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Thema: Blockunterricht in Hybriden Systemen

  1. #1
    Panther Gast

    Standard Blockunterricht in Hybriden Systemen

    Hallo Leute,

    ich hatte das Thema schon mal – nur bin ich vor einigen Wochen wieder auf ein Beispiel gestoßen.

    Wie ist Eure Meinung dazu das man (kenne ich jetzt schon von mehreren Schulen und unterschiedlichen Verbänden) den Unterricht in z.B. 20 Wochenblöcke aufbaut?
    Also in einer Woche z.B. nur Messerabwehr macht – in der nächsten Woche nur Stock usw…
    Wichtig – es ist wirklich so (wie schon gesagt kenne mehrere Beispiele) das der Stoff nicht zwischen durch wieder gemacht wird sondern jede Woche wirklich nur das Thema – dafür aber sehr intensiv.

    Ich persönlich sehe nur Vorteile für den Trainer:

    1. Kann er eine Gruppe egal welches Level immer gleich unterrichten
    2. Kann man mit wenig Stoff Jahre füllen da sich die Schüler nicht weiterentwickeln
    3. Haben die Leute dennoch das Gefühl immer was neues zu machen – da ja jedes Thema nur 2-Mal im Jahr gemacht wird

    Ich sehe die Methode als sehr gute Möglichkeit an um mit möglichst wenig möglichst viel zu erreichen – also mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen und dieses langfristig zu sichern.

    Für die Schüler sehe ich nur Nachteile:

    1. Weiß man nach 20 Wochen einfach nicht mehr was man vor 20 Wochen gemacht hat
    2. Kann man Bewegungen nicht automatisieren wenn manches nur 2-Mal im Jahr für je eine Woche gemacht wird
    3. Hat man zwar das Gefühl ständig was Neues zu machen – macht aber über Jahr vielleicht doch nur das gleiche ohne wirkliche Weiterentwicklung.

    Einige Teilnehmer von solchen Kursen konnte ich 2007 schon beobachten und nach Jahren wieder – was leider extrem auffällt – die Teilnehmer sind extrem „eingeschränkt“ in der Denkweise und sie haben sich über Jahre wirklich nicht weiterentwickelt – auch nicht wirklich verbessert in den „bekannten“ Bewegungen.

    Also was bringt so ein Training – für die Schüler positives? Bin offen für Ideen und Erklärungen.

    Vielen DANK

    Heiko

  2. #2
    Hau.drauf.wie.nix Gast

    Standard

    Welche Pfosten trainieren denn so?

    Pflichte dir in allen Punkten bei

  3. #3
    Skelkur Gast

    Standard

    Hmm es kommt auch immer stark darauf an was die Gruppe möchte.

    Klar bekommt man so nie wirklich schnell Routine, aber es gibt Menschen die wollen einfach möglichst schnell viel machen, mit viel Abwechslung.
    Den für einige ist das Gefühl was neues zu lernen gleichzusetzten mit weiterkommen.
    Das man dabei aber mehr Kaput macht bzw. die Routine flöten geht wird nicht so wahrgenommen.

    Also nicht immer gleich den Trainer verurteilen vielleicht ist es von der Gruppe so gewünscht.

  4. #4
    Willi von der Heide Gast

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  5. #5
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    Standard

    einige interessante ansätze zum thema "blockunterricht" gab es im blog dieses herren:

    Richard Killick: Arts to train in 2012


    oder

    I currently teach old style boxing to my training partners for half the year and we then switch to combatives for the last six months
    Richard Killick: Biased towards pretty things?

    nähere aufteilung:

    Richard Killick: Richard Sackville, arts to train 2010
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  6. #6
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    Standard

    Wenn man Blockunterricht richtig aufbaut, dann funktioniert es auch.

    Im Krav Maga, ist es die Umsetzung der Analogie einer Technik.


    In den Clip hier, sieht man 3 verschiedene Angriffe, welche mit der selben Technik neutralisiert werden.

    Einmal innerhalb des ringerischen Standkampf, dann innerhalb der Verteidigung am Boden und zum anderen gegen einen Angriff, mit einen stein- bzw. stockähnlichen Gegenstand.



    Gruß Markus

  7. #7
    Willi von der Heide Gast

    Standard

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  8. #8
    mario63 Gast

    Standard

    Wir trainieren unsere Klassen in Blöcken, die thematisch zusammenhängen und das hat sowohl für die Trainier als auch für die Schüler nur Vorteile.

    Ich versuche das mal am Beispiel "Boden" zu verdeutlichen:
    Wir starten unseren "Bodenblock" mit Fallen (zu Boden gehen) und Aufstehen, dann geht´s weiter mit Verteidigung gegen Tritte am Boden und natürlich müssen die Leute dann wieder aufstehen, wiederholen also die vorherigen Lektionen.
    Von da aus gehen wir dann in über die klassischen SV-Escapes zu einfachen Positionsdrills und Bodensparring. In der Regel dauert so ein Zyklus ca. 4-6 Wochen und am Ende können alle, die von Anfang dabei waren, in allen Situationen ganz gut mithalten. Und wer zwischendurch mal ein oder 2 TErmine verpasst hat, kommt trotzdem mit und kann das verpasste weitgehen nachholen, weil wir ja immer wieder auf die vorherigen Lektionen zurückgreifen.

    Wenn wir das Thema nach ca. 5-6 Monaten wiederholen, können diejenigen, die schon mal dabei waren, in einer höheren Intensität weiterarbeiten. In der Regel trainieren die dann weniger isolierte Techniken, sondern arbeiten mehr im Drill-/Sparringsmodus.

    Und bei den anderen Distanzen/Themen funktioniert das ähnlich. Und zu dem Argument, dam an die Techniken, ja dann nicht funktionalisieren kann, weil man sie nur 2mal im Jahr trainiert, kann ich nur (schmunzelnd) sagen:
    Ihr hab offensichtlich im Krav Maga zu vielen Techniken. Wir arbeiten mit einer Handvoll Techniken, die wir immer wieder leicht modifiziert einsetzen (Analogien halt). Dadurch funktionalisieren wir die das ganze Jahr über .

    Und nur mal so ganz nebenbei gefragt: Wo ist denn bei der Vielzahl der Themen in der SV die Alternative? Wir fragen die Gruppe, worauf sie heute Lust hat? Oder der Trainer macht das, was ihm Freude macht? Lose ziehen?

    Abschließend noch zum Thema "getrennte Klassen". Da wir keine Level-Testings oder so´n Zeug machen und im Grunde laufend neuen Leute im Training haben, haben wir uns gegen Anfängerklassen entschieden. Bei uns machen die neuen Leute in der normalen Gruppe mit. Bei bestimmten Übungen werden die Gruppen halt aufgeteilt, damit die Fortgeschrittenen mehr Gas geben können. Aber viele Teile des Trainings können ja alle gemeinsamen absolvieren.

    Gruß
    Mario

  9. #9
    Panther Gast

    Standard

    @Mario - es geht nicht um viele Techniken!
    Bei deinem Beispiel heißt dass z.B. Boden 2 mal pro Jahr gemacht wird!
    Sorry das macht keinen Sinn - wenn jemand in die Situation kommt und das letzte mal Boden vor 4 oder 5 Monaten gemacht hat - kann er das unmöglich auf Reaktion anrufen!
    Was die Alternative ist? Ständiges weiterentwickeln so das man alle Bereiche ständig macht!
    Wenn man mehrere Wochen nur ein Thema macht passt zwar das Thema aber alle anderen sind vergessen und wie Du ja selbst sagst machst Du mit den Leuten immer das gleiche - also ist euer Programm genau 6 Monate lang?
    Wenn man das Programm richtig austrainiert und nicht so unterrichtet wie ihr endet die Weiterentwicklung spätestens nach einem Jahr bei Euch.

    Wenn z.B. ein MMAler so trainieren würde könnte der nie auf Wettkampf gehen weil immer einige Bereiche unten durch fallen!
    Und bei der SV hat man ja keinen Termin für den Ernstfall - darum bin ich der Meinung das alle Bereiche ständig trainiert werden müssen!

    Zitat Zitat von mario63 Beitrag anzeigen
    Und nur mal so ganz nebenbei gefragt: Wo ist denn bei der Vielzahl der Themen in der SV die Alternative? Wir fragen die Gruppe, worauf sie heute Lust hat? Oder der Trainer macht das, was ihm Freude macht? Lose ziehen?
    Wenn Du wirklich keine Alternative hast - was Deine Beispiele zeigen - solltest Du dich dringend weiterbilden - für Dich und deine Schüler!

    Man braucht einfach einen roten Faden – so dass das Training/die Schüler sich logisch und ständig in allen Bereichen weiterentwickeln und alle Bereiche ständig trainieren!
    Das kostet viel Arbeit als Trainer um auf den Stand zu kommen das man nicht mehr jedes Training einzeln vorbereiten muss – sondern den roten Faden so verinnerlicht hat das es einfach und logisch ist und klar ist was man wann und wie trainiert!

  10. #10
    Hau.drauf.wie.nix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mario63 Beitrag anzeigen
    ...
    Themenblöcke einzubauen oder das Training zu periodisieren ist ja durchaus sinnvoll, allerdings (wie du selbst aber beschrieben hast) nicht im Wochenrhytmus...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    ...
    Stimmt schon, aber manche Dinge machen themenspezifisch duchaus Sinn. Allerdings sollte das als eine Art zusätzliches Training zum generellen SV-Training eingebaut werden. Alle Waffen und Situationen in jedem Training durchzuspielen wäre schon heftig

  11. #11
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    Standard

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    ... endet die Weiterentwicklung spätestens nach einem Jahr bei Euch.
    Definiere "Weiterentwicklung".
    Immer neue Techniken oder Progression in dem was wirklich essentiell ist für die Selbstverteidigung ?


    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Wenn Du wirklich keine Alternative hast - was Deine Beispiele zeigen - solltest Du dich dringend weiterbilden - für Dich und deine Schüler!
    Danke, dass Du uns die Schwächen aufzeigst. Wir werden umgehend Maßnahmen einleiten um uns endlich weiterzubilden. Das haben wir bisher nie gemacht. Wir sind einfach nicht auf die Idee gekommen.

    Aber wir versuchen auch immer noch Suppe mit einer Gabel zu essen...

    Vielleicht findet "mein" Unterrichtslauf ja ein wenig Gnade.

    Ich unterrichte an drei Tagen pro Woche. Jeder Tag ist einem Oberthema gewidmet:

    Standkampf - Bodenkampf - Sonstige SV

    Die Oberthemen sind nicht auf einen Tag festgelegt, sondern rotieren. Gleichzeitig hat aber jedes Oberthema eben seine Blöcke die durchlaufen und laufend wiederholt werden, da wir uns innerhalb des Programms nicht an einem Technikkatalog orientieren, sondern an einem taktischen Verlauf von "Pre emptive - Wäre die ideale Vorgehensweise" bis zu "Fuck, ich lieg auf dem Boden und einer hockt mit nem Messer auf mir drauf - Am wenigsten wünschenswerte Situation". Stichwort: Timeline.

    Letztlich hat jeder seine Art den Unterricht zu organisieren. Oder eben nicht, was (so kommt es mir jedenfalls oft vor) recht häufig der Fall zu sein scheint.

    Ich finde persönlich ein Training, bei dem man merkt dass der Trainer das Thema mehr oder weniger ausgelost hat, viel schlimmer als guten Blockunterricht. Oft genug steht das Thema von heute, nicht mit dem von vorgestern in Verbindung.

    Der Schüler lernt zwar alle Techniken aus dem Katalog, oder lernt sie vielmehr kennen, aber ein Gesamttaktischer Zusammenhang und ein Verständnis für das Gesamtbild, bleibt oft auf der Strecke.

    Das ist zumindest der Eindruck den ich gewonnen habe, wenn ich das Training von diversen Kollegen erlebt habe, oder wenn ich Leute aus anderen, auch im Ruhrgebiet sehr "prominenten" Clubs, übernehme.

  12. #12
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hau.drauf.wie.nix Beitrag anzeigen
    Stimmt schon, aber manche Dinge machen themenspezifisch duchaus Sinn. Allerdings sollte das als eine Art zusätzliches Training zum generellen SV-Training eingebaut werden. Alle Waffen und Situationen in jedem Training durchzuspielen wäre schon heftig
    Nicht in jedem Training - aber nach 2 Wochen also 4 Trainings ist man durch und kann wieder bei Los starten usw... - dazu noch in jedem Training Reaktionstraining (also z.B. Sparring, freie SV, usw...)

    Vor allem kann man ja wirklich mehrere Bereiche zusammen trainieren - z.B. Waffenabwehr - wo die Bewegungen genau so auch in anderen Bereichen gemacht werden können usw....
    Das ist ja z.B. beim Krav Maga eines der wichtigsten Dinge - das keine Bewegung nur für einen Bereich oder gar ein Angriff trainiert wird - sondern alle Bewegungen in mehreren Bereichen eingesetzt werden können. So kann man gut einige Bereiche pro Training machen.

  13. #13
    Panther Gast

    Standard

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Ich unterrichte an drei Tagen pro Woche. Jeder Tag ist einem Oberthema gewidmet:

    Standkampf - Bodenkampf - Sonstige SV
    Dann unterrichtest Du nicht wie es Mario beschrieben hat und ich es anfangs beschrieben habe!
    Eher so wie ich es eben erklärt habe - aber Mario macht ja scheinbar wirklich mehrere Wochen nur Boden und dann erst wieder in 5-6 Monaten!

    Zitat Zitat von mario63 Beitrag anzeigen

    Ich versuche das mal am Beispiel "Boden" zu verdeutlichen:
    Wir starten unseren "Bodenblock" mit Fallen (zu Boden gehen) und Aufstehen, dann geht´s weiter mit Verteidigung gegen Tritte am Boden und natürlich müssen die Leute dann wieder aufstehen, wiederholen also die vorherigen Lektionen.
    Von da aus gehen wir dann in über die klassischen SV-Escapes zu einfachen Positionsdrills und Bodensparring. In der Regel dauert so ein Zyklus ca. 4-6 Wochen und am Ende können alle, die von Anfang dabei waren, in allen Situationen ganz gut mithalten. Und wer zwischendurch mal ein oder 2 TErmine verpasst hat, kommt trotzdem mit und kann das verpasste weitgehen nachholen, weil wir ja immer wieder auf die vorherigen Lektionen zurückgreifen.

    Wenn wir das Thema nach ca. 5-6 Monaten wiederholen, können diejenigen, die schon mal dabei waren, in einer höheren Intensität weiterarbeiten. In der Regel trainieren die dann weniger isolierte Techniken, sondern arbeiten mehr im Drill-/Sparringsmodus.
    @ Mario - können die Leute beim nächsten Block (also 5 Monate später) noch alles oder wenigstens 50% auf Reaktion abrufen?

    Ehrlich gesagt habe ich eher den Eindruck das Ihr deutlich zu viel Technik macht - wenn man wirklich mit wenig Lösungen für viele Probleme arbeitet - braucht es keine 4-6 Wochen bis man am Boden durch ist!
    Das sind ja ca. 18 Trainingsstunden!

  14. #14
    mario63 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen

    Wenn z.B. ein MMAler so trainieren würde könnte der nie auf Wettkampf gehen weil immer einige Bereiche unten durch fallen!
    Und bei der SV hat man ja keinen Termin für den Ernstfall - darum bin ich der Meinung das alle Bereiche ständig trainiert werden müssen!


    Wenn Du wirklich keine Alternative hast - was Deine Beispiele zeigen - solltest Du dich dringend weiterbilden - für Dich und deine Schüler!
    Bullshit:

    1. Ein MMAler der auf Wettkämpfe gehen will, muss
    a) exakt 2 Themen trainieren: Stand-Up und Boden (inklusive der Transitionen), das ist in der SV schon ein bißchen mehr (wenn auch weniger in die Tiefe)
    b) sollte er sicherlich ein deutlich größeres Trainingspensum an den Tag legen, als der durchschnittlich SVler, der im Schnitt 1 mal die Woche trainiert.

    2. Sehe ich ja täglich live die Fortschritte, die die Leute machen, also kann ich das beurteilen

    3. Trainieren mittlerweile ja auch reichlich Leute bei uns, die vorher bei anderen Clubs waren. Und das Feedback ist unisono, das sie es gut finden, das wie die Themen so intensiv abarbeiten und sie endlich das Gefühl haben, das Zeug stressresistent abgespeichert zu haben. Im Gegenzug dazu haben bisher alle, die vorher woanders waren, die mangelnde Struktur im Training der anderen Anbieter bemängelt.

    4. In der Tat hat man in der SV keinen TErmin, zu dem man bereit sein muss. Aber so oder so, wenn ich irgendwo 3 Monate trainiere, bin ich definitv nicht für jede Situatin gewappnet. Bei uns hat jeder, der regelmäßig zum Training kommt, zumindest nach nem halben Jahr schon mal alles trainiert (was natürlich nicht heißt, das es er perfekt kann, aber das ist ja wohl nirgends so)

    5. haben wir 2 Kurse, die zeitversetzt die Themen abarbeiten. Wer als die Zeit investieren will, kann jedes Thema sehr intensiv 4 x pro Jahr trainieren.

    6. Nur um Sicherzustellen, das ich nicht missverstanden werde: Wir trainieren nicht Technik a gegen Angriff b 2 bzw. 4 mal im Jahr, sondern wir arbeiten mit konzeptionellen Vorgehensweisen, die taktisch klar aufeinander aufgebaut sind und die sich in den verschiedenen Blöcken immer wieder wiederholen.

    7. Mache ich mir definitiv keine Sorgen um meine Weiterbildung. Ich bin es ja nicht, der hier jeden Tag drei neue Säue durchs Dorf treibt, um online-learning zu betreiben.

    Schönen Abend noch.
    Mario

  15. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von StaySafe;

    Aber wir versuchen auch immer noch Suppe mit einer Gabel zu essen..
    Merkste selbst das was fehlt ???

    Wie Suppe mit ner Gabel essen, wenn man sie nicht vorher kleingeschnitten hat ?

    @All
    In meinem Videoclip wird alles erklärt, mehr braucht man nicht zu schreiben.

    Stichwort ist Analogie bzw. Im Jujutsu redet man auch vom Vielfältigkeitsprinzip.

    Gruß Markus

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