Zitat von
Thomas
Moin!
Man hört ja in letzter Zeit öfter über Diäten, die die Aufnahme von Kohlenhydraten sehr beschränken oder fast gänzlich verbieten, wobei Fleisch und Fett in beliebiger Menge konsumiert werden darf (die "Atkins-Diät" hat in den USA sogar teilweise Harry Potter von Platz 1 der Bestsellerliste verdrängt).
Ich habe jetzt neulich mal eine Reportage darüber im Fernsehen gesehen (Spiegel-TV??) und dort wurde schlussendlich postuliert, dass die Wirkung weniger biochemisch (schlechtere Aufnahme der Kalorien etc.) als mehr psychologisch sei, dass man also bei einer Low-Carb Diät früher satt wird und dadurch insgesamt weniger Kalorien zu sich nimmt.
Für mich hört sich dass durchaus plausibel an, zumal die Studien ja auch generell sehr gute Ergebnisse beim Abnehmen gezeigt haben (weitaus besser als bei Low-Fat Diäten), aber kann eine solche Ernährung gesund sein???
Es mag ja zum Abnehmen gut sein, aber irgendwie habe ich gleich ein flaues Gefühl bei dem Gedanken, seine Ernährung so weit vom "Natürlichen" zu entfernen und auf verschiedene Bestandteile ganz zu verzichten...
Was denkt Ihr darüber??
Gruß,
Thomas