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Thema: Kampfsportauswahl unter medizinischen Aspekten

  1. #31
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    Zitat Zitat von Chris G Beitrag anzeigen
    Hallo staysave,
    Durch die unterschiedlichen Meinungen suche ich halt nach der Möglichkeit eines Attestes.
    Und welchen Mehrwert hat dann so ein Attest? Du fragst 4 Mediziner und bekommst 5 Antworten und 2 Attests. Eins sagt, alles "kein Problem", das andere sagt "besser nicht". Und dann?

    Nimmst du das Attest welches sagt es geht, weil es das ist was Du eigentlich hören wolltest?


    die andere Sportart, die er gerne machen würde, ist Boxen. Und was soll ich dazu sagen...?
    Beim "Kinderboxen" sollte man auch ohne Kontakt auskommen - die Gefahr, dass man hier versehentlich auch mal einen kassiert bleibt trotzdem bestehen.

    Und natürlich gibt es auch "ohne" Kontakt KKs - die helfen aber Deiner Angst bzw. Deinen Wunschvorstellungen das der Junior sich danach gegen andere effektiv wehren kann kein Stück weiter.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  2. #32
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    Standard

    Zitat Zitat von Chris G Beitrag anzeigen
    Hallo staysave,

    befremdlich finde ich das nicht.
    Die Beurteilung von kanken kann in den meisten Fällen zutreffend sein, jedoch sagt der Kinderarzt wiederrum, dass wir es nicht über dramatisieren sollen. Und die Kinderklinik teilte mir mit dass es auch zu keinerlei Problemen kommen sollte. Durch die unterschiedlichen Meinungen suche ich halt nach der Möglichkeit eines Attestes. Was soll daran befremdlich sein sich um die Gesundheit seiner Kinder Gedanken zu machen?
    Jetzt ist es plötzlich doch nicht so dramatisch wie zu Beginn ?
    Erst sagt der Arzt jegliche Kontaktsportart ist für deinen Sohn tabu; jetzt sollt ihr nicht überdramatisieren ? Ja was denn nun ?

    Für mich bleibt unterm Strich folgendes übrig:
    - Der Arzt der deinen Sohn behandelt sagt: Keine Kontaktsportarten (Damit fällt auch Kampfsport aus.)

    - Ein User hier der Internist ist, bestätigt diese Aussage ganz grundsätzlich.

    - Du willst aber irgendwie ein Attest, quasi als Freifahrtsschein, erwirken um deinen Sohn zum Kampfsport zu schicken weil die Welt so furchtbar böse ist. (Wahrscheinlich aufgrund der ganzen bösen Thai- und Kickboxer)

    - Du ignorierst (auch für die Threads die dich selbst betreffen) völlig, dass kämpfen lernen, nun einmal mit Kontakt zu tun hat.
    Ergo für den Junior ganz offensichtlich nichts ist und auch für dich wohl nur in sehr eingeschränktem Maße.

    Und all das find ich befremdlich. Äußerst befremdlich.

  3. #33
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Jetzt ist es plötzlich doch nicht so dramatisch wie zu Beginn ?
    Erst sagt der Arzt jegliche Kontaktsportart ist für deinen Sohn tabu; jetzt sollt ihr nicht überdramatisieren ? Ja was denn nun ?
    Hier muss ich Ihn in Schutz nehmen, das schließt sich nicht aus und es ist eig. hinreichend bekannt, dass Betroffene ein "ganz" normales Leben führen können, ggf. hätte es im Eingangspost erwähnt werden sollen. Gefahren bestehen immer, nur ist das Risiko bei Betroffenen erhöht. Ähnlich der Empfehlung, die meist ausgesprochen wird, nie Motorrad zu fahren bzw. mitzufahren, da die Gefahr einer Verletzung bzw. eig. deren Folgen gravierender sind als bei kerngesunden Personen. Beim Rest stimme ich Dir absolut zu.


    @Chris: bei Fragen kannst Du mir gerne eine PN schreiben, ich weiß allerdings nicht, wie schnell ich antworten kann. Btw. der etwas direktere Tonfall ist nicht böse gemeint.

    LG

  4. #34
    YOKE Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chris G Beitrag anzeigen
    die andere Sportart, die er gerne machen würde, ist Boxen. Und was soll ich dazu sagen...?
    Dein Sohn muss halt lernen mit seinen Einschränkungen zu leben.
    Er ist bei weitem nicht der einzige und auch andere haben geschafft sich damit zu arangieren.

    Stell ihm möglichst viele verschiedene Sportarten oder andere Sachen wie Theater, Musik etc. vor und lass ihn etwas finden was er gerne macht.
    Was er nun macht ist ziemlich egal. Er wird schon selbstbewusster werden, wenn er etwas findet in dem er richtig aufblühen kann.

    Kampfsport bzw. sich verteidigen zu können ist nicht alles im Leben.

    Letztendlich ist es aber deine Entscheidung.

  5. #35
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    Standard

    Hufeisenniere ist nicht gleich Hufeisenniere, da gibt es zig Varainten wie die zusammengewachsen sind und wo sie primär liegen. Da du geschrieben hast man könne sie manchmal schon so fühlen scheinen sie ja recht oberflächlich zu liegen (Im Sinne von tief und weit in der Mitte gelegen). Die Bauchspeicheldrüse liegt auch retroperitoneal in der Mitte und die Hauptschlagader ist bei dünnen Menschen an einigen Stellen am
    Bauch nur wenige Zentimeter von der Bauchdecke entfernt, dennoch passiert nix wenn man getroffen wird.
    Dir hat ein deinen Sohn behandelnder Arzt (an einem Zentrum) gesagt er solle kein Fußball spielen, da dann schon die Gefahr einer Organverletzung besteht, jetzt heißt es auf einmal ein anderer Arzt sieht das anders und auch die Kinderklinik sagt er könne Fußball spielen. Was denn jetzt?
    Erst schreibst du die Klinik hätte gesagt er dürfe nicht, dann schreibst du die Klinik hätte gesagt er dürfe. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig verwirrt.
    Wie ich schon schrieb gibt es viele Varianten der Hufeisenniere, einige davon liegen sehr oberflächennah, andere liegen weit seitlich und haben nur eine kleine Brücke am unteren Pol, die auch gut retroperitoneal liegt, so dass da keine unmittelbare Gefahr besteht. Wenn du hier nur selektive (und sich wiedersprechende) Meinungen wiedergibst, dann mußt du dich nicht wundern warum du keine befriedigende Antwort bekommst.

    Der Faden hier ist ein gutes Beispiel dafür, warum man einen Patienten immer selber sehen sollte ehe man seine Meinung kund tut, ich bin daher jetzt auch hier raus.

    Grüße

    Kanken

  6. #36
    tempestas Gast

    Standard

    StaySafe et al haben alles gesagt.

    Chris will einfach auf Teufel komm raus einen "Freifahrtsschein". Was man damit machen will, bleibt unklar.

    Mal rein angenommen, du findest einen rzt, der dir einen Attest gibt, dass dein Sohn KS betreiben kann - was dann? Dann macht er KS, bekommt einen schlag auf den Bauch und mit Pech geht das Malheur los. Ja und dann? Dann bringt dir der Schein des Arztes auch nichts. Willst du den dann verklagen? Wie sollte das deinem Sohn helfen? Du wirkst auf mich wie ein kleines Kind, das "ich will aber, ich will aber" schreit, aber die Verantwortung anderen aufhalsen will.

    DU bist der Vater, DU bist der Erziehungsberechtigte, DU bist für das Wohl deines Sohnes zuständig.

    Mein Vorschlag: Schwimmen. Macht kräftige Muskeln und da dein Sohn offenbar besser nicht in ernsthafte "Kloppereien" (unter Kindern!) kommen soll, wäre also das Thema Abschreckung wichtig. Und Abschreckung funktioniert üblicherweise immer noch sehr gut über physische Präsenz. Früh genug angefangen sieht man dann auch recht schnell deutliche Ergebnisse.

  7. #37
    Chris G Gast

    Standard

    Hallo zusammen,

    ich danke Euch für die Mühe und Zeit, die Ihr Euch nimmt, um auf mich einzugehen.

    Ich habe deshalb nicht zu beginn alles vollständig niedergeschrieben, weil ich noch nicht alle Meinungen hatte.

    Ich versuche es in Kürze zusammenzufassen:

    -Kontrolluntersuchung Nr.2 im Klinikum mit Attest des allgemeinen Zustands. Keine Risikoeinschätzung bzgl. KS. Nach Rückfrage bzgl. Fußball, die Meinung, dass man es besser lassen sollte. (war aber nicht selbst dabei, sondern meine bessere Hälfte).
    -Kinderarzt: allgemeine Meinung zum Zustand
    -Chef der Kinderklinik: nach separater Anfrage eine kurze Antwort wg. der nicht bekannten Komplikationen.
    -Organ tastbar: ja im nüchternen Zustand auf dem Rücken liegend aber welcher Teil oder was da noch ist. Keine Ahnung.

    kanken, kann verstehen dass Du raus bist. Danke dass Du Dir dir Zeit genommen hast.

    Ihr habt Recht, dass es eine Risikoeinschätzung von uns ist und dass die Entscheidung mit meinem Sohn zusammen gefällt wird.

    Gruß
    Christoph

  8. #38
    Kigger Gast

    Standard

    Wenn Dir also schon mehrfach von Ärzten davon abgeraten wurde ihn zum Kampfsport zu schicken frage ich mich doch,was das hier soll ?
    Wir sind - bis auf ganz wenige Ausnahmen - alle keine Mediziner,wir kennen Deinen Sohn nicht und wir kennen uns auch mit dessen Krankheit nicht aus.
    Und diejenigen hier,die Mediziner sind,werden Dir keinen Freifahrtschein ausstellen,weder ungesehen noch nach einer Untersuchung.

    Jeder kann sich beim Kampfsport verletzen.Zerrungen,Stauchungen,Prellungen,Bluterg üsse oder auch angeknackste oder gebrochene Rippen kommen je nach KK immer wieder mal vor.
    Das passiert gesunden wie nicht ganz so fitten Leuten.Wenn ich mal wieder Probleme mit dem Rücken hab und vielleicht noch 3 Nachtschichten am Wochenende vor mir gehe ich Freitag schon mal nicht zum Training,will da zwar gerne hin,aber das ganze Wochenende mit Rückenschmerzen arbeiten ist nicht wirklich toll.Oder mit nem Hexenschuss ins Krankenhaus noch weniger.
    Deinem Sohn musst Du diese Entscheidung abnehmen denn er wird das nicht so einschätzen können.
    Und wenn Dir Ärzte davon abraten sollte es keine Frage sein,was Du dann machst.Mal abgesehen davon,dass ich auch glaube,dass Du falsche Vorstellungen davon hast,wie und wie schnell man durch eine Kampfsportart SV-fähig wird,vor allem wenn es sich dabei um Kinder handelt....

  9. #39
    AndyLee Gast

    Standard

    Im Anbetracht des anfänglich geschilderten Problems halte ich den jetzigen Verlauf dieser Diskussion für doch eher problematisch und am Thema vorbei.

    Es ist eine Illusion anzunehmen, man könne ein Kind über eine Diskussion in einem Forum im Bereich irgendeiner Sportart vor dem Schützen, was die Erwachsenen innerhalb der Diskussion über deren Assoziationen und geistigem Spielraum so für Ideen entwickeln. Nur als Beispiel:

    Da wird einerseits für das Kind die Idee entwickelt über eine Kampfsportart Selbstvertrauen zu entwickeln, gleichzeitig wird empfohlen, das Kind - aus Gründen der "Absicherung" dann in Schutzausrüstung zu verpacken. Was für eine Logik, gerade im Bezug auf das Thema Selbstvertrauen. Mal ganz abgesehen davon, dass sich Selbstvertrauen über Erfolgserlebnisse und einer Ich-Wirkung definieren, wäre es - gerade aus Gründen des Selbstvertrauens - nicht günstig, nur das eine, kranke Kind besonders zu verpacken, damit es sich gerade auch gut sichtbar für jeden, präsentiert. Sinn würde eine derartige Szenerie nur dann machen, wenn wir über die absoluten Kontakt-Sportarten sprechen, wie Rugby oder Amarican Football, MMA, usw.

    Unterschätzt wird hier ebenfalls ganz offensichtlich der Bewegungsdrang, den Kinder unterliegen. Wie häufig sehe ich in meiner Praxis - gerade bei Jungen - Prellungen und Abschürfungen und ich hatte nie den Eindruck, die Eltern würden ihren Kindern raten, sich ja extra zu verletzen.

    Bedeutet: Ein Risiko besteht immer und grundsätzlich. Ich frage mich immer noch, was z. B. gegen Fussball spricht? Ich habe beim Fussball gerade bei dieser Altersgruppe (mein Sohn ist 12 und spielt ebenfalls Fussball) nicht erlebt, dass dort irgendjemand in die Nieren getreten wurde o. a. Auch hier leigen Verletzungen eher im Bereich der untere Gelenke. Sollte hier der Einwand können, der Junge könne den Ball ja schließlich auch mal "aus versehen" in den Rücken bekommen, wäre das wieder so ein berühmtes "Totschlagargument"... aus versehen braucht der Junge noch nicht mal einen Sport ausübern, sondern nur unglücklich fallen.

    Vllt. sollte man zum Internisten noch einen Orthopäden fragen, der kennt sich zumindest mit der Realität von Sportverletzungen im Bezug auf Alter besser aus.

    Und wenn man dann an so vielen Fachleuten verzweifelt, sollte man notfalls seine elterliche Intuition zu Wort kommen lassen. Die kann eh niemand ersetzen.

  10. #40
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    @Andy
    Je nach Ausprägung reicht es beim Fußball in jemand anderes zu laufen, selbst das kann schon problematisch sein, da muss nicht gezielt getreten werden...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #41
    Chris G Gast

    Standard

    Hallo Kigger, hallo zusammen,

    ich habe schon verstanden worum es geht.

    Nichtsdesto trotz möchte ich es korrekt zusammenfassen, da es hier so rüberkommt, also ob ich mich gegen alle medizinischen Bedenken stellen würde.

    An Meinungen/ Attesten liegt vor:
    eine Meinung aus dem Forum klar gegen jede Kontaktsportart
    eine Meinung vom attestgebenden Arzt gegen Fussball
    eine Meinung vom Kinderarzt allgemeine neutrale Meinung
    eine Meinung vom attestgebenden Institut (Chef) pro SV
    kein Attest bzgl. Risikoeinschätzung SV

    Ich tue alles erdenklich mögliche, um meinen Sohnn nicht zu gefährden.

    Gruß
    Christoph

  12. #42
    Me1331 Gast

    Standard

    Richtiges SV Training mit Stressszenarien usw und dazugehörigem harten Sparring ist doch sowieso blödsinn für ein kleines Kind, also wie wäre es denn mit dem EWTO Kindertraining?

    Andere Kinder, Spiel Spaß und Spannung.
    Die gesundheitlichen Umstände müssen natürlich mit dem Trainer geklärt werden.

  13. #43
    Chris G Gast

    Standard

    hallo Me1331, hallo zusammen,

    danke für Eure Empfehlung.

    Ich fasse zusammen was an Empfehlungen gekommen ist (keine KS zu machen zunächst aussen vor):

    Shotokan
    Tai Chi
    Filipino Martial Arts (da muss ich mich noch schlau machen welche)
    Koryu
    EWTO Kindertraining
    WTF-Taekwondo

    Von mir zu Beginn des Beitrags avisiert: Selbstbehauptung auf Basis Hisardut

    Ich hoffe, dass ich nichts vergessen hatte.

    Gruß
    Christoph

  14. #44
    Narexis Gast

    Standard

    Bist Du Dir sicher, dass sich die Äußerungen bzgl. des Überdramatisierens und dass es zu keinen Problemen kommen solle nicht auf den allgemeinen Lebensweg Deines Sohnes bezogen haben und nicht auf den Kampfsport? Nach der Schilderung kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Arzt etwas anderes gemacht hat, als euch vor den Risiken zu warnen und euch nahezulegen keine unnötigen Risiken einzugehen. Wie hat sich die Meinung pro SV denn geäußert und vor allem hat der Arzt auch nur im Entferntesten eine Vorstellung von richtigem SV Training mit den hier erwähnten Drills oder geht es eher um die typischen, meist von Grundschulen angebotenen, „Selbstverteidigungskurse“ für Kinder? Wenn man aktiv an seinen Selbstverteidigungskenntnissen bzw. -fähigkeiten arbeiten will, setzt es eine recht große körperliche Belastung voraus, zumindest in den paar Seminaren, die ich besucht habe, war das immer der Fall und für Kinder war es mMn auch nicht gedacht…

    Zu den sonstigen „Weisheiten“, die hier teilweise mMn ohne jegliche Kenntnisse der Nephrologie, geschrieben wurden, äußere ich mich nicht weiter, es sei nur kurz gesagt, dass der Rat bzgl. Fußball etc. durchaus seine Berechtigung hat…

    Ich fände es toll, eine Rückmeldung zu erhalten, wie das Ganze denn nun ausgegangen ist.
    Weiterhin alles Gute.

    LG

  15. #45
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    @Andy
    Je nach Ausprägung reicht es beim Fußball in jemand anderes zu laufen, selbst das kann schon problematisch sein, da muss nicht gezielt getreten werden...
    Soso - hört hört. Und sonst? Du willst doch hier nicht allen ernstes Behaupten, das Fußball problematisch ist, weil man sich nur dort anrempeln könnte? Passieren solche Dinge nicht typischer Weise eher dort, wo sich Menschen anhäufen, wie z. B. in der Schule, an der Bushaltestelle, beim Einkaufen, ...? Heißt also die Botschaft: Dies alles gilt es zu vermeiden... ?

    Ich finde derartige Argumentation sehr bedenklich, weil sie - wenn man es konsequent durchdenkt - einfach alles ausschließem.

    @Chris G
    Mein Rat an dich ist, deinen Sohn mehr einzubeziehen, letztlich geht es um ihn. Was nützt ihm ein "körpersicherer" Sport (sollte es diesen geben), wenn er dann psychisch leidet? Also mach dich nicht verrückt und denke an das, was Kinder (speziell dein Sohn) in diesem Alter für Bedürfnisse haben. Kinder werden über andere Kinder im Kontext "Gruppe" und "Go's bzw. Nogo's" sozialisiert. Aller Wahrscheinlichkeit nach müssen du und dein Sohn sich über Kompromisse der Thematik nähern.

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