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Thema: Mythos Bruce Lee?

  1. #31
    Frank Chelaifa Gast

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    Moin


    Ich fand BL in meiner Jugend auch toll, er verkörperte das was ich als Junge sein wollte , stark und unbesiegbar
    Heute als "erwachsener" Mann, sehe ich es natürlich viel realistischer. Er war gut die KK/KS in Europa und den USA zu etablieren, voran zu bringen.
    Zu seiner Zeit, war er der "Guru" der Kampfkünste, dabei sind seine Filme absoluter Mist, bezogen auf die heutige Zeit.
    Wenn ich mir das Video anschaue, was Kannix eingestellt hat, kann ich nur schmunzeln Damit könnte er heute noch nicht einmal im LK bestehen, war halt ne andere Zeit.

    Gut, das er zu dem Zeitpunkt da war, sonst wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin

    Allen einen guten Rutsch

    Frank

  2. #32
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    Zitat Zitat von Frank Fiedler Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir das Video anschaue, was Kannix eingestellt hat, kann ich nur schmunzeln Damit könnte er heute noch nicht einmal im LK bestehen, war halt ne andere Zeit.
    Ich meine herausgefunden zu haben dass es ein Demo-Sparring mit zwei Schülern von ihm war.
    Also wissen wir weiter nix. Ich kann aber feststellen dass sich Kämpfen sehr rasant entwickelt hat spätestens in den 90er Jahren. Das was damals großes Bewundern hervorgerufen hätte würde heute eher mit einem Grinsen quitiert.
    Karate, KungFu usw. war in den 60ern und 70ern bestimmt etwas geheimnisvolles vor dem selbst Boxer und Ringer Schiss gehabt hätten weil es etwas magisches hatte. Vielleicht hätte man echt geglaubt wenn einer typische Bruce Lee Geräusche gemacht hat, dass der einem gleich den Kopf abreisst.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  3. #33
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich meine herausgefunden zu haben dass es ein Demo-Sparring mit zwei Schülern von ihm war.
    Also wissen wir weiter nix. Ich kann aber feststellen dass sich Kämpfen sehr rasant entwickelt hat spätestens in den 90er Jahren. Das was damals großes Bewundern hervorgerufen hätte würde heute eher mit einem Grinsen quitiert.
    Karate, KungFu usw. war in den 60ern und 70ern bestimmt etwas geheimnisvolles vor dem selbst Boxer und Ringer Schiss gehabt hätten weil es etwas magisches hatte. Vielleicht hätte man echt geglaubt wenn einer typische Bruce Lee Geräusche gemacht hat, dass der einem gleich den Kopf abreisst.
    Seine Schüler sagen heute noch das er der schnellste war den sie getroffen haben und das er getreten hat wie ein pferd. Lag also mit Sicherheit net nur an seinen Filmgeräuschen.
    Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht, bleiben auf ewig unerforscht.

  4. #34
    Aquilaheliaca Gast

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    Das heißt doch nix. Das gleiche und noch viel mehr, sagen die Schüler eines gewissen Herrn K auch.

    Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

  5. #35
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    Zitat Zitat von Aquilaheliaca Beitrag anzeigen
    Das heißt doch nix. Das gleiche und noch viel mehr, sagen die Schüler eines gewissen Herrn K auch.

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    das da natürlich auch ein bißchen heldenverehrung mit dabei ist, ist ja klar. aber ich hab keinen grund an den aussagen meines sifus zu zweifeln. kann auch nur wiedergeben was mir direkte schüler von ihm sagen.
    Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht, bleiben auf ewig unerforscht.

  6. #36
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    Ei dann isses so
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  7. #37
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich meine herausgefunden zu haben dass es ein Demo-Sparring mit zwei Schülern von ihm war.
    Also wissen wir weiter nix. Ich kann aber feststellen dass sich Kämpfen sehr rasant entwickelt hat spätestens in den 90er Jahren. Das was damals großes Bewundern hervorgerufen hätte würde heute eher mit einem Grinsen quitiert.
    Karate, KungFu usw. war in den 60ern und 70ern bestimmt etwas geheimnisvolles vor dem selbst Boxer und Ringer Schiss gehabt hätten weil es etwas magisches hatte. Vielleicht hätte man echt geglaubt wenn einer typische Bruce Lee Geräusche gemacht hat, dass der einem gleich den Kopf abreisst.
    Wenn man sich die Mythen anhört, die Ältere so gerne mal aus der Zeit von sich geben, dann ist das sogar sehr wahrscheinlich. Mir hat unlängst erst einer erzählt, Bruce Lee habe Muhammad Ali herausgefordert, dieser habe aber abgelehnt, weil er keine Chance gesehen habe. Ich hab da mal n bissl zu gesucht und nichts gefunden. Scheint also eher ne Räuberpistole zu sein.

    Interessanterweise kriegst Du als Vertreter westlicher KK/KSen immer noch zumeist von älteren Semestern erzählt, dass Du gegen das fernöstliche XY völlig chancenlos bist. Da steckt sehr viel Mythos mit drin. Und das 20 Jahre nachdem die UFC eigentlich damit aufgeräumt hat und jeder halbwegs ernstzunehmende Kämpfer einräumt, dass ganz wenig Magisches oder Geheimnisvolles und ganz viel harte Arbeit am Kämpfen ist. Kung Fu halt....

  8. #38
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    Das sich um Bruce Lee so ein Mythos gebildet hat ist z.T. ja auch nachvollziehbar; den Vergleich mit James Dean finde ich ganz treffend.

    Bzgl. seiner echten Kämpfe gibt es in der Tat wenig belastbares bzw. sind die meisten Geschichten eben nur über Zeugen weitergegeben. In den 60ern war das Filmen allerdings auch nicht gerade einfach und bei irgendwelchen illegalen Streetfights o.ä. würde ich auch heute nicht unbedingt immer gefilmt werden wollen, einfach aus rechtlichen Gründen. Man muss ihm aber zugestehen, dass Leute wie Dan Inosanto, Jesse Glover, etc. einen Leumund genießen, der ihre Geschichten über Bruce nicht unglaubwürdig erscheinen lassen. Daher werden seine Kämpfe wohl für immer eher sagenumwoben bleiben und es auch immer Leute geben, die die alten Geschichten glauben widerlegen zu können. Man wird aber weder die eine noch die andere Seite beweisen können , aber das ist eben so bei Legenden und auf die Streetfights kommt es bei Bruce Lee IMO auch gar nicht an.

    Herausstechend sind bis heute aber seine physischen Faehigkeiten ( bei seiner Groesse und seinem Gewicht), sein Trainingswille und die Offenheit für andere Stile, die gerade für damals wegweisend war. Ich denke, daher rührt auch die Idee, dass Bruce heute, bei entsprechendem Training, sich in seiner Gewichtsklasse auch in der UFC gut darstellen könnte. An Skills wurde es ihm sicher nicht mangeln, ebensowenig wie an de Offenheit für Bodenkampf usw.

    Mit JKD hat er etwas hinterlassen, was zudem noch bis heute begeistert und von seinem Wissen und Können zeugt.

  9. #39
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    Ich habe den Eindruck, er war gut, aber sehr auf seinen Ruf bedacht.

    Hatte vielleicht eine ähnliche Macke mit potentieller Unbesiegbarkeit, wie manche seiner Fans.

    Getrieben als Kämpfer war er m.E. nicht.
    Sonst hätte er dem Wettkämpfen nicht wiederstehen können.
    Ich vermute, er hat ziemlich kontrolliert, mit wem er wo und wie lange gesparrt hat.
    Und war dabei gut im so tun, als er hätte er enormes Potential und würde nur spielen.
    Gehört klar auch zum Kämpfen, so ein Vorgehen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  10. #40
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    Nun die Frage die sich stellt ist , wäre Bruce Lee ohne seine Filme bekannt geworden und hätte sein JKD bei manchen einen so grossen Eindruck hinterlasssen?

    Andere berühmte Persönlichkeiten wurden später von anderen zu dem gemacht was sie in unserer kollektiven Wahrnehmung sind.(Legendenbildung)

    Legendenbildung ist in Kampfkünsten nichts ungewöhliches siehe: Bodhidharma,Yue Fei,Musashi,Wong Fei Hung.............. Bruce Lee ......... ?

  11. #41
    strassenkampf Gast

    Standard Bruce Lee

    Hier gehen die Meinungen schon sehr auseinander, interessant!
    Ich gehöre zur Alten Generation!
    Für uns war und ist Bruce Lee das Maß der Dinge. Ich finde es aber gut, wenn etwas hinterfragt wird!
    Da das Bildmaterial teils extrem schlecht ist, kann eine genau Analyse heute nicht erfolgen. Über seine körperliche Fitness, muss auch nicht diskutiert werden, diese ist wohl als herausragend zu bezeichnen. Was aber seine Kampfkunst-Technische Seite betrifft, darüber kann man natürlich viele Seiten beleuchten.
    Was war sein Stil: Wettkampforientiert oder SV- orientiert?
    Was waren seine Gedanken beim Training: ein Gegner oder mehrere?
    Mental war er sicherlich gut vorbereitet.
    Eine maßgebliche Information kann nur Chuck Norris geben. Damals war er Weltmeister und in Bestform, wenn er sich ehrlich und offen darüber erklären würde wie er im Verhältniss zu Bruce Lee abgeschnitten hätte, wäre das eine konkrete Einschätzung!
    Beeindruckend ist auch das Tischtennisspiel. Was auch noch für ihn spricht, ist die Tatsache, dass Trainierte Kampfkünstler seine Schläge nicht abwehren konnten obwohl sie wussten was kommt! Diese Sportler waren vielleicht nicht die Besten ihres Faches, aber ein Zeichen dafür, wie flink Bruce Lee war.

    Sein Gegner auf dem Video war Dan Inosanto.

  12. #42
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    strassenkampf: Ich wurde 72 geboren.

    Seit dem Erscheinen der asiatischen Kampfkünste im 20Jh. im Westen(Kodokan Judo) bis in die 80er hatten asiatische Kampfkünste noch etwas Mystisches und nur wenige Westler haben einen tiefen Einblick in die asiatische Kultur,Philosophie,Kampfkünste usw. bekommen.
    Damals wurde noch wenig hinterfragt und es gab nur wenige Informationen,gute Quellen.... !


    Nun wie ich es sehe hat er sich mehr für die SV interessiert und er hat die traditionellen Konzepte,Methoden usw. in den Kampfkünsten hinterfragt,reformiert..... .

    Eine maßgebliche Information kann nur Chuck Norris geben. Damals war er Weltmeister und in Bestform, wenn er sich ehrlich und offen darüber erklären würde wie er im Verhältniss zu Bruce Lee abgeschnitten hätte, wäre das eine konkrete Einschätzung!
    http://www.google.de/books?id=fNsDAA..._issues_anchor
    Schau Dir mal die Artikel aus dem Black Belt Magazin an , Chuck Norris war Champion im Leichtkontakt Sport Karate in den 60 ern in den USA, zu der Zeit wurde echter Vollkontakt Wettkampf z.B. nur im Boxen ,Muay Thai ....betrieben.

    Glückskeks Weisheit 0815:
    Titel,Urkunden,Pokale,Gürtel,Hörensagen, Einschätzungen........ sind oft in der harten Realität Schall und Rauch.

  13. #43
    Delorean Gast

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    Zitat Zitat von strassenkampf Beitrag anzeigen
    Für uns war und ist Bruce Lee das Maß der Dinge. Ich finde es aber gut, wenn etwas hinterfragt wird!
    Da das Bildmaterial teils extrem schlecht ist, kann eine genau Analyse heute nicht erfolgen.
    Genau das ist es ja was Mythen und Legenden ausmacht! Es ist eben nicht alles über sie bekannt, so das viel Raum für Spekulationen, Rätsel und unterschiedliche Meinungen bleibt ohne das es je eine sichere Antwort geben wird. Das ist ja auch bei allen Propheten der Fall.

    Wenn alles über Bruce Lee bekannt wäre, und wenn alle seine Kämpfe und Trainingsvideos vorhanden wären, dann wäre er ja gewissermaßen entzaubert!

    Das ist auch ein wenig beim ersten schwarzen Box- Schwergewichtsweltmeister Jack Johnson der fall. Keiner der sich mit der Boxgeschichte auskennt würde je abstreiten das Jack Johnson einer der besten Schwergewichtsboxer aller Zeiten war, obwohl es aus seiner Zeit als Weltmeister (1908-1915) nur ganz wenig Videomaterial gibt, so das es objektiv betrachtet kaum möglich ist ihn mit späteren Boxern zu vergleichen und zu beurteilen.

    Gruß

    Delorean

  14. #44
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    Zitat Zitat von strassenkampf Beitrag anzeigen
    Eine maßgebliche Information kann nur Chuck Norris geben. Damals war er Weltmeister und in Bestform, wenn er sich ehrlich und offen darüber erklären würde wie er im Verhältniss zu Bruce Lee abgeschnitten hätte, wäre das eine konkrete Einschätzung!
    In irgendeinem Thread hier wurde darüber diskutiert, wie Chuck Norris einzuschätzen sei. Da sah es nicht viel anders aus.


    Zitat Zitat von Delorean Beitrag anzeigen

    Das ist auch ein wenig beim ersten schwarzen Box- Schwergewichtsweltmeister Jack Johnson der fall. Keiner der sich mit der Boxgeschichte auskennt würde je abstreiten das Jack Johnson einer der besten Schwergewichtsboxer aller Zeiten war, obwohl es aus seiner Zeit als Weltmeister (1908-1915) nur ganz wenig Videomaterial gibt, so das es objektiv betrachtet kaum möglich ist ihn mit späteren Boxern zu vergleichen und zu beurteilen.
    Eigentlich n gutes Beispiel. Der Galveston Giant war ganze 184cm groß. Im heutigen Schwergewicht wäre er eher ein Winzling. Bei Boxrec wird er in der ewigen HW-Liste auf Rang 12 geführt. Und selbst das dürfte eher auf das Boxrec-Punktesystem zurückzuführen sein, als auf Johnsons tatsächliches Können. Der Mann hat zu einer Zeit, als man noch mit deutlich schlechter absorbierenden Handschuhen gekämpft hat, eine KO-Quote von ganzen 35%. Da wäre das Fernsehen heute alleine anhand der Zahlen völlig desinteressiert.

    Nun ist es, entgegen aller Legendenbildung, wohl eher so, dass das Boxen heute deutlich fordernder ist. Die Jungs mögen sich damals 20 statt maximal 12 Runden auf die Omme gehauen haben, gleichwohl sieht man an den damaligen Aufnahmen auch, wie statisch das Ganze seinerzeit mal war. Und ganz offensichtlich haben selbst die ewigen Runden nicht ausgereicht, um eine Großzahl der Gegner auszuknocken. An jeden heutigen ATG-Bewerber würden WEIT höhere Anforderungen gestellt.

    Johnson war sicherlich einer der ganz großen Kämpfer der damaligen Zeit. Aber der Glaube, er könne sich heute noch -selbst im schwach besetzten HW- behaupten, ist wohl eher durch den Glauben daran, dass "früher die Leute viel härter waren" geprägt, als durch dessen boxerisches Können.

  15. #45
    Big Bart II Gast

    Standard

    Geht mal zum Boxforum von Sportforen. Dort gilt für locker die Hälfte der Nutzer: "Je länger die Regentschaft her ist, desto unschlagbarer wäre der Champion für die heutigen Boxer."

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