Euch ist aber schon klar, dass dieser Thread schon über ein Jahr alt ist und der TE hier wahrscheinlich längst nicht mehr mitliest?
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Die Regelung vom DJKB finde ich krass. Die Regelung, das derjenige, der eine Dan-Prüfung zwei Mal nicht schafft nicht mehr weiter geprüft werden kann, finde ich suboptimal. Und die Position des Chefinstructors scheint dort auch recht autoritär zu sein.
https://www.djkb.com/files/Downloads...ru__fungen.pdf
Geändert von Patrick-san (11-03-2020 um 02:51 Uhr)
Da Frage ich mich doch warum. Überlegt man sich nicht mehr, bei wem man sich prüfen lässt, und wo da dort die Schwerpunkte liegen?
Wieso eigentlich irgendein Lehrgang? Gehört da nicht auch ein schriftlicher Bereich dazu und wird das nicht mehr auf "speziellen" Lehrgängen gemacht?
Liebe Grüße
DatOlli
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Fällt für mich in den Bereich Widerspruch zwischen Sportverbands-Regelung und Lehrer-Schüler-Beziehung. Andererseits: Wer zu Lehrern fährt, die er nicht kennt, und dort dann besteht - das hat ja auch was.
Wahrscheinlich gibt es Lehrer, die eine schriftliche Ausarbeitung wünschen über irgendein Thema. Standard ist das m.W. nicht, außer bei Prüfungen im "Stiloffenen Karate" ab 6. Dan aufwärts.Wieso eigentlich irgendein Lehrgang? Gehört da nicht auch ein schriftlicher Bereich dazu und wird das nicht mehr auf "speziellen" Lehrgängen gemacht?
Weil es 1. nicht mehr zeitgemäß ist und 2. auch andere Faktoren bei der Prüfung eine Rolle spielen, zum Beispiel Nervösität! Wenn ich mir da einen Kumpel von mir so angucke, dann würde der im DJKB niemals den 1. Dan erreichen, da er vor Prüfungsangst häufig nichtmal mehr weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist und deshalb meistens keine Prüfung vor dem dritten Versuch schafft.
Dann muss er den Dan wohl woanders machen.
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