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Thema: Judo und BJJ

  1. #61
    DerLenny Gast

    Standard

    Yep. Turniere sind echt ein Knackpunkt. Und hier kommt das BJJ mit seiner offenen Art ins Spiel

    Bei Lehrgänge eigentlich auch. Oder man lädt sich eben die Leute ein, die man haben möchte. Muss dann ggf. eben kalkuliert werden.

    Wobei ich es fürs Judo nicht wirklich sagen kann. Ich mach inzwischen bei den Judo Leuten (DJB) einfach mit. Ein paar meiner Schüler ebenfalls, Bin aber nicht im DJB gemeldet. Bei uns ist das eben Gasttraining/ Crosstraining - wie immer man das nennen will.

  2. #62
    Terao Gast

    Standard

    Bei Lehrgänge eigentlich auch. Oder man lädt sich eben die Leute ein, die man haben möchte. Muss dann ggf. eben kalkuliert werden.
    Klar gibts da workarounds. Schreibt er ja auch ganz richtig, das Internet macht da auch vieles möglich. Aber gerade bei Kontakten ins Ausland ists doch viel einfacher, wenn die einen großen Verband als Ansprechpartner haben. Da lässt sich dann halt auch mal ohne großartige Zusatzkosten ne Delegation aus Japan einfliegen. Und die wiederum können halbwegs sicher sein, nicht in ner halbleeren Halle von irgendeinem komischen Feld-, Wald- und Wiesenverein zu stehen und sich deren exotische Definition von Kendo anzuhören. Da springt dann eben auch mal auf nem Lehrgang ein ehemaliger Trainer der Tokyoer Polizeimannschaft rum. Nur wegen unserem Vereinchen würde der ganz bestimmt nicht herkommen. Und dafür nehm ich auch gerne ne verkorkste Kyu-Prüfungsordnung (und unsere ist ziemlich verkorkst) in Kauf.
    So ist das jedenfalls bei uns.
    Dass parallel noch viele Vereine ihre eigenen Kontakte haben, die nicht über den Verband laufen, ist davon ja völlig unbenommen (und dem Verband auch, kurz gesagt, scheißegal).

    Weiß ja nicht, wie das beim DJB ist. Klar, der ist um vieles größer, älter und demzufolge wohl auch verfilzter. Aber man muss ja auch da nicht alles mitmachen. Aber man kann sich die Rosinen rauspicken, wenn man drin ist. Und ich glaube nicht, dass es da so gar keine zu finden gibt.

  3. #63
    DerLenny Gast

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    Du meinst also, rein gehen, durch den Sumpf waten und Rosinen suchen?
    Warum dann nicht einfach so Rosinen suchen?

  4. #64
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    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Warum dann nicht einfach so Rosinen suchen?
    100%
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    Chris Haeuter

  5. #65
    Terao Gast

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    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Du meinst also, rein gehen, durch den Sumpf waten und Rosinen suchen?
    Warum dann nicht einfach so Rosinen suchen?
    Nein, ich meine, sich den Sumpf als weitere Rosinenquelle offenzuhalten.
    Und wie gesagt, manche Rosinen gibts auch nur im Sumpf.

  6. #66
    DerLenny Gast

    Standard

    Hast du ja. DJB Leute gehen gerne mal zu Verbands-offenen Lehrgängen.
    Sehe da also kein Problem.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Wie/was/in welcher Reihenfolge man in seinem Verein lehrt, und wo man sich so alles fortbildet, ist doch dem Verband a) egal, und b) kann er`s sowieso nicht kontrollieren.

    Die DJB-Prüfungen würden die Leute ja nach Aussage des Interviewten eh auch schaffen, also könnten sie sie auch gleich machen (da schadets ja nichts, wenn man mehr kann als da verlangt).

    Bleiben eigentlich nur noch die Kosten (und das unangenehme Gefühl, dass das die doofen Funktionäre kriegen) als Argument.
    Nö, ist dem Verband nicht egal. Er will ja seine PO durchsetzen und Geld damit generieren.
    Niemand darf prüfen ohne Prüferlizenz, dafür brauchste Lehrgänge. Ab Blaugurt sind dann auch Prüfungsvorbereitungslehrgänge für die Prüflinge vorgesehen.

    ...und das Kosten-Argument finde ich keineswegs zu vernachlässigen!
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    Chris Haeuter

  8. #68
    Terao Gast

    Standard

    ...und das Kosten-Argument finde ich keineswegs zu vernachlässigen!
    Na, aber mal im Ernst, wovon reden wir denn hier? Die allermeisten Judovereine sind doch als gewöhnliche Sportvereine organisiert. Für ein paar Euronen im Monat gibts zwei Kinder- und zwei Erwachsenenkurse die Woche. Finanziert werden die Dinger zum Großteil über die inaktiven Mitglieder, die seit Jahren nicht aufgetaucht, aber nie ausgetreten sind, weils ja kaum was kostet (und die locker dreimal so viele sein können wie die tatsächlich Aktiven). Und jetzt kommt für die Aktiven halt nochmal 15 Euro Jahressichtmarke dazu, und vielleicht einmal im Jahr ein Lehrgang, in dessen Rahmen man dann seine Prüfung macht. Sind vielleicht nochmal 35 Euro.

    Sorry. Für mich greift das Kostenargument da in keinster Weise. Ein viel billigeres Hobby wird man auch mit Verbandsmitgliedschaft schwerlich finden. Solche Summen zerklopp ich allein pro Jahr an Shinai (oder verlatscht mein Vater an Joggingschuhen)...

  9. #69
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    Der Jahresbeitrag im Verein ist bei Kindern bei uns z.B. im Moment bei 60 €.
    -Und dann kommt quasi nochmal 100% dazu für überflüssige Verbandsmeierei, weil sich da vielleicht ne Rosine versteckt?

    Bei Erwachsenen ein anderes Thema....
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    Chris Haeuter

  10. #70
    Terao Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Budo- Sensei Beitrag anzeigen
    Der Jahresbeitrag im Verein ist bei Kindern bei uns z.B. im Moment bei 60 €.
    -Und dann kommt quasi nochmal 100% dazu für überflüssige Verbandsmeierei, weil sich da vielleicht ne Rosine versteckt?

    Bei Erwachsenen ein anderes Thema....
    Aber ich bitte Dich. Gerade für Kinder ist es doch ganz spannend, auf ihre ersten Turniere zu gehen, und die haben eben keine Möglichkeit, zu irgendwelchen Independent-Allstyle-Geschichten zu gehen. Und die findens auch vielleicht ganz spannend, ihr Zeug mal vor ner Prüfungskomission zu zeigen und von der ihre bunten Gürtel zu kriegen, die nicht ausschließlich aus ihrem eigenen Lehrer besteht. Ging mir jedenfalls so. Alles Sachen, die halt auch irgendwie organisiert werden müssen.
    Zu Lehrgängen siehe oben.

    Ehrlich, ich weiß nicht, auf welchem Niveau hier gejammert wird. Die WTler blättern für irgendsonen Käslehrgang mal eben 240 Euro hin, ohne mit der Wimper zu zucken. Jedes Fitnesstudio nimmt und bekommt mal eben 80 Euro im Monat, Sauna geht extra. Aber so ein Judoverband, der hat gefälligst Lehrgänge&Turniere für einsfuffzich auf die Beine zu stellen.

  11. #71
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Gerade für Kinder ist es doch ganz spannend, auf ihre ersten Turniere zu gehen, und die haben eben keine Möglichkeit, zu irgendwelchen Independent-Allstyle-Geschichten zu gehen.

    Und die findens auch vielleicht ganz spannend, ihr Zeug mal vor ner Prüfungskomission zu zeigen und von der ihre bunten Gürtel zu kriegen, die nicht ausschließlich aus ihrem eigenen Lehrer besteht.

    Alles Sachen, die halt auch irgendwie organisiert werden müssen.
    Doch, das gibt es auch für Kids. - Wenn nicht, kann man es schaffen.


    Weiss ich nicht. Mir war mein eigener Lehrer immer die wichtigste Person, was Judo angeht.

    Und ja, da muß man eben mal was organisieren.
    - Wer organisiert, bestimmt den Takt. Und den Takt des DJB will ich partout nicht mehr mitgehen!

    Und nochmal zum Geld:
    Ich bin ein Freund des open source-Gedankens und teile gerne meine Potentiale (was Judo angeht). Im Gegensatz zu den Profitmaximierern diverser Schneeball-Systeme, mit denen ich Judo auch ungern verglichen sehen würde.
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    Chris Haeuter

  12. #72
    Terao Gast

    Standard

    Ich bin ein Freund des open source-Gedankens und teile gerne meine Potentiale (was Judo angeht). Im Gegensatz zu den Profitmaximierern diverser Schneeball-Systeme, mit denen ich Judo auch ungern verglichen sehen würde.
    Da hast Du natürlich recht. Ich habe eben nur Zweifel, ob es ab einer gewissen Größenordnung nun wirklich so viel billiger ginge. Und, ob die Alternativen nicht ab einer gewissen Größenordnung ganz genau denselben Filz zeigen würden, und nicht ganz genauso viele sich finden würden, denen diese und jene Entscheidung nicht passt...

  13. #73
    Gast Gast

    Standard

    Eins wird dabei ganz gern mal vergessen ...
    Die meisten Landesverbände des DJB haben in ihrer Satzung einen Passus, der es den Vereinen (die ihrerseits Mitglieder der LV sind) ausdrücklich VERBIETET, mit der "Konkurrenz" zusammenzuarbeiten.
    Das war vor einiger Zeit auch mal Thema im deutschen Judoforum.

    In SH hat einer meiner (späteren) Schüler nachweisbar massiven Ärger mit den "Granden" des JVSH bekomen, weil er auf einer DDK-Veranstaltung anwesend war und zufällig am Rande mitfotografiert wurde. Das Foto war dann im DDK-Magazin zu sehen - und löste eine Lawine alberner Aktionen aus.
    Er sollte sich schriftlich verpflichten (samt "strafbewehrter" Unterlassungserklärung) nie wieder an einer Veranstaltung des DDK teilzunehmen, oder man würde ihm sämtliche Lizenzen (Kampfrichter, Übungsleiter) entziehen und ihn für alle Veranstaltungen des JVSH "sperren" - und seine Kinder und Jugendlichen dürften dann auch nicht mehr an den Wettkämpfen des JVSH teilnehmen.
    Der JVSH (Judoverband Schleswig-Holstein) handelte da als Repräsentant des DJB, nur mal nebenbei.
    Erfolg: Stephan ließ durch einen Anwalt klären, daß der JVSH ihn hatte nötigen wollen, und daß das alles grob rechtswidrig war.
    Da ruderte der Verband aber ganz schnell zurück ...
    Weiterer Erfolg dieser ganzen unsinnigen Aktionen: Stephan trat mit vier Vereinen aus dem JVSH aus.
    Und war seitdem ein "Freelancer" (denn mit dem DDK wollte er auch nix zu tun haben). Na ja, und dann traf er mich ... und seitdem ...


    Das nur mal zu der Frage: Verband oder nicht?

    Der Bayerische Judo Verband hat die Frage der "Konkurrenz" so gelöst (auch wenn die Diskussion drüben im Judoforum von 2009 ist, hat sie nix von ihrer Aktualität eingebüßt):
    http://dasjudoforum.de/forum/viewtop...ung+Konkurrenz

    ... das was man schwarz auf weiß nachlesen kann zählt.

    Und da heißt es unter Mitgliedschaft...Mitglieder und Funktionsträger..., nicht Funktionäre oder Amtsinhaber.
    Und es heißt...jede Betätigung in und Zusammenarbeit mit vom Verband und/oder dem DJB, der EJU, der IJF als Konkurrenzorganisation betrachteten Vereinen und Verbänden zu unterlassen..

    Weiter heißt es sinngemäß...Eine konkurrierende Vereinigung ist....die Judo, Kendo, Kyudo oder artverwandte Sportarten bzw. -disziplinen betreiben.

    Das heißt im Extremfall, daß Mitgliedern des BJV, jegliche Betätigung und Zusammenarbeit mit artverwandten Sportarten verboten ist.
    Gilt nicht nur für den Bayerischen Judo Verband.
    Auch andere LV haben seit drei, vier Jahren einen solchen Passus in ihren Satzungen.

    Zum Verständnis/Vollständigkeit hier noch einmal die besagten Passagen:
    BJV-Satzung, §1, 1.

    Die Vereinigung bayerischer Sportvereine/-abteilungen, die Judo, Kendo, Kyudo oder artverwandte Sportarten bzw. -disziplinen betreiben, bildet unter dem Namen „Bayerischer Judo-Verband e.V.“ (BJV) einen Fachverband für Judo, Kendo, Kyudo, Breiten-, Freizeit- und Gesundheitsport auf judobezogener Basis im Bayerischen Landes-Sportverband e.V. (BLSV).


    §5 Mitgliedschaft, 7.

    Die dem Verband über den BLSV gemeldeten BUDOKA gelten dem Judo-Verband gegenüber als mittelbare Mitglieder.


    Die Mitglieder und Funktionsträger des BJV sind verpflichtet, im Bereich Judo jede Betätigung in und Zusammenarbeit mit vom Verband und/oder dem DJB, der EJU, der IJF als Konkurrenzorganisation betrachteten Vereinen und Verbänden zu unterlassen sowie innerhalb ihres Vereins keine konkurrierenden Judo-Abteilungen zu unterhalten.
    Eine konkurrierende Vereinigung ist eine solche, die Sportarten entsprechend § 1 (1) dieser Satzung betreibt. Ausgenommen sind der DJB und die ihm angeschlossenen Organisationen.
    Sollte man wissen, denke ich, ehe man blauäugig erklärt, man könne doch sowohl als auch ... und das sei doch alles kein Problem ...

    Es sind oft nicht die Freelancer, die eine Zusammenarbeit mit den Landesverbänden des DJB verweigern.
    Auch wenn man den Freelancern genau das gern vorwirft.
    Es ist der DJB, der sich gegen "Konkurrenz" so abgrenzt, daß er meiner Meinung nach mit diesen Satzungspassagen seiner LV gegen geltendes Recht verstoßen könnte.
    Denn jeder darf Mitglied sein, wo er will.
    Auch wenn's dem DJB nicht paßt.


    Ich wollte das nur mal in die Debatte eingebracht haben, weil mir Teraos Sicht der Dinge ein wenig zu ... einfach erschien.

  14. #74
    Gast Gast

    Standard

    Bezogen auf die obenstehend zitierten Passagen der Satzung des Bayerischen Judo Verbandes schrieb jemand im Judoforum:
    Der Pferdefuß dieser Passage, ist meines Erachtens der letzte unscheinbare Teil, der plötzlich weg von der Bezeichnung Judo, hin zu einer "allgemeinen potentiellen" Konkurrenz schwenkt.
    Und auf im o.g. "alle artverwandten Sportarten" übergreift.

    Und (wie mir gerade erst aufgefallen ist) auch auf ..."Freizeit- und Gesundheitsport auf judobezogener Basis..."
    So sehe ich das auch.
    Und ich finde es bedenklich, daß immer mehr LV exakt diese Passagen in ihre Satzungen aufzunehmen scheinen.

    Mir kann's egal sein, ich will nix von irgend einem LV des DJB.
    Ich will mit meinen Jungs auch nicht in den LSB oder den DOSB.
    Aber der Sinn der obenstehend zitierten Satzungspassagen sollte doch klar sein, oder?
    Man schreibt sich sowas ja nicht in die Satzung, weil man mit anderen so gern zusammenarbeiten möchte ...
    "Wer bei uns mitmachen möchte, hat gefälligst Mitglied zu werden! Und wer bei uns Mitglied ist, hat gefälligst nicht mit anderen zusammenzuarbeiten! Und wer bei uns nicht Mitglied ist, der gehört zur Konkurrenz!"
    Auch 'ne Einstellung ...
    So jedenfalls sehe ich das.

  15. #75
    Terao Gast

    Standard

    Eins wird dabei ganz gern mal vergessen ...
    Die meisten Landesverbände des DJB haben in ihrer Satzung einen Passus, der es den Vereinen (die ihrerseits Mitglieder der LV sind) ausdrücklich VERBIETET, mit der "Konkurrenz" zusammenzuarbeiten.
    OK, DAS wiederum finde ich ein sehr gutes Argument gegen eine DJB-Mitgliedschaft. Viel triftiger als dieser ganze Kosten- und Prüfungskram. War mir so auch nicht bewusst.

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