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Thema: Kampfkunst für die ganz kleinen

  1. #1
    seventysix Gast

    Standard Kampfkunst für die ganz kleinen

    Hi zusammen,

    mein Sohn (4 Jahre) ist mittlerweile in einem Alter, in dem er sehr gerne mit Papa "rauft" und sichtlich Spass dran hat.
    Nun überlege ich die ganze Zeit ihn mal in eine Kinderjudogruppe zu begleiten, da er ja eh schon erstes Interesse daran hegt.

    Wie ist das Eurer Meinung nach, ist das vom Einstiegsalter ok ... oder findet Ihr das bedenklich?
    Es gibt ja Vereine die mit Kinderjudogruppen (bzw. "Krabbelgruppen") arbeiten ...

    Freue mich auf und über Input

    besten dank
    cheers,
    76

  2. #2
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard

    Wenn Du eine Gruppe findest bei der 4jährige schon mitmischen dürfen (häufig gehen die Kindergruppen erst ab 5/6 los) warum nicht?

    Hingehen, ausprobieren und schauen ob es dem Junior Spaß macht. Schaden kann es nicht und mehr als ein "Papa da habe ich keinen Bock drauf" kann eigentlich nicht passieren.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #3
    Chris G Gast

    Standard

    Hallo seventysix,

    schau mal hier nach:

    www.lildragons.eu - Lil'Dragon - das erfolgreiche Kinder Karate Programm aus den USA

    Ab 4 fangen auch schon die Judo-Gruppen an.

    Das geht von 3-6. Danach kommt das Programm für ältere Kinder.

    Gruß
    Christoph

  4. #4
    Registrierungsdatum
    02.03.2005
    Ort
    mitten im Pott
    Alter
    49
    Beiträge
    35.642

    Standard

    Wie schon gesagt wurde, hingehen, ausprobieren und dann entscheiden.
    Unsere Pampasgruppe ist eher eine Spiel- und Bewegungsgruppe mit fallen lernen und etwas raufen. Weniger eine KK-Gruppe. Aber so werden imA die Grundlagen gelegt. Die Kurzen kennen ihren Körper, die Motorik, können sich bewegen und lernen zu fallen ohne sich zu verletzen. Außerdem ist es auch ein gutes Ganzkörperprogramm.

  5. #5
    Karate Kid 2.0 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von seventysix Beitrag anzeigen
    Hi zusammen,

    mein Sohn (4 Jahre) ist mittlerweile in einem Alter, in dem er sehr gerne mit Papa "rauft" und sichtlich Spass dran hat.
    Nun überlege ich die ganze Zeit ihn mal in eine Kinderjudogruppe zu begleiten, da er ja eh schon erstes Interesse daran hegt.

    Wie ist das Eurer Meinung nach, ist das vom Einstiegsalter ok ... oder findet Ihr das bedenklich?
    Es gibt ja Vereine die mit Kinderjudogruppen (bzw. "Krabbelgruppen") arbeiten ...

    Freue mich auf und über Input

    besten dank
    cheers,
    76
    Auch die meisten Programme, die ich so kenne, fangen auch erst mit 4 Jahren an. Meine Tochter zum beispiel ist zwei Jahre alt und wenn ich meine Kata bei mir Zuhause übe, dann stellt sie sich häufig daneben und versucht die Kata nachzumachen. Auch meinen Bo, meine Tonfas, meine Kama und meine Escrima-Stöcke findet sie recht interessant. Aber vielleicht gibt es ja auch ein LMA-Dojo in deiner Nähe. Das Kadgamala Karate von der Kampfsportlegende Geert Lemmens ist zwar hoch kommerzialisiert (auf der anderen Seite aber auch hoch professionel), aber den Kindern bieten sie auch wirklich eine ganze Menge und vor allem mehr als bloßes Training. http://www.lemmens-academy.de/martia...hulkinder.html

  6. #6
    kiki73 Gast

    Standard

    mein sohn (3,5 j.)stellt sich auch neben mir hin und versucht die kuens nach zu machen und das sieht total süß aus und er will das auch lernen, leider (oder vllt auch gut so) fangen die kinder mit 6 an
    ich trainiere zuhause mit ihm

    mir wurde ringen für so kleine empfohlen

  7. #7
    AndyLee Gast

    Standard

    Bei Kindern in diesem Alter kann man noch nicht von "Hobby" oder "Interesse" sprechen... Neugierde ist in diesem Alter völlig normal... du könntest deinen Sohn auf einen Trecker setzen, er würde es ebenso begeistert mitmachen, wie alles andere, was du ihm zeigst... das hängt - wie du ja bereits mehr als deutlich angedeutet hat - ausschließlich an euch als Kindeseltern. In dem Alter sind Kinder noch sehr auf die Eltern und auf Erwachsene fokkussiert, mit Kindern umgehen, müssen sie erst lernen.

    Ich persönlich halte daher die Variante von Team-Sportarten für wesentlich vorteilhafter und bedürfnisorientierter - für die Entwicklung der Kinder also ideal.

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