sehr trainingswirklichkeit und prüfungsprogramme auseinandergehen können. GENAU DAS haben wir (damals modern arnis) mit dieter und später carsten vor mehr als 20 jahren in köln gemacht - und da war nun wirklich ein ganz anderes prüfungsprogramm gültig (viel "ärmlicher", als die späteren).
wenn zu viele gruppen zu sehr am programm orientiert trainieren, muss man halt das programm so gestalten, dass die nun auf diese weise "nett gezwungen" werden, ihr training auf bestandteile auszuweiten, die sich als sehr positiv erwiesen haben.
Geändert von amasbaal (14-08-2013 um 16:58 Uhr)
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Na, da hab ich ja was losgetreten..... Aaaaalso, ich persönlich finde Anyos cool. Weil man die, wie auch Karanza, jederzeit ohne Partner, im Garten üben kann. Ja, sie sind "old school" (wie auch viele ähnliche Systeme) und man kann damit kein "reality-based-irgendwas-killer-defense-survival-counter-blablabla" machen. Aber ich persönlich finde es schade. Das hat was von Pflicht (Anyo) und Kür (Karanza). Es zeigt z.B. ob der Schüler Techniken selbst aneinander fügen kann, oder ob er ein vorgefertigtes Muster (Anyo) abläuft. Das muß natürlich jeder selbst entscheiden, aber ich persönlich hätte es gerne im Programm gehabt.
P.S. @ amasbaal: Das ist absolut korrekt. Wenn die Gruppen das selbst nicht schaffen, muß man von oben einwirken.
Was z.B.?
Wie
Wie schon beschrieben ist nicht für jede Gruppe alles neu - aber das Pratzen Pflicht sind ist neu im Prüfungsprogramm.
Es gibt genug Arnis Gruppen wo Pratzen, erweiterte Sinawalis und Sparring zum normalen Training gehören. Genau so wie es Gruppen gibt die diese Dinge nicht im normalen Training haben und dafür Anyos machen
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Ganz "Neu" ist das Thema Pratzen ja nicht im Programm - im aktuell gültigen sollen die entsprechenden Techniken bei/für WaLo auf Pratzen gezeigt werden.
Der Grundgedanke ist/war: Weißgurt werden die Grundlagen/Mechanik etc. vermittelt, ab gelb wird das gegen Widerstand (Pratzen) Trainiert...
Das problem war/ist, das aus dem AB Gelb ein FÜR Gelb gemacht wird/wurde - sprich, da es nicht im "Pflichtprogramm" steht, wurde es in vielen Gruppen (wenn überhaupt) mal eben so für die Prüfung zum Gelbgurt aufgegriffen. Das sich dabei die notwendigen Atribute und Mechanik nicht entwickeln ist wohl jedem klar.
Das war der Grund wehalb es jetzt eine durchgängige, einheitliche Progression und Struktur gibt, die die Inhalte der jeweiligen Gürtelgerade innerhalb des progrssiv aufbauenden Pratzentrainings/drills wiederspiegelt
Gruß
Mono
Klingt ja alles ganz schön.
Pratzenarbeit, - was wird denn da geübt? Jab Cross Hook?
Wozu eigentlich? Ich mein´ da geht man dann besser zum Boxen.
Bei durchschnittlich 2x die Woche Training, da macht das m.E. mehr Sinn
die Transition Stock/Messer/emptyhand zu vermitteln, von mir aus auch auf
´ner Pratze, aber Prüfungsrelevant?
Da muß man denn schon deutlich mehr Zeit investieren.
Das Ganze vielleicht noch in Verbindung mit dem, was FMA ausmacht,- ausgefeilte Schrittarbeit ...
Denn noch Kicks? Takedowns? Lockflows? Messerdrills? Hubud?
Naja nützt das Rattan nicht so ab
Gruß
F.
Jab, Cross, Hook, Bodyhook, Uppercut, Backfist, Vertical/Fig8Strike, Frontkick, Sipat, Knees, Elbows, abwehr von faustangriffen (modern Prinzip, 1./2./4. Doppelstockserie, Cover, Meidbewegungen, Guntings...), Abwehr von fußangriffen, Trappings und Bodymanipulations...
Dazu natürlich körpermechanik, kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Fußarbeit, distanzgefühl, Koordination etc...
Um nur n groben Überblick über die offensichtlichsten Inhalte zu geben
ich hab keine ahnung wie die aussehen, aber alle die ich bisher im san miguel durchzelebriert hab, haben mir persönlich viel bzgl. schrittarbeit und schlagmechanik gebracht. und ich möchte nicht von vornherein dinge schlecht machen ohne sie gesehen zu haben. das mach ich schon bei harry potter, allem was mit frankreich zu tun hat, vegetarischem essen und bier im ausland
Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht, bleiben auf ewig unerforscht.
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