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Thema: Power of Now - Eckhart Tolle

  1. #61
    Teashi Gast

    Standard


  2. #62
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen

    Planung widerspricht für mich dem Konzept des im Jetzt seins.....

    Hier beginnt ja das Problem unserer Zeit. Kopfmenschen wollen Dinge verstehen, planen analysieren.....

    Körpermenschen fühlen.......aber wir haben verlernt zu fühlen, weil wir den Kontakt zu unserem Körper verloren haben....

    Gerade im Kampfsport fehlt oft das Körperbewusstsein......
    Möchte ich so unterstützen. Als Kopfmensch, der mehr und mehr sein Gefühl für vieles erlangt und Teil von beiden Welten sein kann, kann ich nur betonen wie wichtig es ist eine gute Gefühlsgrundlage zu haben, damit das denken nicht in Relativität abdriftet und anfällig ist für z.B. Depression.

    Eine gute Gefühlsbasis gibt eine Sicherheit, die Gedanken, welche stets flüchtig sind, nicht bieten können.

    Wenn die Gefühlsbasis gut ist, lässt sich darum das Denken positiv strukturieren.

    Ich vergleiche das wie folgt:

    Ein "rationaler" Geist ist ein Schiff, dass auf einem Ozean driftet, verlliert sich in Relativität.

    Ein rationaler Geist mit starker Gefühlsbasis ist ein Schiff mit einem Anker. Es kann Position beziehen und findet Klarheit.

  3. #63
    Bury Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DieKlette Beitrag anzeigen
    Möchte ich so unterstützen. Als Kopfmensch, der mehr und mehr sein Gefühl für vieles erlangt und Teil von beiden Welten sein kann, kann ich nur betonen wie wichtig es ist eine gute Gefühlsgrundlage zu haben, damit das denken nicht in Relativität abdriftet und anfällig ist für z.B. Depression.

    Eine gute Gefühlsbasis gibt eine Sicherheit, die Gedanken, welche stets flüchtig sind, nicht bieten können.

    Wenn die Gefühlsbasis gut ist, lässt sich darum das Denken positiv strukturieren.

    Ich vergleiche das wie folgt:

    Ein "rationaler" Geist ist ein Schiff, dass auf einem Ozean driftet, verlliert sich in Relativität.

    Ein rationaler Geist mit starker Gefühlsbasis ist ein Schiff mit einem Anker. Es kann Position beziehen und findet Klarheit.
    Wie erreicht man eine gute Gefühlsbasis?

  4. #64
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bury Beitrag anzeigen
    Wie erreicht man eine gute Gefühlsbasis?
    Ganz konkret?

    Ich gebe mal ein Beispiel aus verhaltenstherapeutischer Sicht bzg. rational-emotiver Therapie:

    ABC Schema.

    A ist ein Ereignis (Activating Event)

    B ist das Glaubenssystem mit dem man Activating Events bewertet. B ist vielen Menschen nicht bewusst, agiert also aus dem Unbewussten(enstanden durch Indoktrination, Modellernen etc. pp.).

    C Consequenzes - Das Resultat von A, wie viele annehmen, da sie sich B nicht bewusst sind. Dabei erzeugt B oft durch seine unbewusste Bewertung erst C in seiner Intensität.

    Beispiel:

    A: "Student muss Referat schreiben."
    B:"Ich muss es toll machen sonst bin ich eine Niete."
    C: Arbeitsvermeidung, Unruhe, Konzentrationsmangel

    A: Student bemerkt C als Symptome
    B:"Ich muss voll konzentriert sein.","Es ist furchtbar, wie ich die Arbeit vermeide.","Wer nicht stetig arbeiteten kann, schafft nichts, sollte sein Studium besser gleich aufgeben und ist ein Versager."
    C: Verzweiflung, Arbeitslähmung, Depression

    J. Kriz - Grundlagen der Psychotherapie

    Eckhart Tolle bezieht sich auf den Moment wahrnehmen, im Jetzt sein. Wer gut darin ist wird sich B bewusst und kann es beobachten.

    B - ist ein Belief System (Glaubensystem). Die negativen Konsequenzen C enstehen aber eher durch die Bewertung durch B als durch das Ereignis A.

    Durch das Bewusstwerden des Belief Systems kann man sich dagegen stemmen, z.B. indem man seine absoluten Aussagen relativiert.

    Das ist eher rationales arbeiten.

    Arbeiten mit Gefühlen kann so aussehen: A passiert. B bewertet A und ich spüre z.B. Angst aufkommen. Hände zittern, Herz rasen und setze das mit C gleich.

    Wenn ich das Belief System B nicht annehme, kann ich z.B. neue Erfahrungen entgegen setzen.

    Beispiel:

    Soziale Ängst: B vermittelt mir den Eindruck, dass Menschen mich abwerten, ständig schlecht über mich denken.

    Ich bin mir B bewusst, gehe trotzdem positiv auf Menschen zu, mache schöne Erfahrung und B wird sich längerfristig positiv verändern.

    Beim neue Erfahrungen machen sollte man ins Gefühl gehen, d. h. bewusst Körperreaktionen beobachten, seine Aufmerksamkeit vom Kopf in das Gefühl verlagern.

    Z. B. Angst vorm Hund. Klient ist sich B bewusst "Hunde sind gefährlich." Klient ignoriert B, macht Kontakterfahrungen mit einem freundlichen Hund und streichelt ihn, geht in das Gefühl und stellt fest: "Schön, das Fell ist weich."

    Da er B ignoriert hat, offen für neue Erfahrungen war und sich auf das Gefühl eingelassen hat, verändert sich das Gefühl, wenn oft geübt, längerfristig das Glücksempfinden.


    Das war jetzt Telegraphenstil. Zuviel in zu kurzer Zeit.

    Warum ich Tolles Achtsamkeitsübungen so mag: Sie machen Vorgänge bewusst. Durch das Hier und Jetzt beschäftigt man sich nicht mit einem riesigen Ratten******* an Befürchtungen aus B, die in der Zukunft passieren könnten.

    Man ist eher in einem geistigen Zustand der für neue Empfindungen/Erfahrungen offen ist auch für das Gefühlserleben.

    Denn unbewusste Indoktrinationen B verhindern oft den Zugang zum Gefühl.

    Ich hoffe das war hilfreich .

  5. #65
    Bury Gast

    Standard

    Danke für die Ausführungen, ist sehr hilfreich.

    Was meinst du, wie schafft man es seinen Glauben zu ignorieren ("Hunde sind gefährlich, trotzdem streicheln")? Fällt es einem leichter, sobald diese Glaubenssätze bewusst sind?


    Danke schonmal

  6. #66
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bury Beitrag anzeigen

    Was meinst du, wie schafft man es seinen Glauben zu ignorieren ("Hunde sind gefährlich, trotzdem streicheln")? Fällt es einem leichter, sobald diese Glaubenssätze bewusst sind?

    Ja, es fällt einem leichter wenn einem die Glaubenssätze bewusst sind. Hinzu kommen natürlich noch z.B. Entspannungsübungen, damit die Angst gehemmt wird(progressive Muskelentspannung nach Jacobson z.B.).

    Tatsächlich gibt es nichts, auch im psychotherapeutischen Sinne, was Ängste am besten bekämpft wie die Konfrontation in Form von gradueller Exposition oder Flooding.

    Um sich dessen bewusst stellen zu können, muss einem das belief system vorher klar werden. Nur mit dem bewusst werden ist die Entscheidung und Motivation zur Konfrontation möglich.

    Wie man es schafft seine Glauben zu ignorieren?

    Mut.

  7. #67
    Kniehkigg Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bury Beitrag anzeigen
    Danke für die Ausführungen, ist sehr hilfreich.

    Was meinst du, wie schafft man es seinen Glauben zu ignorieren ("Hunde sind gefährlich, trotzdem streicheln")? Fällt es einem leichter, sobald diese Glaubenssätze bewusst sind?


    Danke schonmal
    Gar nicht. Bei einer extremen Angststörung wird sich der/diejenige nicht "rational" überwinden können, z.B. einen Hund zu streicheln, wenn der Hund das Angstobjekt ist. Nicht ohne therapeutische Anleitung.

    Auch sonst, nur durch das Bewusst werden eines "belief systems" ändert sich noch nichts. Das sieht man in der Therapie ganz oft: Patient X erkennt seine Probleme, kann bis in's letzte analysieren was falsch läuft, ist sich völlig seiner "wrong beliefs" bewusst -> Symptome bleiben bestehen.

    Letztlich kommt's auch auf die Schwere der Störung an. Viele Phobien kann man verhaltenstherapeutisch zweifellos gut behandeln.
    Leichtere Arbeitsstörungen, Selbstwertprobleme usw. eben so.


    Ich hab für mich bei Ekhart Tolle rausgezogen, dass wir eigentlich 2 sind.
    Einmal unserer "I" und einmal unser "myself". Einmal die Instanz, die Leere, die wir sind, in der die Gedanken auftauchen, und einmal die Gedanken selbst, unser Ego, unser "myself".
    Schwierig ist, das Denken zu kontrollieren und zu beherrschen, von dem zwanghaften Denken runterzukommen und Denken nur noch als Werkzeug zu benutzen. Das ist unglaublich schwierig.

  8. #68
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    Ort
    BaWü, 40 km südlich von Stuttgart
    Beiträge
    340

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    Unsere Gewohnheit, alles zu bewerten und in Kategorien einzuordnen, beschränkt uns auf unbewusst ablaufenden stereotype Reaktionsmuster, denen jegliche Objektivität abgeht. Diese Urteilsbereitschaft beherrscht unser Denken so vollständig, dass es nahezu unmöglich ist, innerlich ruhig zu werden und Frieden zu erfahren oder mit einiger Klarheit zu sehen, was wirklich im Innern und Außen geschieht. Unser Geist ist wie ein Jo-Jo, das sich beständig an der Schnur unserer urteilenden Gedanken auf und abbewegt.

    Beim Üben der Achtsamkeit kommt es darauf an, dieses urteilende Wesen des Geistes, sobald es sich zeigt, zu erkennen und eine weitere Perspektive zu gewinnen, indem wir uns bewusst aller Bewertungen enthalten, und so gut es geht, die Rolle des neutralen Beobachters einnehmen, der nichts tut, als zu beobachten was geschieht, einschließlich unseren Reaktionen darauf. Wenn der Geist Urteile fällt, geht es nicht darum, ihn daran zu hindern, das zu versuchen wäre auch wenig sinnvoll. Wir müssen uns lediglich bewusst werden, dass es geschieht. Es ist nicht nötig, das Urteilen zu verurteilen und so alles noch weiter zu verkomplizieren.
    Auszug aus dem Buch "Gesund durch Meditation" von Jon Kabat-Zinn, Knaur Verlag

  9. #69
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kniehkigg Beitrag anzeigen
    Gar nicht. Bei einer extremen Angststörung wird sich der/diejenige nicht "rational" überwinden können, z.B. einen Hund zu streicheln, wenn der Hund das Angstobjekt ist. Nicht ohne therapeutische Anleitung.
    Kommt auf das Indivduum an.

    Ich kenne diverse Menschen die sich genau richtig konfrontiert haben und ihre Ängste überwunden haben. Da habe ich großen Respekt vor.

    Bei schwerwiegenden Angststörungen oder Phobien kann ich auch nur raten zum Profi zu gehen. Der wird dann auch beleitend eher graduell Exposition betreiben mit entsprechender mentaler Vorbereitung.

    Wenn ich mir selbst aus dem Nichts Fußballspielen beibringen will, mag mir das auch ohne Vorkenntnisse irgendwann gelingen, aber wenn ich ein Coach habe ist es doch um ein vielfaches leichter.

    Und sich für seelische Dinge einen Coach/Mentor zu holen ist ebenso ratsam.

  10. #70
    Registrierungsdatum
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    Beiträge
    4.519

    Standard

    Zitat Zitat von DieKlette Beitrag anzeigen
    Ich kenne diverse Menschen die sich genau richtig konfrontiert haben und ihre Ängste überwunden haben.
    Genau - "richtig konfrontiert" auch im Sinn von der Dosierung. Sich sinnvoll dosierter Menge an Angst und Diskomfort auszusetzen lässt einen daran wachsen und stärker werden. Zuviel auf einmal lässt das Individuum einbrechen.
    Das Thema wird in Geoff Thompsons Warrior ganz gut besprochen.

    Wenn der Geist Urteile fällt, geht es nicht darum, ihn daran zu hindern, das zu versuchen wäre auch wenig sinnvoll. Wir müssen uns lediglich bewusst werden, dass es geschieht. Es ist nicht nötig, das Urteilen zu verurteilen und so alles noch weiter zu verkomplizieren
    Das kann man noch etwas weiter fassen und ganz gut an einem Beispiel verdeutlichen. Man sollte lernen sich nicht mit Emotionen zu identifizieren. Statt "Ich bin traurig" -> "Ich fühle Trauer". "Ich bin ängstlich" -> "Gut, ich fühle Adrenalin, aber ich mach es trotzdem". Das ist damit gemeint, das große Ich hinter den Gedanken/Gefühlen zu sein.

  11. #71
    Hangar34 Gast

    Standard

    Was gut an Eckhart Tolle ist, ist seine Nüchterheit, was man bei anderen sogenannten Spirituellen aus Übersee nicht sagen kann. Sie sind mehr oder weniger Bestandteil einer milliardenschweren Esoterikindustrie, die die middle-class Schicht der Amis mit Fast-Food Spiritualität beliefern und sich auch gut bezahlen lassen dafür, was nicht bedeutet das ihr Gesagtes oder Geschriebenes falsch ist. Herr Tolle hat mir sehr geholfen einige Details in meinem Leben zu sehen, auf die ich immer wieder gestoßen bin aber nicht bemerkt habe. Er heißt ja eigentlich Ulrich Tolle und nennt sich Eckhart anlehnend an Meister Eckhart -klick-

  12. #72
    Terao Gast

    Standard

    Ist "Spiritualität" nicht an sich schon ein Fast-Food-Begriff?
    Dem guten Meister Eckhart gings wohl eher weniger um diese Art von Lebenshilfe und Selbstoptimierung, die hier anklingt. Die unio mystica mag ja vieles sein, aber sie ist ganz sicher kein Coaching-Konzept.

  13. #73
    DieKlette Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ist "Spiritualität" nicht an sich schon ein Fast-Food-Begriff?
    Dem guten Meister Eckhart gings wohl eher weniger um diese Art von Lebenshilfe und Selbstoptimierung, die hier anklingt. Die unio mystica mag ja vieles sein, aber sie ist ganz sicher kein Coaching-Konzept.
    Nein.

    Nur weil etwas gut ist und "Mainstream" wird, wird es nicht weniger gut.

    Abgesehen davon sind wir vom Mainstream noch weit entfernt,

    Ohnehin muss jeder wissen, wie er den Begriff Spiritualität für sich füllt.

    Wenn Du ihn Dir durch andere Leute unter geistiges Fast Food packen lässt ist das deine Entscheidung .

  14. #74
    paka Gast

    Standard

    Ein bisschen Wahres ist dran.

    Aber was mich daran stört, es hört sich bei ET alles so ein bisschen nach Küchenpsychologie an. --Einfach im Jetzt sein ahja.

    Wenn man sich den Typen mal ansieht, wie er spricht etc. kommt er mir ziemlich leidenschaftslos rüber. Jemand der sich selbst quasi ins "Jetzt" zwingt und alles so annimmt wie es ist. Null Gefühl, null Ehrgeiz null von allem was wichtig ist im Leben. Kann sich jemand vorstellen wie Ecki sich ausgelassen freut und singt und tanzt (etwas übertrieben ausgedrückt)?
    Ich nehme diese Emotionslosigkeit einfach keinem ab sondern glaube, dass sich viele einfach dazu zwingen.

    Ich verstehe auch nicht wie man für die Zukunft planen kann wenn man sich immer die ganze Zeit über bewusst sein muss dass man im Jetzt ist und nicht in der Zukunft oder Vergangenheit leben darf.

    Wie gesagt ein bisschen Wahres ist dran, aber da passt vieles nicht zusammen.

  15. #75
    Registrierungsdatum
    15.06.2011
    Beiträge
    583

    Standard

    Zitat Zitat von paka Beitrag anzeigen

    Ich verstehe auch nicht wie man für die Zukunft planen kann wenn man sich immer die ganze Zeit über bewusst sein muss dass man im Jetzt ist und nicht in der Zukunft oder Vergangenheit leben darf.

    Wie gesagt ein bisschen Wahres ist dran, aber da passt vieles nicht zusammen.

    Ich nehme diese Emotionslosigkeit einfach keinem ab sondern glaube, dass sich viele einfach dazu zwingen.
    nun ja dürfen ^^ man kann es ja nicht weil man nur im Jetzt leben kann ^^
    alles andere wird eher schwierig

    außerdem darf man natürlich planen, nachdenken und sich konzentrieren
    aber das macht man bewusst und im Jetzt
    (aber ich merk grad selbst das is eher schwer in worte zu fassen ^^)


    Zitat Zitat von paka Beitrag anzeigen

    Ich nehme diese Emotionslosigkeit einfach keinem ab sondern glaube, dass sich viele einfach dazu zwingen.
    Hat mit Emotionslosigkeit nichts zu tun. Kannst deine Emotionen voll ausleben. Wenn man sich dazu zwingt (was eh net geht) dann is man auch net im "Jetzt".

    find das vid dazu ganz gut


    find aber adyashanti generell wesentlich besser als ecki

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