Der eine presst in jede Szene die ohne nicht funktioniert Laserschwerter und der andere eben ******. Nichts gegen Brüste aber ich werd nicht gern verarscht auch wenn ich mich gerne durch Brüste von nem miesen Script ablenken lasse ^^
Gute schlechte Filme zeichnen sich für mich dadurch aus, dass ich ordentlich lache weils der Regisseur einfach verkackt hat oder der Schnitt oder das Screenwriting bizarr ist.
Aber kalkuliert miese Filme wie Sharknato oder Filme die mich einfach langweilen oder sogar zornig machen sind einfach Mist.
Zäh is gut, das Buch ist langweilig. Aber für diese Leute gibts ne recht akkurate Verfilmung.
Es kommt halt drauf an was man erwartet.
Wer auf Fantasymonstergekloppe mit, hoffentlich, ein paar lustigen Sprüchen erwarten wird wohl auf seine Kosten kommen.
Wer epische, literarische und historisch korrekte MEisterwerke erwartet wird wohl eher entäuscht.
Aber da würde ich eher die Bücher lesen als die Filme guggen.
Für meinen geschmack entspricht er aber nicht dem Frankensteinmonster.
Da würde, für ich, ein massives 2meter Monster was mit blanken Händen und einer großen grob geschmiedeten Klinge statt ausgefeilter Kampfkunst seine gegener plättet eher passen.
Vom Auftreten und der Art zu kämpfen eher so wie Jason.
Aber das wäre halt eher mein Geschmack.
Wie soll man auch ihn oder ihn
stylische over the top Martial Arts Action zeigen lassen? Darum gehts doch.
Dann nehmen wir lieber einen überqualifizierten Schauspieler dem leider bisher noch nicht der große Durchbruch vergönnt war und malen ihm ein paar Narben ins Gesicht, schon kann man behaupten er sei Frankensteins Monster.
Aber immer noch besser als die Mr. Hyde Interpretationen aus Die Liga...und Van Helsing.
Intererssiert doch keinen Menschen. Wer entscheidet was gute Kino ist? Am Ende die Kino Kasse. Sich in einem Thread, wo es um das Kampfkunst-Training eins der Akteure gehen sollte, zu ereifern ist auch irgendwie eine brotlose Kunst.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Irgendwie stelle ich mir hier manchen Kunstkritiker so vor:
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)