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Thema: Sollte man Gürtel aberkannt bekommen?

  1. #1
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    Standard Sollte man Gürtel aberkannt bekommen?

    Auf der Facebook-Seite von Allan Goes findet sich folgendes Statement:
    "Goes jiu Jitsu new rules> if ur a black belt from Goes jiu Jitsu and if u don't train or teach in in the Goes jiu Jitsu gym, more then a year, the black belt I'll be losing the rank. 6 month from today if the black belt don't show up to train and recicle the tecknikes, the black belt I'll be take away. The new Goes jiu Jitsu black belt list I'll be realizing in 3 month! Thank you!"

    Da frage ich mich, ist so etwas wünschenswert? Klar verstehe ich die Bindung an den Lehrer, die Pflicht zu weiter zu bilden, aber ist so etwas notwendig? Vergibt man Gürtel nicht eh an Leute, von denen man glaubt zu wissen, dass sie es verdienen, dass der Prozess bis zu diesem Punkt funktioniert und sich der Träger weiter entwickelt?

    Was meint ihr?
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  2. #2
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    Standard

    Da frage ich mich, ist so etwas wünschenswert?
    Nein. Genauso wenig wie es wünschenswert ist den Führerschein abgenommen zu bekommen wenn einen der ehemalige Fahrlehrer nicht fahren gesehen hat.

  3. #3
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    Standard

    Ich finde es kurios.

    Als Blackbelt ist man doch von seinem Lehrer auch ein Stück in die Selbstverantwortung entlassen worden. Man soll anfangen auch seinen eigenen Weg zu gehen und Wissen weiterzugeben.

    Ich muss mir als Blackbelt doch genau überlegen, wem ich auch einen Blackbelt gebe. Mit welchem Recht sollte ein Blackbelt dem anderen die Graduierung aberkennen können? Weil er bei ihm gelernt hat? Weil er jetzt einen eigenen Weg geht? - "Weil er nicht devot genug ist?" ist nur einen kleinen Schritt davon entfernt....

    Ich sags mit Judo-Background jetzt mal traditionell:
    Mudansha ist Mudansha und Yudansha bleibt Yudansha.

    Posten in der Schule wegnehmen: ja
    Funktionen anders besetzen: ja
    Rang aberkennen: nein
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  4. #4
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    Ich finde es schade wenn sich soetwas durchsetzen würde.
    Sicherlich ware es schade wenn jemand als bb nicht mehr regelmäßig trainieren kann. Er hat diesen verdient und somit ist er legitimiert diesen mit Stolz zu tragen.

    Aberkennung ist meiner Meinung nach nur sinnvoll wenn etwas ausserordentliches passiert ist.
    Was oft vergessen wurde ist doch das der bb der den Gürtel aberkannt bekommt, doch sicherlich schon viel für den Club oder seinen Lehrer getan hat. Er hat Treue, Durchhaltevermögen und Stärke sowie technisces Nievau nachgewiesen. Also was soll sowas?

  5. #5
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    Standard

    Und als nächstes wird dann ein Zeiterfassungssystem installiert, damit man auch nachvollziehen kann wer wann denn wirklich dort gewesen ist?

    Oder setzt sich der Meister höchstpersönlich an den Eingang und führt Strichliste?

    M.E. vollkommener Humbug - Graduierung auf Zeit, danke nein.

  6. #6
    Nikko-Dojo Gast

    Standard

    wenn man eine Prüfung gemacht hat, dann kann man diese nicht wieder aberkennen. Was soll der ganze Quatsch. Es wird ja immer schlimmer in der ganzen Szene. Wird Jemand krank oder wechselt zu einem anderen Stil, der Lehrer sich dann gekränkt fühlt, dann wird gebrüllt und mit Aberkennung gedroht?!

    Vorher überlegen, ob man einem Schüler einen bestimmten Rang abnimmt.
    Vielleicht hat er ihn auch nur verliehen und wollte den Schüler binden. Blödsinn.

    Wer bei mir eine Prüfung macht und besteht, der hat sie für sein ganzes Leben. Ob es ein Gelbgurt ist oder ein Schwarzgurt.

    Kinderkram und wir diskutieren noch darüber.

  7. #7
    Mata-Leon Gast

    Standard

    Sehe hier 2 Seiten:

    1. vA die Bindung an seine Schulen ist vollkommen unsinnig, wenn jemand sich nicht mehr wohlfühlt, man sich streitet oder jemand einfach nur umzieht dann darf er auch Team wechseln und das ändert nichts an seinen Fertigkeiten.
    Genauso kann jeder mal im Leben nen Durchhänger haben wo er nicht trainieren will oder kann, verliert ein Blackbelt wegen n paar Monaten Trainingspause gleich so dermaßen an Skills dass er eine Schande für seinen Rang ist? Eher nicht.
    Wenn er sich so dermaßen Sorgen macht um seine Blackbelts und es so exklusiv sein soll dann sollte er lieber ihm Voraus besser prüfen wen er überhaupt erst einen verleiht. Das ganze wirkt wie der Versuch Leute an sich zu binden.

    2. Gerade auch in anderen KS Arten sieht man halt schon öfter den Fall dass Leute irgendwann vor Jahrzehnten mal nen Schwarzgurt bekommen haben, mittlerweile seit 10 Jahren selbst überhaupt nicht mehr trainieren, nen Bierbauch wie nochmal was haben, sich innerhalb eines Verbands gegenseitig die Dan Grade verleihen und den großen Maker raushängen lassen.
    Da würde ich schon sagen, bis auf ein besonders verdiente Leute (erfolgreiche Wettkämpfer, altersbedingt inaktive etc.) sollte man schon darüber nachdenken ob so ein Gurt für alle Ewigkeiten gelten muss, bzw ob es gut ist wenn solche Leute dann die Meister-Gruppe der KS Art repräsentieren.
    In jeden Fall sollte man keine höheren Grade oder generell Gürtel ehrenhalber an inaktive Sportler verteilen nur weil sie in nem Verband ne Funktion haben, sondern das schonmal trennen und als Arbeit nicht als sportlichen Verdienst sehen.
    Und dann könnte man sich überlegen für Schwarzgurte sowas einzuführen wie eine Überprüfung alle paar Jahre wenn jmd nicht mehr in Wettkämpfen etc aktiv ist, und wenn er das Niveau nicht mehr hat, dann muss er ja auch nicht mit dem entsprechenden Gürtel rumlaufen.

  8. #8
    Judomeister Gast

    Standard

    Wenn ich was zu sagen hätte,würde ich allen DJB lern die vor 1990 Ihre DAN-Grade vom Deutschen Dankollegium verliehen bekommen haben Ihre Ehrengürtel aberkennen.Besonders denen die heute das DDK mit Dreck bewerfen und den einzig wahren Judoverband im DJB sehen und keine Gelegenheit auslassen um gegen das DDK zu stänkern...

  9. #9
    Asahibier Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Budo- Sensei Beitrag anzeigen
    ...
    Posten in der Schule wegnehmen: ja
    Funktionen anders besetzen: ja
    Rang aberkennen: nein
    +1

    Ich führe zwar keinen Gürtel mehr aber wenn mir jemand meinen Grad aberkennen will soll er mich bitte vorher prüfen ob ich wirklich alles vergessen habe

    Was noch fehlt sind Titel, sollte ein Sensei (oderwasauchimmer) der seinen Verband verlässt den Titel behalten oder nicht?

  10. #10
    Gast Gast

    Standard

    Graduierungen ...


    Es gibt, so wie ich das sehe, drei Möglichkeiten, eine Graduierung zu erlangen.

    Methode 1:
    Die erste Methode besteht darin, eine (wie auch immer geartete) Prüfung abzulegen, indem man einem Prüfer oder einer Kommission irgend etwas vorturnt.
    Kann man machen - die Frage ist dann immer, was von dem vorgeturnten Zeug man tatsächlich im Kampf umsetzen kann.

    Methode 2:
    Die zweite (in meinen Augen sinnvollere) besteht darin, daß irgendwann ein entsprechend kompetenter Lehrer bescheinigt, daß man "Level XY" erreicht hat - nachdem man selbst in praxi bewiesen hat, daß man über dieses Wissen und Können auch tatsächlich verfügt.
    Die "Prüfung" ist hier der Praxistest auf der Matte, im Randori, beim Rollen und im Wettkampf.
    Dieses Konzept gefällt mir gut.

    Methode 3:
    Die dritte Möglichkeit besteht darin, irgend einen Grad durch "Verleihung" zu erlangen, und zwar "für besondere Verdienste" und "langjähriges Engagement".


    Methode 1 ist üblich und weitverbreitet, hat aber leider etliche Nachteile (oftmals fehlt ein Praxisbezug).
    Dennoch hat man in dieser Prüfung eine Leistung erbracht, die von (mehr oder weniger) kompetenten Prüfern begutachtet und für ausreichend erklärt wurde.
    Damit hat man sich (im Rahmen der jeweiligen Organisation und ihrer Prüfungsordnung) den entsprechenden Grad auch verdient.
    Diesen Grad dann irgendwann "aberkennen" zu wollen, weil der MENSCH unbequem wurde, seine Ansichten nicht genehm sind oder weil er die Organisation verlassen hat, finde ich lächerlich.
    Die einmal erbrachte Prüfungsleistung wird doch nicht im Nachhinein ungültig, nur weil man sich nicht mehr "konform" verhält!


    Methode 2 finde ich am besten, da hier der Praxisbezug gegeben ist (ja, ich weiß auch das kann pervertiert und nach unten nivelliert werden, aber tun wir jetzt mal so, als sei das nicht der Fall, ok?).
    Da derjenige, der Grad XY aufgrund seiner Kampffähigkeiten erhielt, sein Wissen und Können deutlich unter Beweis gestellt hat, ist es lächerlich, dieses Wissen und Können für "ungültig" zu erklären, sobald der Mensch "unbequeme" Ansichten äußert oder die Organisation / seinen Lehrer verläßt.


    Methode 3 finde ich ausdrücklich nicht gut.
    Es sagt zwar selten jemand, aber in der Regel erfolgt eine "leistungslose" Verleihung aus rein (sport)politischen Gründen.
    Der ehemalige Präsident eines einstmals ehrwürdigen, inzwischen aber leider bedeutungslos gewordenen deutschen Kampfsport-Verbandes, in welchem "Lehrer und Meister" einst eine Heimat finden sollten, erklärte dazu im Jahr 2003 in Ingelheim am Rande einer Mitgliederversammlung vor mehr als zwanzig Zeugen: "Dan-Grade haben nichts mit dem Wissen und Können desjenigen zu tun, dem sie verliehen werden. Sie sind nichts weiter als ein Mittel zur Durchsetzung politischer Interessen!"

    So etwas finde ich ... geschmacklos und albern.
    Aber wenigstens war der Mann ehrlich.

    Summa summarum:
    Mit Graduierungen wird viel Schindluder getrieben.
    Selbst dort, wo sie - wie im BJJ - tatsächlich noch etwas über die Kampfkraft und das Können aussagen.

    Aberkennungen von Graduierungen sind meiner Meinung nach der hilflose Versuch, jemanden zu bestrafen, der sich nicht mehr systemkonform verhält.
    Und das sagt dann wenig über denjenigen aus, dem Graduierungen "aberkannt" werden, aber sehr viel über den "Aberkenner".

    Nimmt man so etwas ernst, wäre noch die Frage zu klären, ob derlei "Aberkennungen" (zivil)rechtlich überhaupt durchsetzbar sind oder ob man es da mit einem sogenannten "juristischen Nullum" zu tun hat.

    Letzten Endes ärgert es mich, daß es solche Dinge wie diese bekloppten "Aberkennung" überhaupt gibt, denn sie zerren auch das beste Kampfsystem in die Niederungen der (Sport)Politik und der Funktionärs-Kleinkriege ... und das ist ekelhaft.
    Sollten wir alle nicht lieber unsere Kraft darauf konzentrieren, auf der Matte besser zu werden?
    Und eine letzte Anmerkung ...
    Wenn mir irgend jemand meinen Blackbelt "aberkennt" und ich denselben dann im nächsten Training nicht mehr umbinde - kann ich dann weniger ...?



    Nachsatz:
    Diesen ganzen Aberkennungsquatsch gibt es nur in jenen Systemen, in denen man bunte Gürtelchen erwerben muß, die das nächste "Level" dokumentieren.
    Ich hab solche Diskussionen aus dem Boxen oder dem Muay Thai noch nie gehört ...
    Geändert von Gast (07-01-2014 um 11:37 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert

  11. #11
    Ratte Gast

    Standard

    Wenn man das ganzetraditioneller sieht, also dass ein schwarzgurt ja im Grunde überhaupt erst ein richtiger Schüler ist und alles andere davor nur so larifari, dann finde ich das schon richtig. Wer nicht zum Trainign erscheint, verliert irgendwann auch seine Fähigkeiten, ob es nun nach 12Monaten, 6Monaten oder erst 10Jahren ist, sei mal dahingestellt.
    Solange man den Gürtel wieder zurück bekommen kann, ist das meiner Meinugn nach garkein Problem.

    Habe nach meiner Judopause mich auch schwer getan meinen alten Gurt wieder um zu binden damals, weil mri ja viel wissen verloren gegangen ist...

  12. #12
    Asahibier Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    Graduierungen ...


    ...
    Aberkennungen von Graduierungen sind meiner Meinung nach der hilflose Versuch, jemanden zu bestrafen, der sich nicht mehr systemkonform verhält.
    Und das sagt dann wenig über denjenigen aus, dem Graduierungen "aberkannt" werden, aber sehr viel über den "Aberkenner".

    ...
    Letzten Endes ärgert es mich, daß es solche Dinge wie diese bekloppten "Aberkennung" überhaupt gibt ...
    Sollten wir alle nicht lieber unsere Kraft darauf konzentrieren, auf der Matte besser zu werden?
    ...
    Wie so oft volle Zustimmung zu Deinem Beitrag, nur als Ergänzung, dem Aberkennenden geht es in der Regel nicht um Können auf der Matte, sondern um Prestige oder ähnliches. Wo es um Können geht zählen solche Eitelkeiten eh nicht.

    Das ist einer der Gründe warum ich keinen Gürtel mehr trage, Gi Hose und altes Shirt tut es auch...

  13. #13
    Gast Gast

    Standard

    Ich stell mir das grad vor ...
    Da hat jemand einen Blackbelt bekommen für Können auf der Matte.
    Der wird ihm wieder weggenommen, aus welchen Gründen auch immer.
    Was macht der Blackbelt dann ...? Geht er zu einem Grappling-Turnier ud startet dort in der Anfänger-Klasse ...?


    Wer nicht zum Trainign erscheint, verliert irgendwann auch seine Fähigkeiten, ob es nun nach 12Monaten, 6Monaten oder erst 10Jahren ist, sei mal dahingestellt.
    Stimmt.
    Ich halte es dennoch für fragwürdig, selbst solchen Leuten ihren Grad "abzuerkennen".
    Ich sehe es so: wenn die nix tun und sich irgendwann gewaltig blamieren, weil sie fett und träge geworden sind, dann ist das doch DEREN Problem.


    Gerade auch in anderen KS Arten sieht man halt schon öfter den Fall dass Leute irgendwann vor Jahrzehnten mal nen Schwarzgurt bekommen haben, mittlerweile seit 10 Jahren selbst überhaupt nicht mehr trainieren, nen Bierbauch wie nochmal was haben, sich innerhalb eines Verbands gegenseitig die Dan Grade verleihen und den großen Maker raushängen lassen.
    Stimmt leider.
    Aber ich halte das eher für ein strukturelles Problem der jeweiligen Organisation.
    Denn genau solche Leute dominieren ja viele dieser Organisationen - und wer soll ihnen denn dort ihre schwarzen oder rotweißen Gürtelchen "aberkennen"?

  14. #14
    dirtrider4life Gast

    Standard

    Wäre es nicht einfacher die Graduierungen nicht so inflationär rauszuhauen?

    Warum weicht man sowas immer weiter auf?

    Muss eigentlich jeder die Möglichkeit bekommen Schwarzgurt zu werden?

    Kann mir nicht vorstellen dass das im Sinne des Erfinders war.

    Zielt alles in die Richtung von rambats Methode 2.

  15. #15
    Linus Gast

    Standard

    Mal ganz ketzerisch gefragt:

    Ist ein Gürtel so wichtig???

    Für mich ist das Wissen und Können des Menschen viel wichtiger als der Gürtel, den er besitzt, oder auch nicht. Alles andere ist für mich Politik.

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