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Thema: Kampfsportauswahl unter medizinischen Aspekten

  1. #1
    Chris G Gast

    Standard Kampfsportauswahl unter medizinischen Aspekten

    Hallo zusammen,

    ich bin neu im Forum und auf der Suche nach einem Profi-Rat im Bezug auf die Auswahl eines Kampfsports für meine Spröslinge.

    Mein älterer Sohn ist 6 Jahre. Leider wurde nach der Geburt (U2) bei Ihm festgestellt, dass er eine Hufeisen-Niere hat. Das heisst, dass sich die beiden Organe im Körper nicht getrennt haben, sondern sind zusammengewachsen und liegen auf einer Seite in einigen Situationen durchaus tastbar.

    Wir sind auch bereits zwei Mal im Uniklinikum zu Untersuchungen gewesen, um den aktuellen Gesundheitszustand festzustellen. Bisher alles unverdächtig, jedoch wurde empfohlen keine Kontaktsportarten auszuüben, wie z.B. fussball.

    Da mein Sohn sehr schüchtern ist, befürchte ich bei der heutigen Gesellschaft (Hemmschwelle für Gewalt ist rapide gesunken), dass seine Art bereits in der Grundschule von den "halbstarken" ausgenützt werden könnte.

    Ich dachte zunächst an einen Beginn mit Judo (Judo spielen lernen), um Koordination, Gefühl auf der Matte, Gefühl zum Partner zu prägen. Wenns dann später an die Wurftechniken gehen soll, die den Gegner mit vollem Körpergewicht auf den eigenen Körper bringen, dachte ich an einen Wechsel zu Aikido. Da ich selbst auf Grund eines Verkehrsunfalls nie KS ausüben durfte, fällt mir das Beurteilen der Situation schwer.

    Das was ich von Aikido gesehen habe, bring den Gegner vom eigenen Körper weg mit komplizierter Technik. Deshalb auch der gewünschte spätere Beginn.

    Optimal wäre natürlich ein Innenrer Mediziner, der sich im KS optimal auskennt und beide Faktoren beleuchten könnte. Aber das zu finden wäre wohl fast unmöglich...

    Ich hoffe, dass Ihr mir helfen könnt. Besten Dank im Voraus.

    Gruß
    Christoph

  2. #2
    Kigger Gast

    Standard

    Die KKs,die Du aufzählst sind meiner Meinung nach völlig ungeeignet,da sie zwar "ohne Kontakt" sind aber es wird geworfen und werfen lernen heisst erstmal fallen lernen.Die Idee mit Judo aufzuhören wenn es überhaupt erst anfängt interessant zu werden finde ich eher nicht so gut,um das mal so auszudrücken.Das wäre wie wenn Du Deinen Sohn zum Schwimmunterricht schickst und alle nach dem ersten Trockentraining am Beckenrand ins Wasser gehen während er weiter mit rudernden Armen rumläuft....
    So geht das nicht,man lernt nicht erstmal andere zu werfen und dann den Rest sondern zuerst kommt die Fallschule,damit man weiss,wie man fällt ohne sich zu verletzen.Das MUSS JEDER lernen bevor andere Sachen kommen.
    Und Fallen wird wohl nicht das sein was Dein Sohn körperlich gut abkann,oder ?
    .....vermute ich jetzt mal so.
    Für`s Aikido gilt das Gleiche,auch hier muss man erstmal die Grundlagen lernen und dann gehts weiter.Sieht sehr locker und entspannt aus aber jeder will auch mal der sein,der andere durch die Gegend fliegen lässt und nicht bloss der,der am Ende auf der Matte liegt ;-)

    KK ohne Kontakt im Sinne von dass etwas den Körper trifft gibt es nicht und gerade wenn man sich verteidigen können will muss man lernen wie man schlägt und tritt und auch wie es ist,getroffen zu werden,das geht nicht ohne.
    Wer Dir sagt,dass es gehen würde macht 08/15 möchtegern SV,die nur das Gefühl vermittelt sich verteidigen zu können aber mehr nicht.Und das geht gerne mal gewaltig nach hinten los wenn der Angreifer wütend wird.....

    Ich würde mich mal umschauen nach Schutzwesten wie sie für`s Teakwondo benutzt werden,die gibts in diversen Varianten,damit wird der Körper eigentlich schon ganz gut geschützt.
    Wenn dann noch Trainer und Trainingskollegen Bescheid wissen und sich zurückhalten sollte eine Kontaktsportart kein Problem sein.
    Er wird ja vermutlich keine Wettkämpfe betreiten wollen,oder ?

    Apropos wollen : hat Dein Sohn an Deiner Idee denn übrhaupt Interesse oder möchtest Du bloss gerne,dass er nen Kampfsport lernt ??
    ...Man hat hier schon einiges erlebt,deswegen frage ich mal direkt nach...

  3. #3
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    Beiträge
    13.762

    Standard

    Ich würde zu Leichtkontakt Karate raten wie z.B.Shotokan, da wird der Schlag gestoppt und wenn er keinen Wettkampf macht sollte da nicht viel passieren.
    Tai Chi wäre auch eine Möglichkeit, gibt es nur selten für Kinder.
    Wenn er 12 -16 ist kann er auch die Filipino Martial Arts versuchen. zB Modern Arnis, da sollte die Niere auch nicht allzu involviert sein.

  4. #4
    Chris G Gast

    Standard

    Hallo zusammen,

    danke schon mal für die Antworten.

    Zum Thema Auswahl der Kampfkunst: Da ich mich da wie gesagt nicht auskenne, waren das die beiden naheliegendsten Gedanken. Dass er fallen können muss, war mir auch bewusst. Könnte man Judo / Aikido nicht mit dieser Kampfweste machen? An Wechsel der Sportart dachte ich nur, weil ja später die "extrem"-Würfe dran sind, wo der Werfende mit dem ganzen Körpergewicht auf einen fällt, nach dem man schon oder während man auf die Matte knallt. Wenn man dann fallen kann, dann dachte ich, dass man es in Aikido nicht anders tun muss. Da dort auch die Bewegungen eher vom Körper weg führen, hatte ich gedacht, dass es OK wäre. Wieso nicht direkt Aikido?... Ich dachte, dass die Bewegungsabläufe für einen 6 Jährigen zu komplex sind. Oder wird Aikido wie Judo zu Beginn auch auf die Art wie Judo trainiert?

    EDIT: Oder habe ich Euch falsch verstanden. Meint Ihr dass Judo/ Aikido und vergleichbare am wenigsten geeignet wären, gerade wegen dem Fallen?

    Zum Thema Wunsch meines Sohnes: Er wünscht sich am liebsten Fussball spielen zu können. Das geht aber überhaupt nicht. Da kommen schon 5 Jährige in seinem Kindergarten mit gebrochenen Artmen zurück...
    Judo wollte er versuchen, wobei er bei jeder Beschäftigung, die er noch nicht kennt SEHR zurückhaltend ist, so dass wir Ihn ranführen müssen. Wobei wir uns nicht missverstehen sollten. Es ist kein Zwang. Wenn er nicht möchte (nach dem er es versucht hat), dann ist es für mich in Ordnung.

    Zu Euren Vorschlägen: Kenne ich überhaupt nicht. Wo kann ich mich da schlau machen?

    Gruß
    Christoph

  5. #5
    Saso Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chris G Beitrag anzeigen
    Wieso nicht direkt Aikido?... Ich dachte, dass die Bewegungsabläufe für einen 6 Jährigen zu komplex sind.
    Wenn eine Kindergruppe für Aikido angeboten wird, dann wird dort auch so unterrichtet, dass Kinder es verstehen können.

    Überhaupt werden ja nicht alle Kampfkünste auch für Kinder angeboten.

    Ich würde zu Karate (z.B. Shotokan) raten. Dort hat man wenig und kontrollierten Kontakt. Der Trainer muss natürlich über die Einschränkungen deines Sohnes informiert werden.

  6. #6
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von Chris G Beitrag anzeigen

    Optimal wäre natürlich ein Innenrer Mediziner, der sich im KS optimal auskennt und beide Faktoren beleuchten könnte. Aber das zu finden wäre wohl fast unmöglich...

    Selbst wenn jemand hier sich mit innerer Medizin auskennen würde - eine "Ferndiagnose" per Internet ohne den genauen Befund Deines Sohnes zu kennen kann oder würde hier keiner wirklich eine Empfehlung abgeben.

    Insofern: Geht zu einem Facharzt und lasst abklären was genau hier ggf. problematisch ist. "Kontaktsport" generell auszuschließen ist eine - vorsichtig ausgedrückt - überzogene Empfehlung von Seiten der Ärzte damit da ja nichts schief geht.

    Geht es nur darum, dass er keine direkte Schläge auf den Nieren bekommen sollte? Oder ist jede Form der Erschütterung (Würfe) schon ein echtes Problem? Und vor allem wie ausgeprägt ist das ganze? Würde ein Schlag nur große Schmerzen verursachen oder wäre es bereits "lebensbedrohlich"?

    Es gibt genug KK/KS bei der man auch ohne direkte Schlageinwirkung auf die Nieren auskommt. Daneben müsste es ja auch nicht gleich die TKD Weste sein wenn der problematische Bereich nur die Nieren sind - auch hier gibt es entsprechende Schützer (oder man muss diese ggf. anfertigen lassen) die zumindest etwas abhalten.

    Shotokan Karate wurde ja schon angesprochen - i.d.R. ohne harten Kontakt und die Nieren sind da auch kein "Hauptziel". Aber auch hier kann es immer mal passieren (gerade bei Kids) das mal etwas daneben geht und es doch zu leichtem Kontakt kommen kann. Und wenn selbst so etwas schon problematisch wäre - tja dann sieht es wohl wirklich schlecht aus. Aber wie gesagt, ihr solltet erstmal mit einem Facharzt abklären was geht oder was nicht, dann kann man immer noch nach der passenden KK suchen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #7
    Chris G Gast

    Standard

    Hallo zusammen,

    tja am liebsten wäre mir halt ein Mediziner, der sich auch mit Kampfsport auskennt. Wer nicht weiss, was auf einen zukommt bei Shotokan z.B., der kann nicht einschätzen, ob ein bestimmter Befund diese Sportart ausschließt...

    Habe auf der Verbandsseite von Shotokan Karate gesehen, dass die auch einen "Medizinischen Dienst" haben und die Ärzte dort diese Sportart teilweise selbst erfolgreich ausüben. Kann man da anfragen, oder bekommt man da keine Antwort.

    In einer Suchmaschine nach einem Facharzt mit KS-Erfahrung zu suchen stelle ich mir nicht unbedingt erfolgreich vor.

    Gruß
    Christoph

  8. #8
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Zitat Zitat von Chris G Beitrag anzeigen
    Habe auf der Verbandsseite von Shotokan Karate gesehen, dass die auch einen "Medizinischen Dienst" haben und die Ärzte dort diese Sportart teilweise selbst erfolgreich ausüben. Kann man da anfragen, oder bekommt man da keine Antwort.
    Fragen kostet nichts...

    Und nochmal:
    Du wirst kaum einen Mediziner finden der sich mit allen KK/KS auskennt um Dir hier eine Antwort zu geben. Das tut aber auch gar nicht Not. Du musst nur jemanden finden der Dir sagen kann welche Belastungen nicht drin sind und was noch im Rahmen des möglichen ist.

    Und wenn Du diese Aussage dann hast kannst Du Dir von den KK-Experten dann immer noch bei der Auswahl der "richtigen" KK helfen lassen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  9. #9
    YOKE Gast

    Standard

    Geh zu mehreren Fachärzten und frag die alle nach Kontaktsportarten.
    Es ist manchmal erstaunlich, wie weit die Meinungen auseinandergehen.
    Schau in welche Richtung die Meinungen gehen.
    Manchmal findet man auch Ärzte, die selber Kampfsport machen oder gemacht haben.
    Ich hatte selber Glück bei meinen Ärzten einen Ex-Judoka zu haben, der mein Belastungsprofil gut einschätzen konnte.

    Frag auch welche Form von Kontakt/Belastung genau problematisch ist.
    Wenn die Ärzte sich Zeit nehmen, können die es meist recht gut beschreiben.
    Dann kannst du besser eine Entscheidung treffen.

    Das wichtigste für deinen Sohn ist etwas zu machen, was Spaß macht und er sich bewegt.
    Das mit der Schüchternheit legt sich schon. Man muss nicht unbedingt Kampfsport dafür machen.

  10. #10
    Saso Gast

    Standard

    Karatetraining für Kinder sieht z.B. so aus:
    KARATE - Kindertraining - YouTube
    oder mit Partnerübungen:
    Kodomo - Shotokan Karate für Kinder ab 5 Jahren - YouTube

    Zu bedenken ist auch, dass im Kindertraining häufig Spiele gemacht werden. Wenn Fußball dann verboten ist...

  11. #11
    Puks Gast

    Standard

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei so einer Kindergruppe gleich richtig zur Sache geht und die sich da gegenseitig verprügeln. Spaß, Fitness und Kontakt zu Gleichaltrigen steht bestimmt im Vordergrund. Kontaktiere doch einfach mal Vereine in deiner Stadt. Oftmals bieten diese auch ein breites Spektrum an Kampfsportarten an und du kannst dich dann informieren wie das Training da genau aussieht.

  12. #12
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    10.11.2004
    Alter
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    Beiträge
    7.519

    Standard

    Bei einer Hufeisenniere liegt das Organ nur wenige Zentimeter unter der Bauchdecke und nicht geschützt in einer schönen Fettkapsel seitlich im Körper. Alles was einen Druck auf die Bauchdecke ausübt schädigt potentiell auch die Niere, egal ob ein hart geschossener Fußball, ein nicht abgestoppter Fauststoß oder Tritt (wurscht ob Semi-/ Nullkontakt Shotokan oder Vollkontakt Kickboxen), ein Wurf (wie beim Judo, Aikido etc.) oder ein auf dem Bauch liegender Gegner beim BJJ/Ringen.
    All diese Dinge kommen für deinen Sohn nicht in Frage. Wenn es eine Kampfkunst sein soll, dann evtl. eine Koryu (traditionell japanische Schule) bei der Schwertkampf ohne Kontakt geübt wird (egal ob Iai- oder Kenjutsu). Dem dortigen Lehrer UNBEDINGT sagen das Dein Sohn keinen Kontakt auf den Bauch bekommen darf, evtl. sogar ein Sonobild oder CT-Ausdruck mitnehmen um ihm zu zeigen warum.
    Eine FMA wäre mit Sicherheit auch möglich, wenn dort auf Stiche/Stöße zum Bauch verzichtet wird und nicht geworfen wird, bzw. kein Bodenkampf vorkommt.

    Letztendlich gilt es das mit dem behandelnden Arzt vor Ort abzuklären, denn nur der kennt das gesamte Bild. Über das Internet kann man Dir da nicht wirklich weiterhelfen.

    Grüße

    Kanken

  13. #13
    die Chisau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    Ich würde zu Leichtkontakt Karate raten wie z.B.Shotokan, da wird der Schlag gestoppt und wenn er keinen Wettkampf macht sollte da nicht viel passieren.
    Tai Chi wäre auch eine Möglichkeit, gibt es nur selten für Kinder.
    Wenn er 12 -16 ist kann er auch die Filipino Martial Arts versuchen. zB Modern Arnis, da sollte die Niere auch nicht allzu involviert sein.
    Da würde ich widersprechen. Ich habe vom 12 bis 18 Lebensjahr selbst Shotokan betrieben und Leichtkontakt hieß damals, voll zum Körper und Leichtkontakt am Kopf.
    Im regulären Kindertraining wird das nicht zu erwarten sein, aber auch nicht ganz auszuschließen, denn die Trainingspartner machen auch nicht immer was sie sollen.(mal ganz abgesehen von Wettkämpfen) Auf jeden Fall mit dem Trainer sprechen und ihn explizit drauf hinweisen, was der Fragesteller ohnehin machen wird.
    Dann geht Shotokan schon ok.
    Alles Gute!

  14. #14
    Mahmut Aydin Gast

    Standard

    ich denke mal aus rein technischer sicht wäre das unverantwortlich deinen sohn kampfsport machen zu lassen...

    zumal bei judo-aikido hauptsächlich geworfen wird und dass kann böse enden wenn mal eine elle zwischen matte und bauch ist.
    auserdem kannst du es ja in dem fall mit karate-kickboxen und co vergessen, da viel in die partien gekickt wird..
    zumal selbst wenn du einen kooperativen trainer findest, der da mitmacht, findest du keine grundschulkinder die der verantwortung gewachsen sind. versuchs in paar jahren, da machts mehr sinn (wenn überhaupt

  15. #15
    Chris G Gast

    Standard

    Hallo zusammen,

    ich werde mich ärztlich beraten lassen und anschließen komme ich erneut auf Euch zu, um es einzugrenzen.

    EDIT: zum Thema KK habe ich noch eine ergänzende Frage. Vorausgesetzt dass der Arzt eine wie auch immer geartete Freigabe für KK erteilt, ab welchem Alter kann man mit effektivem SV-Training beginnen? Ich habe hier von KS-Arten gelesen, die ich in meinem bisherigen Leben noch nie gehört hatte... Unter der Voraussetzung, dass diese Sportarten erst ab 10-12 Jahren erlernbar sind, welche KS-Art bereitet am besten auf SV vor, die auch schon ein 6-8 Jähriger ausüben könnte und das allerwichtigste: sind das alles zwingend Sportarten mit Vollkontakt, wo auch keine Schutzweste hilft?

    Ich frage deshalb, weil ich mich gerne in diese Sportarten gerne einlesen würde.

    Gruß
    Christoph

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