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Thema: Trainingsprobleme / der linke Fuß macht was er will

  1. #16
    Kigger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Randori Beitrag anzeigen
    Wau, was für eine Resonanz…
    Es ist bestimmt nicht zuträglich für die Gelenke und Sehnen wenn man immer mit den Kapseln stoppt oder an den Bändern reisst. Ich meine bei einer Kampfsportkarriere von 30 und mehr Jahren. Im Alter von 20 oder 30 ist das noch uninteressant. Es gibt in der Branche viele Beispiele für künstliche Hüften und Rückenprobleme, was allerdings natürlich auch an anderen Faktoren liegen kann.
    Nein ich habe keine wissenschaftlichen Belege dazu. Ist halt meine Überzeugung. Übrigens trete ich auch manchmal höher als ich halten kann, aber eben nicht andauernd. Mein Körper sagt mir dann manchmal auch dass das nicht gut war.
    Dynamisches Stretching … naja, wenn man gut aufgewärmt ist ok, mache ich auch. Bleibt abzuwarten was davon in 30 Jahren noch zu hören ist.

    Wenn jemand mehrere Kicks (des Unterschenkels) mit angezogenem Knie hintereinander ausführt, so ist er zumindest in der Lage den Oberschenkel auf der nötigen Höhe zu halten. Die Hüfte ist somit geschützt. Dafür muss man nicht das gestreckte Bein lange halten können.

    Übrigens bin ich nicht hier um zu missionieren, sondern um mich in einem Forum mit anderen auszutauschen, interessante Infos zu bekommen und über manche Dinge zu schmunzeln. Wer das für Mist hält was ich sage, der muss es ja nicht beachten!
    Oss
    Du vermischst 2 Sachen die miteinander nix zu tun haben :

    - hohe Kicks
    - abgstoppte Techniken wie sie im Karate ausgeführt werden

    Ersteres ist nur dann schlecht wenn es körperliche Einschränkungen gibt,z.B. haben manche Leute zu wenig Bewegungsmöglichkeit in den Hüften,die können dehnen wie sie wollen,sie werden nicht viel beweglicher.Oder die Muskeln sind nicht in der Lage sich so weit zu dehnen,dann zerrt man sich bei jedem hohen Kick ein bisschen - oder auch mehr.
    Ist man aber gut gedehnt und die Muskulatur kräftig genug ist das hohe Kicken kein Problem,wichtig ist natürlich eine gute Ausführung der Techniken.

    Das Abstoppen wie beim Karate bei gestrecktem Arm oder Bein ist ne völlig ungesunde Sache,das belastet die Gelenke sehr stark und damit macht man sie sich auf Dauer kaputt.
    Beim Einen gehts schneller,der Andere kann es ein Leben lang praktizieren.Das ändert aber nix dran,dass es schädlich ist.
    Ich hatte damit damals auch Probleme und war noch unter/um 20 Jahre alt...

  2. #17
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Randori Beitrag anzeigen
    [...]
    Vielen Dank für die Antwort, wissenschaftliche Quellen wären schön gewesen, allerdings reicht es mir vollkommen, dass Du sagst, dass es Deine Meinung ist und ich schätze diese Ehrlichkeit.

    LG

  3. #18
    ThiS Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kigger Beitrag anzeigen
    Das Abstoppen wie beim Karate bei gestrecktem Arm oder Bein ist ne völlig ungesunde Sache,das belastet die Gelenke sehr stark und damit macht man sie sich auf Dauer kaputt.
    Beim Einen gehts schneller,der Andere kann es ein Leben lang praktizieren.Das ändert aber nix dran,dass es schädlich ist.
    Ich hatte damit damals auch Probleme und war noch unter/um 20 Jahre alt...
    Wo hast du denn das her?!
    Genau weil's Probleme macht, macht man das ja nicht.
    Man stoppt in dem Moment bevor die Gliedmaße ausgestreckt ist.
    Würde mich wundern, wenn jemand das ein Leben lang praktizieren könnte..

  4. #19
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    Acuh wenn ich vorm Ausstrecken (Gott bewahre!) beim Luft treten / schlagen abstoppe: Meine Gelenke / Muskeln / Sehnen mögen's mehr mit Widerstand => Sandsack.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  5. #20
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    Zitat Zitat von Kigger Beitrag anzeigen
    Das Abstoppen wie beim Karate bei gestrecktem Arm oder Bein ist ne völlig ungesunde Sache,das belastet die Gelenke sehr stark und damit macht man sie sich auf Dauer kaputt.
    Beim Einen gehts schneller,der Andere kann es ein Leben lang praktizieren.Das ändert aber nix dran,dass es schädlich ist.
    Ich hatte damit damals auch Probleme und war noch unter/um 20 Jahre alt...
    Das ist insoweit nicht richtig, als dass man niemals mit gestrecktem Arm oder Bein stoppen sollte (hat mir zumindest nie jemand versucht beizubringen). Im Genteil, kein Gelenk sollte durchgestreckt sein und man fängt die Bewegung mit dem entgegengesetzten Muskeln ab (wenn sie denn vorhanden sind… da kommen wir wieder auf den Ursprung der Diskussion). Dieses kann bei Könnern so aussehen als ob sie bis in die volle Streckung gehen. Eine Frage der Körperbeherrschung und -Wahrnehmung.

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