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Thema: Frust: Soll ich mit Taekwondo aufhören?

  1. #1
    nicerdicer Gast

    Standard Frust: Soll ich mit Taekwondo aufhören?

    Hallo liebes Forum,

    Ich betreibe nun seit einem Jahr Taekwondo, habe davor kickboxen und mma gemacht.

    Ich musste mit kickboxen und mma wg. einer dauerhaften verletzung in meinem Elbogen aufhören. Ich began dann mit traditionellem tkd da es sehr viele kicks beinhaltet.

    Das problem ist nun das ich alle drei Monate eine neue Verletzung mit neuen Schmerzen erleide (ich bilde mir das nicht ein, die Schmerzen sind echt und ich habe versucht sie zu ignorieren aber das macht es nur schlimmer). Tkd hat sehr viele sprünge und kicks in die Luft.

    Zuerst war es meine Wirbelsäule dann mein piriformis jezt meine Knie. Natürlich kann ich wieder ewig an meiner Technik arbeiten, stundenlang in google nach hilfe suchen, ärzte aufsuchen (die meistens eh keinen plan haben was abgeht) und sonstiges zeug das mich weiterhin von meinem Leben abhält.

    Seit beginn diesen Jahren stretche ich jeden Tag, was auch geholfen hat aber ich will langsam nicht mehr die Schmerzen und die Kampfkunst sollte mein Leben berreichern und nicht Frust berreiten.

    Ich spiele mit dem Gedanken mit Tai Chi anzufangen und sv-kurse zu besuchen. Ich will die Aspekte der persönlichen Entwicklung weiterhin genießen und lernen mich zu verteidigen. Ohne Schmerzen. Da ich eine schwerwiegende verletzung habe sind nur kicks und sanfte kampfkünste mit den Armen drin, also daher bitte kein boxen oder ähnliches Vorschlagen.

    Und bitte, versuch mich nicht als pussy hinzustellen, ich will sehr hart arbeiten and meiner Kunst aber ich habe echte physische limitationen.

    Ich bin offen für feedback, hat jemand Erfahrung die er mit mir teilen kann?

    Joe B.

  2. #2
    psycLion Gast

    Standard

    Ich habe keinerlei Erfahrung mit TKD das vorab
    ABER
    Taichi ist immer eine gute Angelegenheit, macht Spaß, entspannt, und hat natürlich auch den gesundheitlichen Aspekt.
    Am Ende musst du wissen was du machst aber ich kann dir nur davon abraten die Problemzonen weiter zu belasten und den Schmerz zu ignorieren.
    Das ist auf Dauer extrem ungesund.

    LG

  3. #3
    Aiki Gast

    Standard

    Wie alt bist du wenn man Fragen darf?

    Einen ähnlichen Fall hatten wir bei uns im Verein.
    Ehemaliger Boxer/Kickboxer konnte wegen Problemen nicht mehr sein Training verfolgen wie er es wollte. Ist bei uns aber recht glücklich geworden obwohl er sich auch hier bei den Kicks schonen muss.
    Also im Zweifel machst du nix falsch wenn du dich nach Alternativen umschaust.

  4. #4
    nicerdicer Gast

    Standard

    Ich bin 20

  5. #5
    Registrierungsdatum
    12.10.2011
    Beiträge
    950

    Standard

    Zitat Zitat von nicerdicer Beitrag anzeigen
    ich will langsam nicht mehr die Schmerzen und die Kampfkunst sollte mein Leben berreichern und nicht Frust berreiten.
    Damit hast du deine Frage selbst beantwortet.

  6. #6
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nicerdicer Beitrag anzeigen
    Das problem ist nun das ich alle drei Monate eine neue Verletzung mit neuen Schmerzen erleide (ich bilde mir das nicht ein, die Schmerzen sind echt und ich habe versucht sie zu ignorieren aber das macht es nur schlimmer).
    Hast du die Verletzungen denn jeweils ordentlich ausheilen lassen, bevor du weiter trainiert hast?
    Denn ignorieren ist da ja auch nicht unbedingt das non-plus-ultra

    Ansonsten, denke ich, hat Inumeg es ganz gut beschrieben.

  7. #7
    Registrierungsdatum
    08.05.2003
    Ort
    Bayern
    Alter
    52
    Beiträge
    13.763

    Standard

    bzgl. der SV Kurse sehe ich etwas schwarz für dich, ganz ohne Belastung geht das nicht.
    Tai Chi kannst du machen, wenn deine Knie es erlauben.

  8. #8
    Pharao Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nicerdicer Beitrag anzeigen
    Hallo liebes Forum,

    Ich betreibe nun seit einem Jahr Taekwondo, habe davor kickboxen und mma gemacht.

    Ich musste mit kickboxen und mma wg. einer dauerhaften verletzung in meinem Elbogen aufhören. Ich began dann mit traditionellem tkd da es sehr viele kicks beinhaltet.

    Das problem ist nun das ich alle drei Monate eine neue Verletzung mit neuen Schmerzen erleide (ich bilde mir das nicht ein, die Schmerzen sind echt und ich habe versucht sie zu ignorieren aber das macht es nur schlimmer). Tkd hat sehr viele sprünge und kicks in die Luft.

    Zuerst war es meine Wirbelsäule dann mein piriformis jezt meine Knie. Natürlich kann ich wieder ewig an meiner Technik arbeiten, stundenlang in google nach hilfe suchen, ärzte aufsuchen (die meistens eh keinen plan haben was abgeht) und sonstiges zeug das mich weiterhin von meinem Leben abhält.

    Seit beginn diesen Jahren stretche ich jeden Tag, was auch geholfen hat aber ich will langsam nicht mehr die Schmerzen und die Kampfkunst sollte mein Leben berreichern und nicht Frust berreiten.

    Ich spiele mit dem Gedanken mit Tai Chi anzufangen und sv-kurse zu besuchen. Ich will die Aspekte der persönlichen Entwicklung weiterhin genießen und lernen mich zu verteidigen. Ohne Schmerzen. Da ich eine schwerwiegende verletzung habe sind nur kicks und sanfte kampfkünste mit den Armen drin, also daher bitte kein boxen oder ähnliches Vorschlagen.

    Und bitte, versuch mich nicht als pussy hinzustellen, ich will sehr hart arbeiten and meiner Kunst aber ich habe echte physische limitationen.

    Ich bin offen für feedback, hat jemand Erfahrung die er mit mir teilen kann?

    Joe B.
    weiche Kampfkünste sind zu empfehlen: Wing Tsun, aikido, tai chi. in sachen selbstverteidigung würde ich sagen lerne Gegenstände als Waffe zu benutzen. z.B. aschenbecher ins gesicht schleudern, wie bei messerangriff! zu deinen körperlichen voraussetzungen, was auch immer du machst, du solltest schonend trainieren. z.B. den tiefen kick immer den hohen vorziehen. also lieber ein Lowkick als ein rundkick zum kopf. mach nur soviel wie du dein körper auch zutraust. lieber ein stück weniger, als ein stück zu viel. lieber etwas unterforderung als überforderung. dann ist es zwar nicht ganz so effektiv, dennoch gesundheitlich schonender!

  9. #9
    Metal Gast

    Standard

    Wenn du mit 20 schon vor lauter Verletzungen nicht weitermachen kannst dann höre besser auf.

  10. #10
    Savateur73 Gast

    Standard

    Ich würde dem TE Wing Chun empfehlen, wenn seine Ellenbogen beschädigt sind.
    Da dort nicht mit viel Kraft sondern mit Techniken gearbeitet wird.

  11. #11
    AhuraMazda Gast

    Standard

    Kannst du deine Arme garnicht mehr bewegen? Oder nur kein Sparring? Was ist mit Luta Livre, reinem Bodenkampf? Du kannst ja beim MMA berücksichtigt werden, vielleicht hat dein Verein etwas härter trainiert.

  12. #12
    nicerdicer Gast

    Standard

    ja ich will aber nicht für sport wettkämpfe kämpfen sondern selbstverteidigung und persönliche entwicklung

    (bitte jetz keine mma für selbstverteidiguns diskussion starten)

  13. #13
    nicerdicer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Savateur73 Beitrag anzeigen
    Ich würde dem TE Wing Chun empfehlen, wenn seine Ellenbogen beschädigt sind.
    Da dort nicht mit viel Kraft sondern mit Techniken gearbeitet wird.
    Was meinst du mit "TE"?

  14. #14
    global Gast

    Standard

    Wie sieht es bei Dir mit ausreichend Wasser und gesunder Ernährung aus?

    Aufgrund von Jugendsünden muss ich z.B. auf Flüssigkeit, Calcium und Magnesium achten, sonst hab ich schnell Muskel- oder Gelenkprobleme. Ein Apfel pro Tag muss für mich auch sein.

  15. #15
    Registrierungsdatum
    10.07.2002
    Alter
    46
    Beiträge
    2.138

    Standard

    Zitat Zitat von nicerdicer Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit "TE"?
    Threadersteller - in dem Fall dich.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

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