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Thema: Lügner?! how to handle? #Kind

  1. #61
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    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Die meisten Ehrenamtler tuen ihr bestes, vor allem im Kinder- und Jugendbereich.
    Es bringt nichts, auf denen rumzuhacken.
    Wie gesagt, nimm einfach nur mal dieses Forum. Schau dir an, was hier so "Trainer" von sich geben. Und dann stell dir vor, dass die auf Kids losgelassen werden -und viel schlimmer noch- als Vorbild dienen.

    Wo ist übrigens der Unterschied zwischen schlagen und verprügeln bei dir?

  2. #62
    PaiLoung Gast

    Standard

    sag mal kelte.. warum tummelst du dich eigendlich hier aufm kkb rum?
    ich glaube dein verständniss von kampf, gleicht dem meinem von kuchenbacken

    nix für ungut

  3. #63
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    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Ich hab ehrlich gesagt Respekt vor den Leuten, die ohne pädagogisches Vorwissen sich freiwillig und in den meisten Fällen unendgeltlich für den Jugend- und Kindertrainer melden.
    Hast du generell Respekt vor Leuten die Aufgaben übernehmen, ohne über die nötigen Kenntnisse/Fähigkeiten zu verfügen?

    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Das "drauf rumhacken" bringt in den Fällen ehrenamtlichen Engagements eindeutig nichts. Schöner wäre, wenn diese Trainer dann auch mal Unterstützung von außen erfahren dürfen.
    Sehr interessant. Weil sie es kostenlos machen dürfen die nicht kritisiert werden und man hat deren "Lehrmethoden" zu schlucken? Es ist kostenlos und muss daher unterstützt werden?

    Kostenlos ist also DAS entscheidende Kriterium für Trainer bei Kindern?

    Komische Denke.

  4. #64
    gasts Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Nimm einfach dieses Forum hier und lese mal quer über die Beiträge von den Leuten, die sich hier irgendwann mal als Trainer von Kids/Jugendlichen bezeichnet haben.
    Ich lese auch Beiträge von Leuten, die nach eigenen Angaben professionelle Pädagogen sind.
    Da bleibt mir die Hoffnung, dass das nur ein kleiner Ausschnitt der Persönlichkeit ist und die sich in RL andere Seiten zeigen.

  5. #65
    AndyLee Gast

    Standard

    @ Kelte
    Wohl wahr. Das Thema ist entscheidend, es geht im Thema nicht um Pädagogen, sondern um Trainer. Es ist daher müßig zu diskutieren, wo es nichts zu diskutieren gibt.

    Nur noch einmal kurz und knapp meine Punkte zusammengefasst:

    • Wir diskutieren hier nicht über den Regelfall, sondern über eine AUSNAHME.
    • Die AUSNAHME bedeutet, dass ein Kind - so wie in diesem Fall - Verhaltensstörungen zeigt und die Frage entsteht - so wie in diesem Fall - was nun zu tun ist.
    • NICHTS TUN heißt, einfach nichts zu tun. Ich habe empfohlen: Das RICHTIGE tun. Bedeutet: Die Verantwortung geht zurück an die Eltern, demnach gibt der Trainer eine Rückmeldung an die Eltern. Das ist Aktion, aber eben keine Über-Aktion und alles andere als NICHTS TUN
    • Ich habe bisher noch nichts lesen können, was argumentativ meine Empfehlung, das RICHTIGE zu tun und sich somit an die Eltern zu wenden, widerspricht. Gerne lese ich hierzu mal einiges, was sachlich dagegen spricht.
    • Ich vertrete NICHT die Meinung, jeder Trainer bräuchte eine pädagogische Ausbildung. Ich vertrete schon die Meinung, dass man so eine besitzen sollte, wenn man sich z. B. im Bereich der AUSNAHME für eine Einwirkung auf das Kind entscheidet.
    • Letztlich bin ich der Meinung, das man Kinder immer und überall ernst nehmen sollte. Ich registriere, dass die Diskutanten hier schon elementar unterschiedlich sind.
    • Im Übrigen gilt Folgendes - hier also der rechtliche Rahmen: Sollte der Trainer mit dem Kind sprechen und i. d. F. weitere wahrscheinlich notwendige Handlungen vornehmen wollen und somit pädagogisch auf das Kind einwirkt, sind vorher speziell für derartige Interventionen unbedingt die Eltern zu informieren und zu fragen. Ausnahme: Die Kindeseltern haben einen Vertrag für den Verein/die Schule unterschrieben, bei dem explizit auch die Einwilligung in ein derartiges pädagogisches Handeln genehmigt wurde, was ja nicht Aufgabe eines Vereins/einer Schule ist.

    Ich bitte insgesamt darum, wirklich bei so einem Thema gut zu lesen, was bedeutet, dieses Lesen zwischen den Zeilen und die dann folgenden, dumdreisten Unterstellungen und Anfeindungen einfach zu unterlassen. Allein dort trennt sich m. E. schon die Spreu vom Weizen. Einer von mehreren Gründen, warum ich speziell auch nur auf die User antworte, von denen ich den Eindruck habe, dass es denen ganz offensichtlich ums Thema geht.

  6. #66
    gasts Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Kostenlos ist also DAS entscheidende Kriterium für Trainer bei Kindern?
    Ein guter Trainer sollte die Fähigkeiten der Kinder in dem trainierten Sport verbessern (ohne ihnen zu schaden) und die idealerweise für für den Sport begeistern.
    (im Rahmen der Gesetze und der freiheitlich demokratischen Grundordnung natürlich)

  7. #67
    Silberpfeil Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Zitat Zitat von AlexAikido
    Das "drauf rumhacken" bringt in den Fällen ehrenamtlichen Engagements eindeutig nichts. Schöner wäre, wenn diese Trainer dann auch mal Unterstützung von außen erfahren dürfen.
    Sehr interessant. Weil sie es kostenlos machen dürfen die nicht kritisiert werden und man hat deren "Lehrmethoden" zu schlucken? Es ist kostenlos und muss daher unterstützt werden?
    Das hängt damit zusammen, "kostenlos" mit "ehrenamtlich" gleichzusetzen. Ehrenamtler haben ne andere Motivation für ihre Tätigkeit als Leute, die dafür bezahlt werden. Das muss man mit einkalkulieren, wenn man sie kritisiert, oder, wie es ursprünglich eigentlich hieß, "von außen unterstützt".

    Klar kannst du Ehrenamtler kritisieren. Aber du läufst sehr schnell Gefahr, vom so Kritisierten die Brocken mit der Aufforderung vor die Füße geworfen zu bekommen, es besser zu machen. Nur sind die meisten Kritiker dazu dann leider nicht mehr bereit. Konstruktive Kritik kann man in dem Bereich suchen.

  8. #68
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    Kelte, auf deine Pöbeleien/Trollbeiträge geh ich jetzt einfach nicht ein, ist mir zu doof!

    Andy:
    Training, bzw. die Lebenswirklichkeit der Kinder, geht immer mehr in eine Pädagogisierung. Das ist teilweise sogar eine ganz schlechte Entwicklung, aber darum streiten wir uns jetzt erstmal nicht, wollen ja beim Thema bleiben

    Ich finde "das Richtige tun" ist ein wenig Wortklauberei, aber das steht nicht zur Debatte. Die Verantwortung alleine an die Eltern abgeben, wenn die selbst anscheinend nicht mehr in der LAge sind diese zu tragen find ich jetzt nicht unbeidngt als gut. Ein Zusammenarbeiten mit den Eltern und evtl. anderem, geschulteren, Personal wäre hierbei wohl die beste Alternative.
    Die Eltern, da stimm ich mit dir überein, sollten in dieser situation ein wichtiger ansprechpartner bleiben und sein.

    Die Logik bei "ich vertrete nicht die Meinung, jeder Trainer bräuchte..." ist ein wenig konfus: Wenn du meinst, das nicht jeder Training pädagogisch ausgebildet sein sollte, aber die mit Ausnahmefällen schon....naja folgender WErdegang: 1. unausgebildeter Trainer 2. alles läuft gut 3. Ausnahmefall trifft ein 4. was nun wenn keine ausgebildete Kraft im Dojo ist?

    Kinder, da pflichte ich dir auch bei, müssen ernst genommen werden und Kinder können, auf ihre Art und Weise, sich auch sehr gut verständlich machen, wenn man ihnen die Möglichkeit anbietet.
    Muss der Trainer nun jedes Mal das Einverständnis der Eltern einholen, wenn er mit dem Kind sprechen will, auch im Training, wo er ja pädagogisch einwirkt? Ein abtastendes Gespräch nach evtl. Problemfeldern ist, soweit mir bekannt ist, rechtlich im Rahmen.

    Mir geht es um den TE und sein spezielles Problem, er will etwas verändern und das Kind nicht einfach rauskanten. Die Einstellung ist schon mal löblich wie ich finde. Was wir hier machen, ist Ratschläge oder Richtungen aufzeigen, die geeigneten Anregungen für seine Situation muss er SELBER finden. Dumdreiste Unterstellungen/Anfeindungen finden sich hier aber auch in deinen Beiträgen, aber ich denke die meisten sind sich hier einig, dass das wirklich nichts bringt. Also back to the topic!

  9. #69
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    Zitat Zitat von simplicius Beitrag anzeigen
    Ein guter Trainer sollte die Fähigkeiten der Kinder in dem trainierten Sport verbessern (ohne ihnen zu schaden) und die idealerweise für für den Sport begeistern.
    Das ist wohl richtig.

    Aber wie du selbst festgestellt hast hört es sich schon sehr merkwürdig an, wenn sich hier ein "Trainer" über das Benehmen eines Kindes ausheult und erzählt: "Der behauptet, der wird im Training geschlagen. Der lügt. Ich habe ihn deshalb erst mal für 2 Wochen in ne Gruppe mit Größeren gesteckt, damit er die Mütze voll kriegt"

    Niemand fordert, das Trainer ein Psychologiestudium absolviert haben müssen.
    Aber vielleicht ist "kostenlos" auch nicht gerade das optimale Auswahlkriterium.

  10. #70
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    Zitat Zitat von Silberpfeil Beitrag anzeigen
    Das hängt damit zusammen, "kostenlos" mit "ehrenamtlich" gleichzusetzen. Ehrenamtler haben ne andere Motivation für ihre Tätigkeit als Leute, die dafür bezahlt werden. Das muss man mit einkalkulieren, wenn man sie kritisiert, oder, wie es ursprünglich eigentlich hieß, "von außen unterstützt".

    Klar kannst du Ehrenamtler kritisieren. Aber du läufst sehr schnell Gefahr, vom so Kritisierten die Brocken mit der Aufforderung vor die Füße geworfen zu bekommen, es besser zu machen. Nur sind die meisten Kritiker dazu dann leider nicht mehr bereit. Konstruktive Kritik kann man in dem Bereich suchen.
    Was willst du damit ausdrücken?
    Es ist nicht entscheidend, wie gut oder schlecht jemand seinen Job macht?
    Es zählt, dass er diesen Job "ehrenamtlich" -sprich kostenlos- wahrnimmt?

  11. #71
    Silberpfeil Gast

    Standard

    Also zu erstmal: "ehrenamtlich" heißt, jemand übt eine Tätigkeit wegen der Ehre und dem Ansehen aus, dass er dadurch zugesprochen bekommt. Wenn man ihm dieses Ansehen abspricht z.B. durch Kritik (so berechtigt sie sein mag), übt er sie u.U. nicht mehr aus. "Kostenlos" ist noch ne ganze Stufe untendrunter, "kostenlos" ist "zum Abholen rausgestellt", selbst "geschenkt" ist teurer.

    Ich möchte damit ausdrücken, dass die Alternativen im Ehrenamt sehr schnell grundsätzlich werden. Buchstäblich ist die Alternative zu diskutablen Trainingsmethoden meist gar kein Training.

    Die einen mögen sagen "Dann mach es doch selbst!" ist ein Totschlag-Gegenargument. Das stimmt natürlich. Dummerweise ist es dennoch stichhaltig. Du als Kritiker musst deine Kritik begründen. Du kannst nicht vom Kritisierten verlangen, sich selbst zu widerlegen.

    Also wenn du glaubst, das das Training Scheiße ist, das der Trainer macht, musst du dich vorne hin stellen und deinen Alternativmethode selbst vorführen, um zu beweisen, das sie besser ist. Da aber jeder weiß, dass wer vorne steht, dann meist auch vorne stehen bleibt und die Arbeit am Hals hat, für die er eventuell "nur" Ehre und Ansehen bekommt, aber sonst nur dem Risiko von Besserwissern ausgesetzt ist, halten alle die Klappe und arrangieren sich lieber mit den Gegebenheiten.

  12. #72
    PaiLoung Gast

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    du sagst es bruder !!

  13. #73
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    Zitat Zitat von Silberpfeil Beitrag anzeigen
    Also zu erstmal: "ehrenamtlich" heißt, jemand übt eine Tätigkeit wegen der Ehre und dem Ansehen aus, dass er dadurch zugesprochen bekommt. Wenn man ihm dieses Ansehen abspricht z.B. durch Kritik (so berechtigt sie sein mag), übt er sie u.U. nicht mehr aus. "Kostenlos" ist noch ne ganze Stufe untendrunter, "kostenlos" ist "zum Abholen rausgestellt", selbst "geschenkt" ist teurer.
    2 von 3 Menschen in Deutschland üben oder übten in irgendeiner Form ein ehrenamtliche Tätigkeit aus. Ehrenamtliche Tätigkeit bedeutet, dass kein Honorar gezahlt wird, maximal erhält man eine Aufwandsentschädigung.

    Und die überwiegende Mehrzahl der Menschen macht das üblicherweise nicht aus eigenen, eitlen Gründen wie "Ehre und Ansehen", wie du fälschlicherweise behauptest, sondern damit ein Job gemacht wird, eine konkrete Aufgabe erledigt wird - und zwar gut erledigt wird.
    Ansonsten ist die Tätigkeit wertlos.

    Zitat Zitat von Silberpfeil Beitrag anzeigen
    Ich möchte damit ausdrücken, dass die Alternativen im Ehrenamt sehr schnell grundsätzlich werden. Buchstäblich ist die Alternative zu diskutablen Trainingsmethoden meist gar kein Training.
    Lieber ein schlechtes Training, als gar keins?
    Lieber verprügelte Kinder beim Training als gar kein Training?

    Respekt entsteht nicht, weil ein Job angenommen wird, sondern dadurch, dass er gut gemacht wird.

  14. #74
    Silberpfeil Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Und die überwiegende Mehrzahl der Menschen macht das üblicherweise nicht aus eigenen, eitlen Gründen wie "Ehre und Ansehen", wie du fälschlicherweise behauptest, sondern damit ein Job gemacht wird, eine konkrete Aufgabe erledigt wird - und zwar gut erledigt wird.
    Ansonsten ist die Tätigkeit wertlos.
    Wenn dem so wäre, gäbe es bis auf eine vernachlässigbare Minderheit nur hervorragende Ehrenämtler, die die ihnen übertragenen konkreten Aufgaben gut erledigen.

    Nach mehreren Jahrzehnten in diversen Ehrenämtern ist das ganz und gar nicht mein Eindruck. Abgesehen davon sagst du ja implizit selbst: es ist ein Unterschied, ob eine Aufgabe erledigt wird, oder ob sie gut erledigt wird.

    Über dieses Qualitätskriterium streiten wir hier. Wenn der Trainer meint, es macht Sinn, jemanden 2 Wochen ne Trainingsgruppe höher einzuschieben, damit er auf die Omme kriegt, kann man die Sinnhaftigkeit solcher Methodik allgemein diskutieren. Was man aber nicht diskutieren kann ist die Sinnhaftigkeit in diesem konkreten Fall. Das ist der Haken an der logischen Deduktion in den Sozialdisziplinen: Allgemein ist nicht automatisch auf konkret übertragbar. Vielleicht passt es ja. Ich mag das ja für unwahrscheinlich halten, deshalb ist die Erfolgswahrscheinlichkeit dennoch > 0.

    Ich wäre da vorsichtig mit Bewertungen solchen Handelns ohne Insiderwissen.

  15. #75
    Mahmut Aydin Gast

    Standard

    Zitat Zitat von simplicius Beitrag anzeigen
    Es erscheint mir einleuchtend, dass jemand, der Kommunikations- und Verständnisprobleme zeigt, die Meinung vertritt, mit Kindern wäre nicht zu reden.

    Ein Handwerker muss in seiner Ausbildung zeigen, dass er ein vernünftiges Ergebnis abliefert. (Der wird später auch für Erfolg bezahlt)
    Muss auch ein Pädagoge in der Ausbildung zeigen, dass er Kindern helfen kann?




    Er musste also am Ring sitzen und hat zu Hause erzählt, er musste am Ring sitzen.
    Was ist daran gelogen? Das "Blablabla"?





    Ist das "auf die Mütze bekommen" metaphorisch gemeint, oder steht das hier für Schläge?
    zwischen beim sparring von den anderen auf die mütze zu bekommen und vom trainier geschlagen zu werden unterscheide ich schon...

    wenn ich als kind faxen gemacht hab, half es einem auf den teppich zurück zu kommen... also geht es dabei mehr um die erkenntnis "wieso mache ich wurm eigentlich faxen? ich sollte lieber mal trainieren, ich kann ja schließlich nichts"

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