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Thema: Judo und BJJ

  1. #151
    Teashi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mata-Leon Beitrag anzeigen
    Sry aber du bringst das in eine völlig falsche richtung, denn meine aussage war überhaupt kein BJJ vs Judo
    Ich schrieb dass Judo Leute heut zu tage BJJ ergänzen und dass BJJ Leute (selbst für turniere in BJJ) Judo elemente ergänzen.
    Ich wollte überhaupt garnicht auf dieses besser oder judo leute können dieses und jenes nicht hinaus.
    Ging auch nicht um deinen Beitrag, nur das Judoka nicht vollkommene Opfer auf dem Boden sind, wie hier die Meinung aufkommt.

    Habe ein paar richtig talentierte Grappler im Judo gesehen.
    Es liegt einfach am Training. Gute werden nicht gut genug gefördert und viele mitteklmässige bis schlechte werden durchgebracht, damit sie bloß weitermachen.

  2. #152
    Mata-Leon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Teashi Beitrag anzeigen
    Ging auch nicht um deinen Beitrag, nur das Judoka nicht vollkommene Opfer auf dem Boden sind, wie hier die Meinung aufkommt.
    Naja was soll das aussagen?
    In 90% der Fälle sind sie das halt gegenüber BJJler.
    Wenn es irgendwo mal nen Judoka gibt der nen BJJ Schwarzgurt tappt ändert das nichts daran.
    Genauso findest du unter den BJJlern irgendwo wen der nen Judo-Blackbelt wirft.
    Sind deswegen BJJler im Stand ebenbürtig? Eher weniger.

    Man muss unterscheiden wie ein System mal ausgesehen hat oder welche Techniken es kennt und wie es in 99% der Fälle umgesetzt und trainiert wird.
    Sieh dir das Deutsche DJJV JuJutsu an.
    Auch da "gibt" es Triangle Würger in allen Varianten , Sweeps etc wenn man sich ihr Technik Buch anschaut.
    Aber mit Techniken in ein Lehrbuch schreiben und zu sagen DAS IST UNSER SYSTEM, und dann bei Kritik darauf zu verweisen dass die Techniken ja im System bekannt sind ist es nicht getan.

    Denn trotzdem würde der durschnitt Bluebelt im BJJ 90% der Schwarzgurte im DJJV tappen.

  3. #153
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    @Teashi:
    Die Story war m.E. vom User Guv´nor.

    @all:
    Ich denke, die meisten hier sind sich einig, daß Judo und BJJ sich hervorragend ergänzen (wie sollte es auch anders sein mit Blick auf die Historie...) und in der Masse der Judovereine (auf Grund der IJF- und in DLand DJB- gesteuerten Regelentwicklung) Bodenarbeit oft brutal vernachlässigt wird.
    Ständig und auf allen Seiten bestätigen Ausnahmen natürlich die Regel.

    Und nu?
    -Ich glaube, Rambat hat es so ähnlich schon mal irgendwo geschrieben:
    Geht zueinander, lernt voneinander. Das hebt unsere Kampffähigkeit auf ein neues Level. Und ums Kämpfen geht es uns doch allen im Kern, oder?!
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  4. #154
    Bubatz Gast

    Standard

    Was hätte wohl Kano gesagt? Er hat gewollt, dass man als Judoka am Boden bestehen kann. Er hat allerdings auch gewollt, dass das Standup nicht auf Kosten der Ne Waza vernachlässigt wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er den heutigen Judoka raten würde - nein, nicht das Judo für BJJ an den Nagel zu hängen - aber doch zusätzlich zum BJJ zu gehen.

  5. #155
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    Du, Bubatz, ich glaub der ist schon tot, der Kano....
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  6. #156
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    Standard

    Zitat Zitat von Bubatz Beitrag anzeigen
    Was hätte wohl Kano gesagt? Er hat gewollt, dass man als Judoka am Boden bestehen kann. Er hat allerdings auch gewollt, dass das Standup nicht auf Kosten der Ne Waza vernachlässigt wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er den heutigen Judoka raten würde - nein, nicht das Judo für BJJ an den Nagel zu hängen - aber doch zusätzlich zum BJJ zu gehen.
    Wenn ich mir das Ne-Waza von damals ansehe, hätte ich als Kano auch gesagt, die sollen mal lieber mehr werfen.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  7. #157
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir das Ne-Waza von damals ansehe, hätte ich als Kano auch gesagt, die sollen mal lieber mehr werfen.
    Frechling!

    Zitat Zitat von Budo- Sensei Beitrag anzeigen
    Du, Bubatz, ich glaub der ist schon tot, der Kano....
    Waaas ... ... echt jetzt?

    Und Elvis ist auch schon tot, hab ich gehört - wo soll das alles nur mal enden.

  8. #158
    Suriage Gast

    Standard

    Ich warte schon auf den Tag an dem BJJ auch Breitensport wird. Dann werden die Vergleiche mit dem DURCHSCHNITTLICHEN BJJler und dem DURCHSCHNITTLICHEN Judoka auch mal eine gewisse Relevanz haben. Für mich ist dieser Vergleich zurzeit ein klassischer Äpfel/Birnen Vergleich.

    Ich wünsche es dem BJJ zwar nicht aber ich befürchte es wird nämlich ein ähnliches Schicksal wie Judo erleiden, sobald es mit der Politik losgeht und Nicht-Kämpfer über Regelwerke entscheiden dürfen etc.

  9. #159
    Teashi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Suriage Beitrag anzeigen
    Ich warte schon auf den Tag an dem BJJ auch Breitensport wird. Dann werden die Vergleiche mit dem DURCHSCHNITTLICHEN BJJler und dem DURCHSCHNITTLICHEN Judoka auch mal eine gewisse Relevanz haben. Für mich ist dieser Vergleich zurzeit ein klassischer Äpfel/Birnen Vergleich.

    Ich wünsche es dem BJJ zwar nicht aber ich befürchte es wird nämlich ein ähnliches Schicksal wie Judo erleiden, sobald es mit der Politik losgeht und Nicht-Kämpfer über Regelwerke entscheiden dürfen etc.
    Spätestens mit BJJ als olympischer Sport, dass man durchzusetzen versucht.
    Letztendlich geht es ums Geld und das kommt erst mit der olympischen Anerkennung.

    Dieser Hype wie ums BJJ jetzt, gab es schon mal - vor 100 Jahren mit Judo. Sogar amerikanischer Präsident hat es trainiert. Judo was mehr In, als BJJ/Grappling jetzt. Wo ist es nun...traurig. Man kann BJJ nur wünschen ein Nische-Sport zu bleiben.

  10. #160
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    Zitat Zitat von Teashi Beitrag anzeigen
    Spätestens mit BJJ als olympischer Sport, dass man durchzusetzen versucht.
    Letztendlich geht es ums Geld und das kommt erst mit der olympischen Anerkennung.
    Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, schon alleine weil die strukturellen Voraussetzungen hierzu noch weitgehen fehlen.

  11. #161
    Terao Gast

    Standard

    Was ich mich frage: Wir diskutieren hier die ganze Zeit nur auf nationaler Ebene. Die Wettkampfregeln für Europa-, Weltmeisterschafts- oder auch Olympiakämpfe werden aber doch nicht vom DJB festgelegt. Der setzt sie bloß hierzulande um (logischerweise auch für landesinterne Wettbewerbe. Ergibt ja auch Sinn, wenn die international habwegs vergleichbar sind). Und das dürfte doch beim BJJ nicht anders sein. Sind da nicht die deutschen Großverbände auch ein wenig der falsche Adressat? Sind das nicht auch bloß ausführende Organe der internationalen Verbände mit bestenfalls einem kleinen Mitbestimmungsrecht?

    vor 100 Jahren mit Judo. Sogar amerikanischer Präsident hat es trainiert.
    Jetzt trainiert`s der russische.

  12. #162
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    Zitat Zitat von Budo- Sensei Beitrag anzeigen
    Du, Bubatz, ich glaub der ist schon tot, der Kano....
    Da gibt es so einen Witz:

    Tenor und Dirigent streiten sich wie Mozart wohl gewollt hätte wie dieses Ding gesungen werden sollte.

    Tenor sagt: "Mozart ist mir letzte Nacht im Traum erschienen und hat gesagt: SO soll das gesungen werden!"





    Am nächsten Tag der Dirigent: "Letzte Nacht ist Mozart MIR im Traum erschienen... DER KENNT SIE GAR NICHT! "

  13. #163
    Hendrik82 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Teashi Beitrag anzeigen
    Jedes Mal wenn der Typ (der es berichtete) mit dem Judoka Sparring machte, dachte, wenn er nur früher mit BJJ angefangen hätte, er wäre ein Monster.
    Und wenn der nur früher mit Boxen oder Ringen angefangen hätte, wäre er vielleicht auch ein Monster.

    So hats dann eben "nur" zum Judo-Monster gereicht


    Zitat Zitat von Teashi Beitrag anzeigen
    Ja, Judoka können erfolgreich gegen BJJler mithalten. Vielleicht nicht so oft, aber können.
    Die Frage ist ja: Müssen sie das überhaupt?

    So argumentieren meine Kumpels, die mich zum MMA schleppen wollen auch immer: "Ey, wenn de gegen nen Freefighter kannste doch gar nicht mithalten. Wenn der dich am Boden hat, biste doch geliefert!"

    Völlig richtig! Da ich aber nie nach MMA-Regelwerk kämpfe, kann mir das doch vollkommen wurscht sein, ob ich da mithalten kann, oder nicht.
    Warum sollte ich da jetzt zusätzlich Bodenkampf trainieren, wenns mir gar keinen Spaß macht und ich in meinem Rahmen prima ohne auskomme?

    Und ich kann mir vorstellen, dass viele Leute aus anderen Sportarten dass eben genauso sehen.

    Um das nochmal zu betonen: Auch ich bin der Meinung, dass natürlich Crosstraining zwischen den beiden Disziplinen dem Judoka besseres Groundgame und dem BJJ-ler/Grappler bessere Würfe beschert.

    Aber zwingend notwendig, um in seiner ureigenen Disziplin erfolgreich zu sein, ist es halt nicht.

    Grüße, der Henne

  14. #164
    Gast Gast

    Standard

    So argumentieren meine Kumpels, die mich zum MMA schleppen wollen auch immer: "Ey, wenn de gegen nen Freefighter kannste doch gar nicht mithalten. Wenn der dich am Boden hat, biste doch geliefert!"

    Völlig richtig! Da ich aber nie nach MMA-Regelwerk kämpfe, kann mir das doch vollkommen wurscht sein, ob ich da mithalten kann, oder nicht.
    Da du erklärtermaßen nicht die Absicht hast, gegen einen Freefighter anzutreten, kann es dir tatsächlich egal sein, da hast du Recht.



    Um das nochmal zu betonen: Auch ich bin der Meinung, dass natürlich Crosstraining zwischen den beiden Disziplinen dem Judoka besseres Groundgame und dem BJJ-ler/Grappler bessere Würfe beschert.

    Aber zwingend notwendig, um in seiner ureigenen Disziplin erfolgreich zu sein, ist es halt nicht.
    Das sehe ich allerdings ganz anders ...
    Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung.
    Ich will mal versuchen, diese Meinung auch zu begründen.

    Bodenkampf gehört zum Judo, ich denke da sind wir uns einig.

    Wenn ich nun sehe, wie genau dieser Bereich des Judo vernachlässigt wird und wie uninteressant er vielen Judoka erscheint, dann frage ich mich, wie es um die Bodenkampf-Fähigkeiten dieser Judoka bestellt ist.
    Meiner Erfahrung nach nicht allzu gut.

    Nun gibt es aber ein Kampfsystem, das sich auch und nicht zuletzt aus dem Judo herleitet und in dem der Bodenkampf auf ein extrem hohes Niveau gehoben wurde - BJJ.
    Und egal, ob man sich als Judoka davon nun angep*sst fühlt oder nicht - der Bodenkampf des Judo kann da einfach nicht (mehr) mithalten.
    Die Jungs vom BJJ haben knappe 100 Jahre Vorsprung vor dem Judo, zumindest was den Bodenkampf und dessen Systematisierung angeht (Stichwort Maeda, Gracie), die im Judo einfach nie erfolgte.
    (Aber dazu hab ich ja schon lange Blog-Einträge verfaßt ...)

    Sollte nicht jeder Judoka bemüht sein, die eigenen Fähigkeiten für den KAMPF stetig zu verbesseren?
    Und sollte er sich nicht genau deshalb mit dem BJJ befassen? Zumal die Überlegenheit des BJJ im Boden außer Frage steht.
    Wäre es nicht angemessen und sinnvoll, als Judoka die eigenen Bodenkampf-Fähigkeiten deutlich zu verbessern, indem man sich einfach mal dem BJJ stellt ...?
    Oder ist einem die Tatsache, daß man da als gestandener Judoka erstmal selbst von den Anfängern chancenlos verknotet wird, derartig peinlich, daß man lieber gar nicht erst hingeht ...? Und dann einfach sagt: Brauche ich nicht, will ich nicht ...!


    Ist nur so eine Überlegung von mir.
    Aber es fällt mir durchaus auf, daß die mir bekannten Judoka, die immer erklären, kein Interesse am BJJ zu haben, in Wahrheit einfach nicht ertragen können, als gestandene Schwarzgurte von Weißgurten des BJJ im Boden verknotet zu werden. Wenn sie das einmal mitgemacht haben, wollen sie das nach eigenem Bekunden nie wieder erleben ... und ich kann das sogar verstehen.
    Nur wird man als Judoka eben nicht besser im Bodenkampf, wenn man sich dem BJJ nicht stellt.
    Mir fällt auch auf, daß viele Judoka (ich rede nur von denen, die ich persönlich kenne!) die sich herablassend und/oder ablehnend zum BJJ äußern, noch nie an einem BJJ-Training oder am Rollen auf einer "Open Mat" teilgenommen haben ...
    Soweit meine ganz persönlichen Eindrücke.


    Niemand muß sich nun angesprochen oder gar beleidigt fühlen.
    Aber wer sich als Judoka über diesen Beitrag ärgert, sollte sich vielleicht mal fragen, warum ...

  15. #165
    Mata-Leon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen

    Bodenkampf gehört zum Judo, ich denke da sind wir uns einig.

    Wenn ich nun sehe, wie genau dieser Bereich des Judo vernachlässigt wird und wie uninteressant er vielen Judoka erscheint, dann frage ich mich, wie es um die Bodenkampf-Fähigkeiten dieser Judoka bestellt ist.
    Ja da scheiden sich halt die Geister ist gibt ein paar Leute die sagen einfach sie wollen nur ihren Sport machen und verstehen darunter einfach das so wie ihr Training halt aussieht.

    Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, ok bei einem Boxer ist das was anderes aber das kämpfen am Boden gehört zu Judo, zum japanischen JJ, zum deutschen JJ zu Krav Maga es gehört darüber hinaus zu allem was sich SV-System nennt und zu allem was sich als vollständiges Kampfsystem betrachtete.
    Denn es kommt nunmal im freien Kampf vor, sei es Crosssparring, im MMA oder Straße, und zwar nicht zu knapp.

    Und wenn ich wo in Deutschland bei JJ, jiu jitsu oder sonstigen Leuten mittrainiere und was am Boden herzeige, dann kommen schnell Sätze wie naja dieses verdrehen und rumgerolle das ist nicht meins, hm naja das ist halt jetzt BJJ mir Jiu Jitsu hat das nun wirklich nichts mehr zu tun etc.

    Das verstehe ich nicht. Boden ist Boden, wenn dich wer zur Aufgabe bringt hast du verloren, und auch auch der Straße das gilt für jeden WTLer für jeden Wing Chunger und für jeden Krav Maga Typen.
    Da einfach zu sagen naja das ist halt BJJ ne das hat nichts mit KM zu tun das isses meiner Meinung nach nicht.
    Sieger is Sieger und Verlierer ist Verlierer denn Tap bleibt Tap egal wie ich es nenne.

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