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Thema: *ing *ung in Didaktik und Technik verbessern?

  1. #1
    Jim Gast

    Standard *ing *ung in Didaktik und Technik verbessern?

    Hallo ihr Lieben,

    diese Frage richtet sich sowohl an die DinsgBumsler unter euch, als auch an die fleißigen externen Leser und Sportler unseres wunderbaren Unterforums!

    Wenn ihr in der Didaktik eures Systems etwas verändern könntet - Was wäre das?

    Wenn ihr technisch (Bewegungen hinzufügen, weglassen, verändern, etc.) etwas an eurem System verändern könntet - Was wäre das?


    Ich stelle mir das so vor, dass ihr NUR von eurem System schreibt. Ich möchte nicht, dass ihr darüber urteilt, was ANDERE anders machen könnten!

    Was würdet IHR in EUREM SYSTEM verändern?

    Liebe Grüße

  2. #2
    Jim Gast

    Standard

    Ich mache auch direkt mal den Anfang:

    Was würde ich an unserer Didaktik verändern?

    Wir haben, meiner Meinung nach, das Problem, dass viele Inhalte nicht hart genug trainiert werden und manche Inhalte zum Teil gar ausgelassen werden!

    So verlieben sich viele Lehrer und Schüler in das ChiSao (ReakTsun) und perfektionieren ihre Fähigkeiten dort. Doch leider werden häufig Inhalte wie Schrittarbeit, Schlagkraft, adaptive Fähigkeiten im Kampfgeschehen (Was aus mangelnder Kampferfahrung rührt), Kondition, etc. vernachlässigt. Mir fehlt der rote Faden, WAS man in einem Kampf braucht und WIE es zu trainieren ist.

    (Gilt nicht für alle!)

  3. #3
    Asahibier Gast

    Standard

    Alles

    Ich habe einen laaangen JJ-Background und seit ich meinen eigenen Kram wurstle habe ich fast alles verändert hinsichtlich Minimalistik und Anwendbarkeit. Nur ganz wenige Techniken aber die werden eingeschliffen bis zum geht nicht mehr + Sparring + Szenario, damit der Kram sitzt. Geld verdienen könnte ich damit sicher nicht, aber es macht Spaß und bringt was


    Nachtrag: Jim, es wäre wichtig zu schreiben WAS will ich primär von meinem System? (viele Schüler, SV, Kampfstärke, Fitness (Muskelaufbau + Abnehmen, ...)

  4. #4
    BUJUN Gast

    Standard

    GEZIELTES und GEPLANTES Heranführen an den Freikampf.

    Wer nicht Kämpfen will ist in KS / KK definitiv falsch und sollte sich
    was Geeigneteres suchen.

    ALLE KS / KK haben die notwendigen Werkzeuge im Stil - notfalls halt
    "wiederentdecken".

    Wenn ein Schüler nach Monaten noch Schlaghemmung hat, abdreht oder
    die Augen beim "Angriff" zu macht ( zu oft schon gesehen ) wird das nix.

    Also: Ehrlichkeit des Lehrers dem Schüler gegenüber und halt auch sagen
    wenn keine Erfolgschancen erkennbar.

    Besser CS oder Pfefferspray anstelle falscher Eigeneinschätzung und übles
    Erwachen.

    Bin mal gespannt was hier noch an Beiträgen kommt

    Grüße

    BUJUN

  5. #5
    PaiLoung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    Also: Ehrlichkeit des Lehrers dem Schüler gegenüber und halt auch sagen
    wenn keine Erfolgschancen erkennbar.
    damit würde sich ja jeder lehrer sein eigenes armutszeugniss ausstellen... ich mein ich weiß wie du das meinst, solche leute hab ich auch schon häufig gesehen... aber dann zu sagen:" du bistn hoffnungsloser fall und sieh zu das du aus der schule verschwindest... " kann auch nicht die lösung sein.. ich mein wenn die leute da sind und was lernen wollen, sollte man ihnen das nicht verweigern.
    jeder lehrer der sein geld wert ist, wird auch diesen menschen etwas beibringen können... ob sie nun länger brauchen oder nicht

  6. #6
    Registrierungsdatum
    28.10.2009
    Ort
    Heidelberg
    Beiträge
    10.119

    Standard

    Im WT würde ich zB das Chisao, die Formen und die Waffen entfernen.
    Und ich würde eine Boxer-Footwork einführen.

    Nachtrag: ciws hat mich gerade angeschrieben und mich richtiger-
    weise darauf hingewiesen, dass es um das jeweils EIGENE System geht.
    Das hatte ich überlesen. Danke für den Hinweis, ciws.

    An meinem eigenen System würde ich nix verbessern.
    Das ist perfekt.



    _

  7. #7
    BUJUN Gast

    Standard

    Zitat Zitat von PaiLoung Beitrag anzeigen
    damit würde sich ja jeder lehrer sein eigenes armutszeugniss ausstellen... ich mein ich weiß wie du das meinst, solche leute hab ich auch schon häufig gesehen... aber dann zu sagen:" du bistn hoffnungsloser fall und sieh zu das du aus der schule verschwindest... " kann auch nicht die lösung sein.. ich mein wenn die leute da sind und was lernen wollen, sollte man ihnen das nicht verweigern.
    jeder lehrer der sein geld wert ist, wird auch diesen menschen etwas beibringen können... ob sie nun länger brauchen oder nicht
    Verbale Wahrheit tut weh.

    Zähne raus und Kiefer gebrochen auch.

    In jeder Schule gibt es Prüfungen, Zeugnisse, Tests und wer nicht
    besteht DARF nicht weiter.

    Und Probezeiten bei allen Jobs.

    Fazit: PROBEZEITEN bei KS / KK zum gegenseitigen prüfen.

    Ich würde in der Probezeit auch kräftig rumschubsen um zu
    sehen wie der / die Neue reagiert.

    Es gibt eine riesige Zahl an KS / KK-lern die tollste Katas laufen
    können inkl. Hüpfen und Schreien und wenn dann ein Pöbler kommt
    und ne Schelle ausgibt ist Ende mit Schönschrift und alle KS / KK vergebens.

    Grüße

    BUJUN

  8. #8
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    ...
    Und wer sagt mir, dass der Schüler und nicht der Trainer das Problem ist?

    Ich halte ehrlich gesagt eine Probezeit für Bullshit vor allem da jeder anders ist und manche länger brauchen als andere. Nach deiner Meinung hätte mich mein Trainer schon längst fortjagen müssen.
    Dadurch hätte er halt nur einen seiner am intensivsten trainierenden Schüler verloren.
    Und das nur weil ich nach der Meinung manch selbsternannten Champions nicht schnell genug zum toughen Motherfucker geworden bin?
    Sorry klingt eher wie abgedroschene Streetfight Romantik und ist mMn. eher ein Armutszeugnis des Trainer wenn er nur Leute kampffähig machen kann die es in ihrer Grundeinstellung eh schon sind.

  9. #9
    PaiLoung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    Verbale Wahrheit tut weh.

    Zähne raus und Kiefer gebrochen auch.

    In jeder Schule gibt es Prüfungen, Zeugnisse, Tests und wer nicht
    besteht DARF nicht weiter.

    Und Probezeiten bei allen Jobs.

    Fazit: PROBEZEITEN bei KS / KK zum gegenseitigen prüfen.

    Ich würde in der Probezeit auch kräftig rumschubsen um zu
    sehen wie der / die Neue reagiert.

    Es gibt eine riesige Zahl an KS / KK-lern die tollste Katas laufen
    können inkl. Hüpfen und Schreien und wenn dann ein Pöbler kommt
    und ne Schelle ausgibt ist Ende mit Schönschrift und alle KS / KK vergebens.

    Grüße

    BUJUN
    stimmt ja.. kann ich dir nicht wiedersprechen ... vor allem mit dem "wers nicht kann, besteht die prüfung nicht" sehe ich das so wie du.... aber man darf den leuten auch nicht den spaß am training nehmen....

    man muss einfach einsehen das es auch menschen gibt die etwas lernen wollen ohne knallharte fighter zu werden ... ich kann ja auch nicht den 14jährigen jungen der das erste mal in die schule kommt 3 mal durch die halle treten und dann sagen ... ja so is dat junge, gewöhn dich dran

    ich teile aber deine meinung das in vielen kk- schulen die gangart ruhig mal nen tacken angezoger werden kann, nur is das halt auch nicht für jeden was und genau das muss dann deferenziert werden ... extra training für die leute oder so

  10. #10
    mst78 Gast

    Standard

    hallo,

    also im großen und ganzen bin ich mit der unterrichtsgestaltung in meiner schule zufrieden.
    was ich jedoch noch gerne als festen bestandteil pro einheit hätte, wäre eine art freies "szenario" mit vorgaben des lehrers was erlaubt wäre.
    bsp. : der lehrer ordnet die schüler paarweise zu und gibt je nach wissenstand vorgaben über mögliche angriffe. bei paar 1 z.b. kann der angreifer gerade, haken, schwinger oder sidekick verwenden, ohne absprache und ankündigung und der verteidiger meinetwegen nur verteidigen oder nen konter hinzufügen oder, oder...
    die angriffe sollten dabei kontrolliert, jedoch auch realitätsnah ausgeführt werden, sowie sich auch fortgeschrittene oder willige auf ein härteres angriffsmaß einigen können.
    damit möchte ich jetzt nicht auf sparring hinaus, aber solche elemente fehlen mir ein wenig.
    ansonsten paßt alles, nach meinem ermessen.

    gruß

  11. #11
    VlesSchaf Gast

    Standard

    Es gibt wahrlich wichtigeres als Chi Sao. Für die eine Sekunde im Kampf muss man das nicht 20% der Trainingszeit üben. Dann doch lieber Pratzen und Säcke.

    Alles muss sich am Sparring messen lassen. Also beginnt man nach einem Monat mit Sparring. Egal wie chyze das aussieht. Der Gund dafür, mit der 2. Form und HP zu beginnen sollten Probleme im Sparring sein. Und nicht "wir tanzen die Form".

    Gutes Sparring ist das Ziel und schlechtes Sparring eben ein Anfang.

    Täglich Sparring wäre der Kern all meiner Didaktik.

  12. #12
    Registrierungsdatum
    27.12.2006
    Ort
    NRW
    Beiträge
    323

    Standard

    Zitat Zitat von Jim Beitrag anzeigen
    Ich mache auch direkt mal den Anfang:

    Was würde ich an unserer Didaktik verändern?

    Wir haben, meiner Meinung nach, das Problem, dass viele Inhalte nicht hart genug trainiert werden und manche Inhalte zum Teil gar ausgelassen werden!

    So verlieben sich viele Lehrer und Schüler in das ChiSao (ReakTsun) und perfektionieren ihre Fähigkeiten dort. Doch leider werden häufig Inhalte wie Schrittarbeit, Schlagkraft, adaptive Fähigkeiten im Kampfgeschehen (Was aus mangelnder Kampferfahrung rührt), Kondition, etc. vernachlässigt. Mir fehlt der rote Faden, WAS man in einem Kampf braucht und WIE es zu trainieren ist.

    (Gilt nicht für alle!)
    Hallo,

    das m. E. größte Problem der WT-Lineages liegt (bzw. lag für die EWTO) in der Missachtung des typischen didaktischen Weges- vom Einfachen zum Schweren. Bereits seit fünfzehn Jahren bringe ich mein Unverständnis zum Ausdruck, und endlich hat sich, durch die Orientierung am RMA Systema, daran etwas geändert; seither wird die Bewegungsanbahnung von proximal (körpernah) nach distal (körperfern) durchgeführt und nicht mehr umgekehrt, wie es vorher durch die Bewusstmachung der Bewegung über die Schlüsselpunkte Hand/Ellbogen/Schulter/Rumpf tradiert wurde.

    Hieran zeigt sich, dass tatsächlich Jahre bis Jahrzehnte der KK-Evolution vonnöten sind, um unreflektierte, traditionell mitgeschleppte Unterrichtsweisen, die sich aber nachteilig auf Lerndauer und -tiefe auswirken, zu erkennen und abzustellen.

    Selbstverständlich beginnt das Erlernen neuer Bewegungsmuster durch Bewusstmachung und Anbahnen von proximal nach distal. Das ist so selbstverständlich, dass mich verwundert, dass noch kein Therapeut oder Mediziner Einspruch erhoben hat, ob des die motorische Entwicklung des Menschen missachtenden Vermittlungssystem, das diesen Namen nicht verdient, weil es keines wahr. Streng genommen darf man verwundert sein, dass überhaupt jemand wingchun lernen konnte anhand dieser freiwillig oder aus Unwissenheit oder TRADITION erwachsenen Erschwernis.

    Naja, zumindest unseren Verband betreffend gehts jetzt voran. Die Entwicklung der letzten Jahre, hinsichtlich der neuen Programme, war überfällig. Wenn ich an all das kampfuntaugliche Zeug von früher denke, und damit meine ich nicht nur die WT-Vertreter, das überhaupt michts taugte und nur aus Leidenschaft trainiert wurde, wird mir ganz anders.

    LG,

    c.

  13. #13
    die Chisau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von VlesSchaf Beitrag anzeigen
    Es gibt wahrlich wichtigeres als Chi Sao. Für die eine Sekunde im Kampf muss man das nicht 20% der Trainingszeit üben. Dann doch lieber Pratzen und Säcke.

    Alles muss sich am Sparring messen lassen. Also beginnt man nach einem Monat mit Sparring. Egal wie chyze das aussieht. Der Gund dafür, mit der 2. Form und HP zu beginnen sollten Probleme im Sparring sein. Und nicht "wir tanzen die Form".

    Gutes Sparring ist das Ziel und schlechtes Sparring eben ein Anfang.

    Täglich Sparring wäre der Kern all meiner Didaktik.
    Teilweise volle "Zustimmung".
    Die taktile Komponente hat durchaus eine Berechtigung, aber man sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass nur weich zu sein, zu wenig ist.

    Ansonsten- früh Sparring, wir machen das schon im ersten Training, mit eingeschränktem Bewegungsradius u. Leichtkontakt.
    Die Leute lernen verdammt schnell auf die Art.

    Wie du sagst - das Trainierte muss sich am Sparring messen lassen. Auftretende Probleme werden dann ergründet u. nachbearbeitet.
    Und Sparring ist nicht gleichbedeutend mit- "voll auf die Mütze" - es ist eine Trainingsmethode und kein Kampf auf Leben u. Tod.

  14. #14
    Incognibro Gast

    Standard

    Hi Leute, schöner Thread

    Vorab gesagt bin ich der Meinung das Didaktik eine sehr individuelle sache ist die Anpassungsfähigkeit beim Lehrer verlangt. (ich empfehle viel didaktik-chisao für besseres anpassen!)

    Von daher kann ich BUJUN ausnahmsweise mal nicht zustimmen; die Aufgabe des Trainers ist dich zu verbessern, von da wo du grad stehst, gerade als KKler ohne Wettkampf und Sponsorendruck.

    Wenn man sein Selbstverständnis darin sieht die Schwache auszusieben und die Starken noch stärker zu stärken soll man Hunde züchten, zurück in die 20er der USA oder 30er in D.
    Unter anderem aus dieser Einstellung rührt mMn her, dass wir soziale Marktwirtschaft hier noch immer nicht zum funktionieren bringen.

    Mein Sifu geht so gut wie es geht auf die Bedürnisse der jeweils anwesenden Schüler ein und schaut sich an was die jetzt üben sollten. Allerdings kann man nicht immer auf alle gelichzeitig eingehen wenn sie als Gruppe arbetien sollen^^
    Sparring ist mittlerweile in kleinen Dosen bei uns vorhanden, bei Privat oder Kleingruppenstunden sws.

    Ich hätte gern mehr Schwerpunkt auf die simplen Basics bevor zu früh komplexere Elemente hinzukommen. Wer den Stand oder Schritte nicht so für sich erarbeitet hat dass er halb-tief, stabil und schnell ist, sollte nicht komplexe Schrittmuster lernen. Wer verhärtet und dann an seinen Armen hin und her schleuderbar ist sollte mehr von den "Gefühls"-Drills machen.

    Was mich auch zum letzten Punkt führt: Körperliche Integrität. Ohne einen zumindest durchschnittlichen Körper wirds mit WT nix. Wenn man verkürzt in dne beinen und instabil etc ist muss sich das ändern, immer höchste Zeit.
    Wenn die Schultern zu steif für einen sauberen Bong-Sao ist muss da gedehnt werden etc.

    Also ein ausgiebiges Dehnprogramm und auch Stabi-übungen für Fuß und Knie würden vielen Leuten gut tun denke ich
    Ist für euch Sportler vielleicht selbstverständlich aber ich seh die Dinge und Schüler halt wie sie sind^^

  15. #15
    PersSKdoFhr Gast

    Standard

    Also ich kann Bujun insofern zustimmen, dass es wirklich viele gibt, die eher bei uns trainieren, weil sie sich einfach bisschen bewegen und gesellig sein wollen. Eigentlich der falsche Ansatz zum Erlernen einer KK aber naja...
    Ich würde bei uns auch den Szenario-Anteil (evtl. unter Sparringbedingungen)erhöhen und z.B. mal Vertreter anderer Stile zum freundschaftlichen Austausch einladen, um zu lernen wie ein Boxer angreifen würde oder ein Ringer, das würde uns glaub ich weit nach vorn bringen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, man könnte das Training ein wenig, öhm nun ja..., zielorientierter gestalten. Also kampfrelevantes, natürlich auch prüfungsrelevantes und weniger Fühlübungen, Gleichgewichtsübungen etc.

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