Ihr könnt mich mal an meiner Faszie lecken!
Kreuzweise!
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Hallo WT-Herb
Nun...
Herr Kernspecht hat nichts anderes getan:
4 Kraftprinzipien
4 "Kampfprinzipien"
1 Überdrucksventil
1 "Universallösing"
Nur so als Anfang.
Weiterhin ist das, was Du über Wing Chun als System schreibst Unsinn.
WING CHUN IST EINES VON VIELEN CHINESISCHEN KAMPFKUENSTEN - ES IST GENAU SO TRADITIONELL ODER ODER UNTRADITIONELL WIE JEDES ANDERE GONG FU SYSTEM!
Das heisst es ist keinesfalls so, dass es im Wing Chun Tradition ist, das System zu ändern.
Eine entsprechende Behauptung dient wohl eher dazu, Mutationen zu legitimieren...
Wenn man sich mal mit den Hau-Kuet beschäftigt, die es in jedem Wing Chun Stil gibt, wird man etwas wie
"...die Tradition weitergeben, unverändert von eigenen Einflüssen..."
finden.
Aber ist klar...
Herr Kernspecht weiss besser Bescheid über das Wing Chun als die Chinesen, die den Stil erfunden haben.
Zum ersten Teil hatte ich oben schon etwas gesagt...Selbst YM hat sehr unterschiedlich unterrichtet. IngUng ist kein traditionelles System. Wer traditionelle Systeme verändert, der verläßt sie. Wer IngUng im Sinne seiner Prinzipien nicht weiter voran treibt, der macht den Zweig, den er unterrichtet, zu einem Mausuleum seiner Selbst. Das kann dann in vier/fünf Generationen vielleicht als traditionelles XY-System betrachtet werden, wenn es dann noch existiert.
Was Yip Man angeht, warum meinst Du wohl, dass er sehr unterschiedlich unterrichtet hat?
Um das zu verstehen schlage ich vor, dass man sich einmal damit auseinandersetzt, wie die Kultur eines traditionellen, südchinesischen Gong Fu Sifu ist und die Gong Fu Kultur generell ist.
Yip Man war SEHR traditionell.
MfG
Hallo Jesper Lundqvist,
Wo hat denn Sifu Kernspecht erklärt, das eines davon oder deren Summe ALLES sei? KRK ist doch gerade in diesem Aspekt stets dem Ganzheitlichem auf der Spur, ohne je den Anspruch erhoben zu haben, es vollendet zu haben. Im WSLPhBVT hingegen fehlen mir wichtige Aspekte obgleich hier behauptet wird, es sei "perfekt". In Wahrheit ist ein ein Teilaspekt des Systems, ein Teilaspekt des Ganzen.
Dann hast Du aber eine andere Vorstellung von Tradition, als Andere. Systeme wie Hung Gar, oder das, was heute sich als Shaolin bezeichnet, sind möglicherweise traditional. Aber IngUng nun sicherlich nicht. YM hat in HK anders unterrichtet, als andernorts. Er hat in den 60er Jahren anders unterrichtet, als in den späten 60er Jahren bis zu seinem Tod. Er ist kein Traditionalist, der das System so erhalten wollte, wie er es zu Beginn an erlernt hatte.
Wie kommst Du darauf, dass es Tradition sei, es nicht im Sinne seiner Grundlagen weiter zu entwickeln?
Welche Tradition ist gemeint? Das System hat seine festen Säulen, an denen niemand rüttelt. Diese sind sicherlich unverändert weiter zu geben, frei von verändernden Einflüssen. Aber selbst die Formen werden schon von fast jedem Header irgendwie verändert, z.T. in lächerlicher Weise. Dies kann nur daran liegen, dass der Zweck und Sinn der Inhalte z.T. nicht oder unvollständig oder gar falsch überliefert wurden. Das ist aber ein ganz anderer Aspekt, als das System in seiner Idee weiter zu entwickeln, es im Sinne seiner Prinzipien zu verbessern. Wer sagt denn, dass nicht auf dem bisherigen Wege auch einiges verloren gegangen ist, was bei intensiver Forschung wieder entdeckt werden könnte? Kung Fu wurde sicherlich nicht in vergleichbarer Weise strengstens identisch der nächsten Generation übergeben, wie die Schreiber und Abschreiber der Bibel in Mesopotamien. Heutige Europäer sind wahrscheinlich sehr viel traditioneller angelegt, als die Jungs im Osten.
Wer hat es denn erfunden und auf welcher Grundlage? Nun bin ich aber gespannt, welcher Name fallen wird.
oder die nördliche...
Gruß, WT-Herb
Hi WT-Herb
Im "Vom Zweikampf" schreibt Herr Kernspecht, doch ganz genau, was er als Wing Tsun versteht...
Er war sogar noch stolz darauf, WT "vereinfacht" zu haben - das habe ich persönlich auf so ziemlich vielen Lehrgängen erlebt.
Das er jetzt schlauer geworden ist, ändert diese Tatsache aber nicht...
Vor allem nicht, weil er sich jetzt dabei ins andere extrem zu verlieren scheint:
Er scheint so ganzheitlich zu denken, dass ihm dabei die Essenz, das Wing Chun verloren gegangen ist...
Ich habe schon in anderen Threads geschrieben, dass das was man heute sieht, so ziemlich alle Kernprinzipien des Wing Chun verletzt.
Mal nebenbei - um an einen anderen Thread anzuknüpfen, hat er sich schon mal etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt wenn er über andere Stile spricht. So hat er sich über Ku Lo Wing Chun schlau machen wollen, ohne eigentlich zu wissen, wie dies genau aussieht - er meinte, man würde in diesem Wing Chun die Seite zum Gegner wenden, vermutlich weil es "Pien San" oder "Side Body" Wing Chun nennt.
Wenn man Ku Lo Wing Chun aber kennt, und persönliche Erfahrungen damit gemacht hat weiss man aber, dass dies nicht so ist...
Aber zurück zum Thema.
Damals war nie die Rede vom Ganzheitlichen, sondern auf das Reduktionistische...
Diese Weise zu denken, also vom Ganzen zum Kleinen, ist Westliches Denken - man vergleiche einmal westliche allopathische Medizin mit der chinesischen.
Und Yip Man war Chinese...
Es geht nicht darum was ich mir vorstelle - ich kann es jeden Tag, persönlich erleben und beobachten. Du?Dann hast Du aber eine andere Vorstellung von Tradition, als Andere. Systeme wie Hung Gar, oder das, was heute sich als Shaolin bezeichnet, sind möglicherweise traditional. Aber IngUng nun sicherlich nicht. YM hat in HK anders unterrichtet, als andernorts. Er hat in den 60er Jahren anders unterrichtet, als in den späten 60er Jahren bis zu seinem Tod. Er ist kein Traditionalist, der das System so erhalten wollte, wie er es zu Beginn an erlernt hatte.
Ich hatte doch schon darauf hingewiesen warum Yip Man so unterrichtet hat, wie er es tat - aber Du scheinst nicht zu wissen worum es hierbei geht.
Verbringe mal ein bisschen Zeit mit einem "richtigen" chinesischen Sifu, und versuche zu lernen, wie ein solcher denkt - dann wirst Du verstehen, worauf ich hinaus will...
Das jemand im laufe seines Lebens anders unterrichtet ist ganz normal und hat nichts damit zu tun, dass man partout das System ändern will. Es ist eben eine ganz natürliche, "organische" Entwicklung.
Diese gibt es im Hung Kuen, Choi Li Fat, Baak Mei...
Also
nichts Wing Chun spezifisches.
Nicht immer alles glauben und kritiklos übernehmen und weitergeben, was Sifu sagt...
[QUOTE]Wie kommst Du darauf, dass es Tradition sei, es nicht im Sinne seiner Grundlagen weiter zu entwickeln?
/QUOTE]
Ein guter Sifu gibt die "Hau Kuet" an seine Schüler weiter...
[QUOTE] Welche Tradition ist gemeint? Das System hat seine festen Säulen, an denen niemand rüttelt. Diese sind sicherlich unverändert weiter zu geben, frei von verändernden Einflüssen. Aber selbst die Formen werden schon von fast jedem Header irgendwie verändert, z.T. in lächerlicher Weise.[QUOTE]
Was gemeint ist, sollte doch ziemlich klar sein - Tradition = das System, die Lehre.
Dies heisst allerdings nicht, dass man eine 1-1 Kopie seines Lehrers sein sollte - das Ziel ist, den Stil für sich anzupassen, sein persönliches Gong Fu zu entwickeln. Aber wenn die Wing Chun Prinzipien beherzigt werden sollten, wird jede persönliche Interpretation immer noch klar als Wing Chun erkennbar sein...
Nenne mir doch mal ein paar Beispiele für lächerliche Veränderungen der Form. Wäre interessant zu sehen, was Du als lächerlich empfindest.
So ist es...Dies kann nur daran liegen, dass der Zweck und Sinn der Inhalte z.T. nicht oder unvollständig oder gar falsch überliefert wurden. Das ist aber ein ganz anderer Aspekt, als das System in seiner Idee weiter zu entwickeln, es im Sinne seiner Prinzipien zu verbessern.
Man kann noch "Missverstanden" hinzufügen...
Vieles ist bestimmt verloren gegangen...Wer sagt denn, dass nicht auf dem bisherigen Wege auch einiges verloren gegangen ist, was bei intensiver Forschung wieder entdeckt werden könnte?
Aus genau den Gründen, die Du oben nennst.
Deswegen ist die Lineage - wer, was von wem gelernt hat - sehr wichtig.
Und dann gibt es noch die Leute, die meinten alles verstanden zu haben und dann meinen, das System verbessern zu können...
Viele Europäer versuchen asiatischer zu sein als die Asiaten - ohne eigentlich zu wissen wie die Asiaten eigentlich so sind.Kung Fu wurde sicherlich nicht in vergleichbarer Weise strengstens identisch der nächsten Generation übergeben, wie die Schreiber und Abschreiber der Bibel in Mesopotamien. Heutige Europäer sind wahrscheinlich sehr viel traditioneller angelegt, als die Jungs im Osten.
Da kommen schon komische Sachen heraus...
MfG
Den ersten Teil (von mir unterstrichen) würde ich gerne mal in einem anderen Thread besprechen.
Die Frage: "Warum ist einiges verloren gegangen?" beschäftigt mich schon länger.
(Insbesondere die Situation in Deutschland.)
Ich habe aber noch nicht die richtigen Worte gefunden.
Gruß
Yen Li
Was du schreibst ist Mumpitz!
Ein System was was taugt muss sich nicht immer wieder neu erfinden...du hast es einfach nicht begriffen.
Sehr krass da schreibst du immer so schön möchte gern schlau und zeigst nur deine absolute Unwissenheit....aber das ist auch logisch...hat man keine Antworten, nie gewusst oder an dir vorbei und/oder verloren gegangen, muss man sich ja auch immer was neues einfallen lassen.
Und klar du weist wie YM unterrichtet hat alter Hase!
Echt selten so was dummes gelesen...
Suche nicht lange nach Worten.
Schreibe wie es ist bzw. war.
Kernspecht hat in den siebziger Jahren beim Wing Chun zugesehen.
Anschließend hat er Teile davon gelehrt.
1976 kam Leung Ting zu Besuch und hat Kernspecht eine kurze Zeit unterrichtet.
Kernspecht hat dieses Grundschulwissen sofort gelehrt. Ein Primary Level Technician ist aber kein fortgeschrittner Lehrer.
Im Laufe der Jahre hat Kernspecht manchmal Leung Ting besucht, manchmal Leung Ting ihn. Gelegentlich kamen auch Lehrer (Schüler von Leung Ting) nach Deutschland.
Dabei wurde natürlich überwiegend etwas Neues gelehrt.
Denn so funktioniert das Wing Tsun Entlohnungssystem. Neuer Stoff = neues Geld.
Kernspecht, immer noch gerade etwas mehr als Grundschüler, hat weiter gelehrt.
Nach nur kurzer Zeit war Schluss. Kernspecht hat sich von Leung Ting getrennt.
Trotzdem hat er immer noch weiter gelehrt. Was er nicht wusste hat er durch anderes ersetzt. Sich bestimmt auch was ausgedacht.
Nachdem Kernspecht wieder von Leung lernen durfte, ging es so weiter wie in den ersten Jahren. Kurze Treffen - neuer Stoff (=neues Geld). Und Kernspecht hat weiter unterrichtet.
Konnte das zuvor oft falsch gelehrte aber nicht sofort wieder abschaffen und musste "verändern".
Kernspecht hat viel auf Lehrgängen unterrichtet. Nur wenige Schüler haben regelmäßig unterricht erhalten.
Wenig Wissen an viele Schüler, die wieder wenig Wissen an viele Schüler usw...
Eine endlose Kette. Ein Schneeballsystem, bei dem nur wenig wirkliches Wissen weitergegeben werden kann. Aber sehr viel Geld verdient wird. Man war zu gierig.
Es ist in der EWTO nichts verloren gegangen. Sie kannten es gar nicht.
Kernspecht hat nicht nur nachgeplappert. Er hat auch nachgemacht.
Schüler haben Schüler unterrichtet. Ein Lehrer hat nur selten nach ihnen gesehen.
Kernspecht hat niemals "richtigen" Unterricht erhalten. Viele seiner Schüler somit auch nicht.
Deshalb hat Leung Ting auch immer Basics in Deutschland unterrichtet.
Denn an denen hat es gefehlt.
Auf Sand gebaut!
1000 Privatstunden, über Jahre/Jahrzehnte verteilt, ersetzen keinen regelmäßigen Unterricht bei einem guten Lehrer. Sie kosten nur viel Geld.
In Deutschland gibt es nur wenige gute Lehrer.
Nur wenige, die wirklich intensiv von einem guten Wing Chun/Ving Tsun Lehrer gelernt haben.
Ich habe, bevor ich mich länger mit der Fa. EWTO beschäftigt habe, recht viel von Kernspecht gehalten. Der erste Eindruck hat getäuscht. Sehr schade.
@Yen_Li
Zum Entlohnungssystem habe ich dir eine E-Mail geschrieben.
Ich kann da auch nur sagen: Mein Sifu ist Chinese, aus Hong Kong, und der Unterricht bei ihm ist deutlich anders, als ich es hier in Deutschland bei allen europäischen Sifus gesehen habe. Nicht unbedingt vom Inhalt, aber von der Methodik, von der Art des Unterrichtens. Wenn ich mir Ip Man und seine Söhne ansehe, und dann meinen Sifu, dann sieht es alles wirklich auch haargenauso aus, wie dort. Er unterrichtet auch anderes Kung Fu und unterrichtet eben auch die Kultur. Entwicklung ist in den Kampfkünsten eine ganz natürliche Sache. Aber das, was ich von der EWTO sowohl in Videos, als auch live (denn ja: ich wollte mein Training hier in Deutschland ja forsetzen und hab daher versucht, andere Schulen zu finden. Ich habe mich, um da etwaigen Fehlvorstellungen vorzubeugen, tatsächlich persönlich mehrerenorts überzeugt) gesehen habe, hat mit dem Wing Chun, wie ich es gelernt habe, nicht mehr viel zu tun (was keine Aussage über Sifu Kernspecht macht. Den kenn ich nicht, hab nicht viel von ihm gesehen, und er interessiert mich auch nicht), und auch nicht mehr viel mit einer Kampfkunst. Und ja, ich nehme für mich in anspruch, sehr dicht "an der Quelle" zu sitzen, denn mein Sifu hat noch in Hong Kong gelernt, im Hause von Ip Man - und um mir in der Hinsicht was von Entwicklung erzählen zu wollen, muss man das erst mal ebenso für sich beanspruchen können, bevor ich nicht mehr skeptisch bin.
Es wirkt steril, es wirkt künstlich und aufgesetzt, es wirkt ohne Ziel, und wenn ich mir ansehe, auf welchem technischen Niveau die Instruktoren sind, dann wird für mich meine Ansicht bestätigt. Im Videoforum glänzen die "Paladine", die diese Umstände wegargumentieren wollen, ja durch ihre Abwesenheit. Ich habe keine persönliche Agenda gegen irgendwen, ich mache keine Werbung für mich selbst (ich unterrichte nur Kleingruppen für lau), ich gebe wieder, was ich sehe. Und diese Kritikpunkte sind für mich ein Zeichen mangelnden Verständnisses. Und gemessen daran, wie dicht die Leute eigentlich noch an der Quelle sind (von der "Generation" her), sollte, kann, darf das nicht sein. Andere Stile, bei denen sich abgespalten und getrennt und sonstewas wurde (Kyokushin Karate ist da ein sehr gutes Beispiel), wo ebenfalls Kata geändert und alles mögliche wird, sieht es trotzdem überall auf der Welt alles aus wie, genau, Kyokushin Karate. Dieser Stil und seine Derivate hat ein international ziemlich gleichbleibendes Niveau. Sieht ja in einigen anderen Karatestilen auch anders aus.
Absolut unglaublich was hier wieder abgeht !!
Vermutlich kann man hier nur noch mitmachen/-lesen, wenn Alles ins
bizarr Lächerliche gezogen wird ???
Zur Qualität EWTO: ich habe meinem ÜL-Lehrgang mit einem FALSCHEN
WT BESTANDEN und erst viel später bei Heinrich Pfaff ( als Privatschüler )
die richtige Ausführung gelernt.
Bis dahin also FALSCH weiter gegeben und als ich das den Schülern NEU +
RICHTIG zeigen wollte - hat das keiner mehr gerafft - also verdorben inzwischen.
Qualität allgemein: ich suche mir einen Stil aus der gefällt und lerne den
komplett gem. TRADITION und UNVERÄNDERT.
Wenn ich ( galube ) das kann - die notwendigen individuellen Änderungen für
MICH ganz alleine - nicht jeder hat Schuhgröße 43 und aus dem Karate
weis man ( wenn man es macht ) dass ein noch so schöner Tritt zum
Kopf ausfallen MUSS, wenn man selbst 20 - 30 cm kleiner wie der Gegner ist.
Und wenn ich das Gelernte jahrelang immer weiter übe - dann wirds erst
richtig gut und durch viele Tests ( zumindest Sparrings ) kommt auch
die Aktion / Reaktion OHNE Planen und Denken ( intuitiv ).
TAN-SAO: also wirklich - muss ICH das jetzt hier rein bringen ???
Üben - Probieren - Üben - Probieren .........
Dann findet jeder für sich den TanSao der für ihn funktioniert.
Ohne Jespers Versuch hier wieder Sachlichkeit rein zu bringen hätte ich
diesen Kommentar nicht mehr abgegeben ( weil langweilig ).
Grüße
BUJUN
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