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Thema: Ju-Jutsu warum ständig ein neues Ausbildungsprogramm?

  1. #61
    Registrierungsdatum
    02.03.2005
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    mitten im Pott
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    Standard

    Gut das ich mich mit solch einem Quatsch nicht rumärgern muß.

  2. #62
    Bero Gast

    Standard

    Lenny, du nervst mich nicht mit deinen Fragen.
    Im Gegenteil auch ich finde es wichtig, sich ständig mit seinem eigenen Training kritisch auseinander zu setzen. Ich denke immer darüber nach wie ich was besser vermitteln kann, wo Schwachstellen liegen und wo ich schlicht und einfach auch mal Fehler gemacht habe.

    Eine Sache hat meine Training aber immer schon bestimmt, meine Leute sollen sich hauen können.
    Das ist für mich ein Grundprinzip, auf das ich immer alles ausgerichtet habe. Sie sollen in der Lage sein auszuteilen und einzustecken, dass geht vielleicht z.T. nicht mit dem Verständnis mancher von "SV" konform, aber dies ist nun mal mein Ansatz, dem sich der Rest unterordnet.

    Um sich hauen zu können, braucht man zunächst mal ein ordentliches Fundament aus Stand-Up- und Bodentechniken (wir sparren meist Allkampf/Allkampf-Pro oder machen separat Boxen, Kickboxen, Randori) und dieses Fundament zu legen, steht für mich am Anfang.
    Das ist sozusagen der "Kern" meines Systems, sich prügeln zu können.
    Ist zwar nicht sehr En Vogue und vielleicht auch nicht so Schick aber wem es nicht passt, kann ja woanders hin gehen.

    Um diesen Kern, diese Basis, wird dann langsam der Rest des JJ aufgebaut, seien es nun Waffen, SV-Szenarien, Festlege-/Abführtechniken, Fingerstiche, Kehlkopfschläge, Kopfstöße, Eiertritte usw.
    Aber in der Mitte muss immer die Fähigkeit stehen, jemanden ohne die ganzen schönen Extras auseinander nehmen zu können.
    Natürlich erweitert und verändert sich mit der Zeit das Technikrepertuar aber dieser Kern muss erhalten bleiben.

    Wie gesagt, ich kenne auch meine Grenzen, ich bin weder der Waffenspezialist, noch der SV-Guru oder der Hebelketten-Meister, dessen bin ich mir durchaus bewusst.
    Ich kann aber super Leute verdreschen, immerhin hab ich das über 20 Jahre meines Lebens gelernt.

    Darum mache ich es bei der Waffenabwehr z.B. auch so, dass ich keine 50 Techniken unterrichte, sondern nur eine Handvoll die aber einfach und effektiv sind. Das Gro davon habe ich von Einsatzausbildern der Polzei/Justiz und vieles davon hat sich schon, auf die eine oder andere Art, bewährt.

    Was Prüfungen angeht, so bestehe ich darauf, dass meine Leute nur das zeigen, was sie auch wirklich anwenden könnten. Also kein große Show, sondern kurz, knapp und brutal.
    Durch unseren momentanen Prüfreferenten ist es hier auch durchaus möglich, solche Prüfungen zu zeigen.
    Sollte sich das mal ändern, naja evtl. werde ich dann auch weiterziehen, denn Show-JJ ist absolut nicht das, was ich unterrichten möchte.

    Wie gesagt, meine Sicht der Dinge und ich glaube jetzt sollten wie mit Diskussionen über mein Training auch durch sein.

  3. #63
    Willi von der Heide Gast

    Standard

    @Bero

    Scheint so, als ob du gutes JJ unterrichtest . Deine Einstellung gefällt mir.

  4. #64
    schubijutsu Gast

    Standard

    Hallo zusammen.

    Ist ja mal wieder eine fruchtbare Diskussion. Auch wenn DerLenny wieder nicht Pharao spielen will

    Das Problem was manche mit dem Ju-Jutsu haben (was ich hier und in anderen Diskussionen erkenne) ist meines Erachtens die Reduzierung auf die technische Seite als "Sammel-Jutsu". Wobei die Kritik teils durchaus berechtigt bzw. verständlich ist.

    Es ist nun mal wie Bero auch schon geschrieben hat, das sich das JJ-Training von Verein zu Verein stark unterscheiden kann. Oftmals wird zuviel Wert auf bestimmte Techniken gelegt anstatt die zugrunde liegenden Prinzipien zu lehren.

    Meine Meinung: Sind die Prinzipien einmal verstanden/umgesetzt kommt die Technik quasi von alleine

    Am wichtigsten ist doch aber man trainiert etwas was die Gesundheit erhält, Fit macht und einem persönlich Spaß macht.


    Um es mit Bill & Ted zu sagen: "Bunt ist das Dasein und granatenstark!"

    In diesem Sinne gute Nacht
    schubijutsu

  5. #65
    DerLenny Gast

    Standard

    Volle Kanne, Hoshi!

  6. #66
    soto-deshi Gast

    Standard Ju-Jutsu warum ständig ein neues Ausbildungsprogramm?

    Hallo schubijutsu,
    hallo alle zusammen,


    Das Problem was manche mit dem Ju-Jutsu haben (was ich hier und in anderen Diskussionen erkenne) ist meines Erachtens die Reduzierung auf die technische Seite als "Sammel-Jutsu". Wobei die Kritik teils durchaus berechtigt bzw. verständlich ist.
    Genau um das geht es eigentlich nicht.
    DJJV e.V.: Aktuelles

    dort stellt der DJJV sein " System " vor,

    soto

  7. #67
    DerLenny Gast

    Standard

    EDIT: Grad eben war da noch mehr Text bei soto-deshi, inkl. dem Vorschlag mehr Lehrer aus richtigen Systemen auf JuJu LGs zu schicken...

    Das würde ich kontraproduktiv finden. Wenn das JJ eine längere, stabile Zukunft haben soll, muss es sich selbst finden und von diesem "wir sind eine Sammelstelle" weg kommen.

    Schritt 1 wäre hier IMO die unglücklichen Übersetzungen aus dem 1x1 zu entfernen. Auch weil hier eine unglückliche Vorstellung bei den Leuten in den Kopf gesetzt wird. Als Beispiel hier nur mal der "Beinsteller" der ja als "Übersetzung" osotoe otoshi anbietet - und das ist problematisch.
    Denn ein osote otoshi kann zwar in dem Prüfungsfach gezeigt werden und würde nach JJ Kriterien passen, aber der "typische" beinsteller ist sowas von kein osote otoshi. Auch wäre der osote otoshi (so rein von der methodischen Reihe) erst nach dem osote gari zu lehren, etc.

    Und solche Probleme ziehen sich durch das gesamte Programm, einfach weil durch die jap. Namen eine Authentizität gesucht wird - leider wird das Gegenteil erreicht.

    Auch kein ein LG nicht die systematische Ausbildung in einer KK ersetzen.

  8. #68
    Cillura Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    ...
    Schritt 1 wäre hier IMO die unglücklichen Übersetzungen aus dem 1x1 zu entfernen. Auch weil hier eine unglückliche Vorstellung bei den Leuten in den Kopf gesetzt wird. Als Beispiel hier nur mal der "Beinsteller" der ja als "Übersetzung" osotoe otoshi anbietet - und das ist problematisch.
    Denn ein osote otoshi kann zwar in dem Prüfungsfach gezeigt werden und würde nach JJ Kriterien passen, aber der "typische" beinsteller ist sowas von kein osote otoshi. Auch wäre der osote otoshi (so rein von der methodischen Reihe) erst nach dem osote gari zu lehren, etc.
    ...
    Das ist interessant. Bisher hab ich mich immer nur gewundert, warum mein JJ-Trainer und mein Judo-Trainer diesen Wurf unterschiedlich ausführen - minimal. ( Gefragt hab ich nie ) Aber dass es zwei völlig verschiedene Dinge sind ... hm ... interessant. Da muss ich doch glatt mal Forschen gehen, was genau soo anders ist. Ich hab für mich die "Variante", die sich für mich "besser" anfühlt, übernommen. Aber ob das jetzt der Beinsteller oder der O Soto Otoshi ist, weiß ich gar nicht genau.

    Danke für die Anregung

  9. #69
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    2.138

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Schritt 1 wäre hier IMO die unglücklichen Übersetzungen aus dem 1x1 zu entfernen. Auch weil hier eine unglückliche Vorstellung bei den Leuten in den Kopf gesetzt wird. Als Beispiel hier nur mal der "Beinsteller" der ja als "Übersetzung" osotoe otoshi anbietet - und das ist problematisch.
    Denn ein osote otoshi kann zwar in dem Prüfungsfach gezeigt werden und würde nach JJ Kriterien passen, aber der "typische" beinsteller ist sowas von kein osote otoshi. Auch wäre der osote otoshi (so rein von der methodischen Reihe) erst nach dem osote gari zu lehren, etc.

    Und solche Probleme ziehen sich durch das gesamte Programm, einfach weil durch die jap. Namen eine Authentizität gesucht wird - leider wird das Gegenteil erreicht.
    Und wenn man unbedingt japanische Namen haben will besteht auch noch das Problem, das dieselben Sachen in unterschiedlichen KK auch unterschiedliche Namen haben können. Oder das Gleiche Name in verschiedene KK was anderes sind.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  10. #70
    Bero Gast

    Standard

    Zitat Zitat von soto-deshi Beitrag anzeigen
    Hallo schubijutsu,
    hallo alle zusammen,

    Genau um das geht es eigentlich nicht.
    DJJV e.V.: Aktuelles

    dort stellt der DJJV sein " System " vor,

    soto
    Meinst du den Artikel über den "SV-Gurt"?
    Da geht es nur um den Weiß-Gelb Gurt für nen 50St JJ-Kurs oder haben wir uns da falsch Verstanden?

    Schritt 1 wäre hier IMO die unglücklichen Übersetzungen aus dem 1x1 zu entfernen. Auch weil hier eine unglückliche Vorstellung bei den Leuten in den Kopf gesetzt wird. Als Beispiel hier nur mal der "Beinsteller" der ja als "Übersetzung" osotoe otoshi anbietet - und das ist problematisch.
    Denn ein osote otoshi kann zwar in dem Prüfungsfach gezeigt werden und würde nach JJ Kriterien passen, aber der "typische" beinsteller ist sowas von kein osote otoshi. Auch wäre der osote otoshi (so rein von der methodischen Reihe) erst nach dem osote gari zu lehren, etc.
    Ja, das sehe ich auch so.
    Da wird einem auf der einen Seite bei der Prüflizenzvergabe eingebläut, dass der Prüfling das Recht hat, sich die Anforderungen auf deutsch mitteilen zu lassen.
    Auf der anderen Seite schmissen aber auf selbiger Vergabe, alle Referenten mit so vielen japanischen Begriffen um sich, wie es nur irgendwie ging.

    Generell würde es dem Ju Jutsu meiner Meinung nach mal ganz gut tun, von seinem "Budo-Tripp" runter zu kommen und sich von den Ursprungssystemen abzugrenzen.
    Ich habe schon JJ-Vereine erlebt, wo auf die Budo-Etikette mehr Wert gelegt wurde als in meinem alten Judoverein, der immerhin von einem gebürtigen Japaner geleitet wurde.

    Ju Jutsu hat keine japanischen "Wurzeln" sondern ist ein deutsches Konstrukt. Da wirkt es einfach Schizophren sich aber trotzdem auf Teufel komm raus, irgendwie japanisch geben zu wollen.

    Ach ja, das mit dem Beinsteller vor Außensichel sorgt bei mir auch immer für Erheiterung, is bei uns schon ein Running-Gag.

    Das ist interessant. Bisher hab ich mich immer nur gewundert, warum mein JJ-Trainer und mein Judo-Trainer diesen Wurf unterschiedlich ausführen - minimal. ( Gefragt hab ich nie ) Aber dass es zwei völlig verschiedene Dinge sind ... hm ... interessant. Da muss ich doch glatt mal Forschen gehen, was genau soo anders ist. Ich hab für mich die "Variante", die sich für mich "besser" anfühlt, übernommen. Aber ob das jetzt der Beinsteller oder der O Soto Otoshi ist, weiß ich gar nicht genau.
    Der Unterschied kommt vor allem daher, dass ich im JJ zum Teil anders agiere als im Judo. Es kommt aber auch sehr darauf an, wo und von wem der Trainer seine Würfe gelernt hat.

  11. #71
    Cillura Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bero Beitrag anzeigen
    ...
    Der Unterschied kommt vor allem daher, dass ich im JJ zum Teil anders agiere als im Judo. Es kommt aber auch sehr darauf an, wo und von wem der Trainer seine Würfe gelernt hat.
    Hab mal bisl hier im Forum geforscht und das hier gefunden: http://www.kampfkunst-board.info/for...sichel-144995/

    Mglw. kenne ich diesen reinen "Beinsteller" (wie ihn Lenny unter dem obigen Link beschreibt) gar nicht, sondern nur den O Soto Otoshi. Beide Trainer haben Erfahrung im Judo. Der eine bis Blau oder Braun der andere bis 3. Dan. Sollte also bei beiden von der Ausführung her ein O Soto Otoshi sein. Evtl. liegt der Unterschied, den ich beim Werfen merke, auch daran, dass die beiden unterschiedlich groß sind. Ca. 20 cm Unterschied

  12. #72
    Bero Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Mglw. kenne ich diesen reinen "Beinsteller" (wie ihn Lenny unter dem obigen Link beschreibt) gar nicht, sondern nur den O Soto Otoshi.
    Der O Soto Otoshi ist für mich in erster Linie eine Weiterführung des O Soto Gari, also wenn die Außensichel nicht funzt.

    Der Beinsteller, wie er oft im Ju Jutsu gezeigt wird, ist eine sehr "statische" Variante die in bei einem unkooperativen Partner, wohl nur schwer anzubringen wäre. (am ehesten wohl aus einer Rangelei)


    Beide Trainer haben Erfahrung im Judo. Der eine bis Blau oder Braun der andere bis 3. Dan. Sollte also bei beiden von der Ausführung her ein O Soto Otoshi sein. Evtl. liegt der Unterschied, den ich beim Werfen merke, auch daran, dass die beiden unterschiedlich groß sind. Ca. 20 cm Unterschied
    Größe spielt gerade bei den Beinstellern natürlich eine Rolle, da sich der Gleichgewichtbruch teils schwerer bewerkstelligen lässt.

    Allerdings können die Unterschiede in der Ausführung alle möglichen Ursachen haben, von anders gelernt, bis hin zu falsch ausgeführt.
    Lässt sich ohne es zu sehen aber auch schwer beurteilen.

  13. #73
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen

    Mglw. kenne ich diesen reinen "Beinsteller" (wie ihn Lenny unter dem obigen Link beschreibt) gar nicht, sondern nur den O Soto Otoshi. B
    Wenn du das hintere Bein angreifst, und den Wurf durch Absenken deines Ksp. durchführst, dann dürfte es wohl ein O Sote Otoshi sein.

  14. #74
    Cillura Gast

    Standard

    @Bero : Was da genau ist, kann ich nicht beurteilen. Ich fühle halt nur, dass es anders ist. Falsch fühlt sich beides nicht an. Wirkt auf mich sehr rund und kontrolliert. Ob da jetzt dies oder jenes nicht stimmt vermag ich nicht zu beurteilen.

    @Lenny : Mal sehen ob ich das von der Theorie her hinbekomme meine Ausführung zu beschreiben. Kann grad nicht testen, sonst weinen die Kollegen wieder .... vor Lachen.

    Ich greife meist das vordere Bein an. (Wenn ich das hintere Bein angreife, dann geh ich zu sehr ins Hohlkreuz - bin zu kurz für sowas ) Dann hänge ich mein Gewicht "voll" rein, um das Gewicht des Andern auf dieses Bein zu ziehen und mit meinem Gewicht den Schwerpunkt des andern weiter in dessen Rücken zu schieben. Dann mach ich ne Rotationsbewegung nach schräg unten außen.

    Mein Judo-Trainer macht glaube ich noch ne Zugbewegung an meinem Ärmel nach unten außen. ... Ich nehm da meist den ganzen Arm, da hab ich mehr Kontrolle.

    --> Ok ... liest sich jetzt echt bescheiden ... kann sowas nicht mit Text beschreiben.

  15. #75
    Bero Gast

    Standard

    Eigentlich ließt es sich ganz gut und die beschreibst auch ziemlich genau, wie der Beinsteller meist im JJ unterrichtet wird.

    Das mit dem vorderen Bein angreifen ist leider, sofern du nicht das linke Bein meinst, eine Unsitte die sich daraus ergibt, dass der nette JJ-ka beim Schlag einen Schritt nach vorne macht.

    Die Unterschiede in der Ausführung lassen sich in der Regel aber eher am Eingang und der Art des Gleichgewichtsbruches festmachen.

    Ob ich jetzt die Zugbewegung jetzt am Ärmel oder über den ganzen Arm mache ist auch eher eine Frage davon, was mir zur Verfügung steht.
    Ich bevorzuge eher den ganzen Arm, da ich draußen davon ausgehen muss, das mein Gegner evtl. nur ein T-Shirt anhat.
    Über so etwas muss sich der Judoka aber keine Gedanken machen und da er eh aus dem typischen Judo-Griffkontakt agiert, ist hier der Ärmel sicher ein gutes Mittel für ihn.

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