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Thema: Judo in Japan - 118 Kinder gestorben - 300 schwer verletzt

  1. #46
    global Gast

    Standard

    Terao/rambat/Budo-Sensei .. Ich muss mal explizit eine Lanze fuers hiesige "Kuschelpaedagogen-Judo" brechen

    Zwei meiner Kinder trainieren bzw. trainierten "spielend" Judo (siehe DJB). Ich finde das grossartig, weil da sinnvolle Qualitaeten und nutzbare Fertigkeiten gelehrt werden, wie ich sie z.B. beim Fussballtraining fuer die Altersgruppe weniger erkennen kann. (OT: Musik ist IMHO gar kein Ersatz fuer Sport (und umgekehrt)).

    Die Vermittlung von Werten laesst sich natuerlich nicht erfolgreich "outsourcen", wenn man zu Hause was ganz anderes vorlebt. Und wettkampf-fixierte, ueberambitionierte Eltern und Trainer sind immer eine Gefahr fuer Gesundheit und Psyche der Kinder.

    Wegen des hohen Stellenwerts und der Vorbildfunktion, die Trainer einnehmen, finde ich allerdings die Konzepte und Werteverstaendnis des DJB gut gelungen, und diese werden in dem Dojo, den ich kenne, auch sehr gut umgesetzt. Tatsaechlich liegt der Schwerpunkt dort auch auf Ukemi und Ne Waza.

    P.S.: Den Begriff Kuschelpaedagogik wuerde ich mit dem tatsaechlichen Ablauf des Trainings nicht im Ansatz assoziieren

  2. #47
    Mata-Leon Gast

    Standard

    Interessante Ausführungen von rambat mal wieder ich denke das erklärt das ganze doch ganz gut wenn man sich in dem Licht das nochmal ansieht dann sind
    Over the past 30 years, 118 have died
    eigentlich sehr nachvollziehbar.
    Ohne das kleinreden zu wollen, aber das sind knapp 4 Kinder in einem Jahr in ganz Japan (130 Millionen Einwohner).
    Wenn Judo regelmäßig in allen Schulen und mit der Intention wie von Rambat beschrieben betrieben wird dann wundert das doch eigentlich gar nicht.

  3. #48
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Budo- Sensei Beitrag anzeigen
    Ergo:
    Wir brauchen ein Kinder- und Jugend- geeignetes Format des "oldschool"-Judo, das weder falsche Grundlagen und Vorstellungen schafft, noch die Gesundheit der Ausübenden tatsächlich gefährdet.
    Aktueller Ansatz meinerseits ist, bei den Jüngeren zunächst einen deutlichen Schwerpunkt auf Ukemi und Ne waza zu legen. Ob das allerdings der Weisheit letzter Schluss sein kann, weiß ich selber noch nicht....
    - Ich arbeite daran!
    Ich habe ganz früher (da war ich selbst erst Jugendlicher Grün und Braungurt) und später mit Dan hier und da mal Training im Kinderbereich gegeben, weil ich als Vertretung angefragt wurde. Für mich persönlich war das eine sehr gemischte Erfahrung, mit der Konsequenz, dass ich das nicht mehr mache.
    Bis ca. 8 Jahre haben die Kiddies sich am Aufwämren mit Yoga und Guard-Spielereien (Fokus Sankaku & Juji-gatame) sowie am Scrambeln sehr erfreut! Die 8-12 und die 13-15 Jährigen waren für mich die Hölle (die waren vielleicht auch schon mit einem anderen Verständnis von Judo "versaut"). Und auf pubertierendes Gemotze hab ich auch keine Lust.

    Wenn Kids "richtig" (also aus meiner Perspektive eben) sozialisiert werden, könnte ich mir gut vorstellen, dass die beiden Gruppen 5-6 und 7-8 Jahre auch später besser zu trainieren sind.

    ABER:
    Ich halte es für viel sinnvoller, dass die Kids erstmal sehr gute Athleten werden und ein gutes Körper- und Bewegungsgefühl entwickeln.
    D.h. Kinderturnen, Bodenturnen, Turnen und Yoga / Ginastica.

    Ergänzend Ne-waza (am besten bei 'nem guten BJJ'er!). (da stimme ich dir zu)

    Und wenns um meine eigenen Kinder geht, die ich nicht habe, dann gibt es bei mir noch Ukemi und etwas Stand. Mit 14 sind sie dann schon Bewegungstalente und Bodenkampf-Maschinen. Das Turnen wird dann zugunsten von Tachi-waza stark reduziert oder ganz aufgegeben...

  4. #49
    Teashi Gast

    Standard

    Judo ist doch der sanfte Weg!

    Kano hat extra alle Schläge aus der alten Samuraj-Kunst entfernt, um Judo sicher zu machen!
    Funakoshi hat die Schläge und Tritte übernommen und Ueshiba die Handgelenkhebel und einige Würfe, die für Judo zu gefährlich waren.

  5. #50
    Terao Gast

    Standard

    Und wenns um meine eigenen Kinder geht, die ich nicht habe, dann gibt es bei mir noch Ukemi und etwas Stand. Mit 14 sind sie dann schon Bewegungstalente und Bodenkampf-Maschinen. Das Turnen wird dann zugunsten von Tachi-waza stark reduziert oder ganz aufgegeben...
    Und dann kriegst Du ne Tochter, die nur Pferde im Kopf hat.

  6. #51
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Und dann kriegst Du ne Tochter, die nur Pferde im Kopf hat.
    Ja, bei uns daheim geht's auch schon los mit den Pferden ...

  7. #52
    Knoblauchkonsument Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mata-Leon Beitrag anzeigen
    Interessante Ausführungen von rambat mal wieder ich denke das erklärt das ganze doch ganz gut wenn man sich in dem Licht das nochmal ansieht dann sind
    eigentlich sehr nachvollziehbar.
    Ohne das kleinreden zu wollen, aber das sind knapp 4 Kinder in einem Jahr in ganz Japan (130 Millionen Einwohner).
    Wenn Judo regelmäßig in allen Schulen und mit der Intention wie von Rambat beschrieben betrieben wird dann wundert das doch eigentlich gar nicht.
    Man erkennt halt, dass Kano eben doch ein Nationalist war, wie zu seiner Zeit, erst recht in Japan, normal war. Als solcher hat er natürlich auch einen militärischen Beitrag geleistet.
    Das etwas spirituelles mit eingebaut wurde, hat man schon häufiger in kriegerischen Kulturen erleben können, ist hier nicht anders. Das Judo der sanfte Weg heißt, meint wirklich nur, es gibt eben auch elegante Methoden ohne Schläge und Tritte, die man auch nutzen kann zum Sieg, was aber nicht heißt das man sie gleich verbannt hat aus dem System. Jiu Jitsu heißt ja auch sanfte Kunst, wurde aber für den Krieg geschaffen.

  8. #53
    Teashi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Knoblauchkonsument Beitrag anzeigen
    Man erkennt halt, dass Kano eben doch ein Nationalist war, wie zu seiner Zeit, erst recht in Japan, normal war. Als solcher hat er natürlich auch einen militärischen Beitrag geleistet.
    Das etwas spirituelles mit eingebaut wurde, hat man schon häufiger in kriegerischen Kulturen erleben können, ist hier nicht anders. Das Judo der sanfte Weg heißt, meint wirklich nur, es gibt eben auch elegante Methoden ohne Schläge und Tritte, die man auch nutzen kann zum Sieg, was aber nicht heißt das man sie gleich verbannt hat aus dem System. Jiu Jitsu heißt ja auch sanfte Kunst, wurde aber für den Krieg geschaffen.
    Jiu-Jitsu heisst sanfter Regen. Ju-Jutsu heisst flexible/anpassungsfähige Technik.

  9. #54
    Shinobu Gast

    Standard

    Vielleicht liegt auch ein Problem darin, dass die Ukemi / Fallschule als letzte Option, wenn man eh verloren hat, gesehn wird. Ich komm nicht aus der Wettkampfecke, aber Fallschule sollte ja eigentlich als Ausweg und Selbstschutz gesehen werden.

    Hab mir aber auch mal aus leichtsinn bei nem Randori ne Rippe angebrochen (einer kniete auf mir). Kinder kennen ihre persönlichen Grenzen ja noch weniger, da braucht es schon aufmerksame und geschulte Coaches.

  10. #55
    Knoblauchkonsument Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Teashi Beitrag anzeigen
    Jiu-Jitsu heisst sanfter Regen. Ju-Jutsu heisst flexible/anpassungsfähige Technik.
    Ich habe es mal anders mitbekommen, aber gut ich kann mich auch täuschen, allerdings weiß ich das Jutsu eigentlich Kunst heißt in der Übersetzung und ich dachte Jitsu wäre nur eine Abwandlung des Wortes. Genauso wie z.B. Zahl 9 in Japan sowohl Kyu als Ku heißt.
    Manchmal haben aber auch Wörter mehrere Bedeutungen, daher würde ich mich jetzt nicht festlegen, auch das Wort Ryu kann sowohl Drache, als auch Kampfschule (bzw einen bestimmten Stil) bedeuten.

  11. #56
    Teashi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Knoblauchkonsument Beitrag anzeigen
    Ich habe es mal anders mitbekommen, aber gut ich kann mich auch täuschen, allerdings weiß ich das Jutsu eigentlich Kunst heißt in der Übersetzung und ich dachte Jitsu wäre nur eine Abwandlung des Wortes. Genauso wie z.B. Zahl 9 in Japan sowohl Kyu als Ku heißt.
    Manchmal haben aber auch Wörter mehrere Bedeutungen, daher würde ich mich jetzt nicht festlegen, auch das Wort Ryu kann sowohl Drache, als auch Kampfschule (bzw einen bestimmten Stil) bedeuten.
    Ja, Kunst.

    Jitsu ist die falsche Transkription.

  12. #57
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Knoblauchkonsument Beitrag anzeigen
    Ich habe es mal anders mitbekommen, aber gut ich kann mich auch täuschen, allerdings weiß ich das Jutsu eigentlich Kunst heißt in der Übersetzung und ich dachte Jitsu wäre nur eine Abwandlung des Wortes. Genauso wie z.B. Zahl 9 in Japan sowohl Kyu als Ku heißt.
    Manchmal haben aber auch Wörter mehrere Bedeutungen, daher würde ich mich jetzt nicht festlegen, auch das Wort Ryu kann sowohl Drache, als auch Kampfschule (bzw einen bestimmten Stil) bedeuten.
    Die Kanji für Jiu-Jitsu, Ju-Jitsu und Ju-Jutsu sind allerdings dieselben. Insofern ist sicher nicht "sanfter Regen" gemeint.

    Es gab noch keine verbindlichen Transkriptionsregeln als der Ausdruck "Jiu Jitsu" entstand ("Dschiu Dschitsu" war in Deutschland auch mal verbreitet). Auch heute gibt es, glaube ich, mindestens drei konkurrierende Transkriptionssysteme.

    Ich vermute mal, dass Teashi sich wahrscheinlich eher auf die Ausprache bezogen hat. Ein Japaner könnte "sanfter Regen" verstehen, wenn wir "Jiu Jitsu" sagen.

  13. #58
    Gast Gast

    Standard

    Ach Jungs ... lest doch bitte einfach nochmal, was der User "Kennin" dazu hier im Forum schon vor Jahren schrieb.
    http://www.kampfkunst-board.info/for...3/#post1590813

    Ich zitiere es nochmal für alle, die keine Lust haben, den Link anzuklicken und sich durch eine lange Diskussion zu wühlen:

    Ich WEIß dass viele Leute Jitsu sagen statt Jutsu. Ist nichts Neues.
    Aber nur weil fast jeder glaubt dass Spinnen und Würmer Insekten sind, und das auch so als richtig darstellen, ist das noch lange nicht wahr.
    Insekten haben von Natur her sechs Beine, nicht mehr, nicht weniger.
    Und so ist es mit "jitsu". Auch wenn fast jeder "jitsu" schreibt statt "jutsu" ist es noch lange nicht korrekt.

    Noch mal zum tausendsten Mal zum mitlesen.

    Lass mal nen Japaner diese Kanji-Schriftzeichen hier in Hiragana (Silbenschrift) schreiben: 柔術. Dabei kommt dann じゅうじゅつ heraus.
    Und eben das hier ist SEHR einfach zu umschreiben in Rōmaji, also in Lateinschrift.

    じゅ = ju
    う = u
    じゅ= ju
    つ = tsu

    aaaaaalso: juujutsu. Dabei wird ein Verlängerungs-U meist geschrieben als Makron über den Vokal der verlängert wird, also ū.
    Summa Summarum: jūjutsu!

    Wenn man jiu jitsu in Hiragana schreibt, bekommt man じうじつ
    じ = ji
    う = u
    じ = ji
    つ = tsu

    Wenn man das so nem Japaner zeigt glotzt er doof aus der Wäsche, denn damit kann er garnix anfangen.
    Wenn man "jiu" einzeln zeigt, dann wird er vermutlich "wohltuender Regen" sagen. In Kanji schreibt man das dann: 慈雨 oder 滋雨.
    Wenn man "jitsu" in hiragana schreibt und dem Japaner unter die Nase schiebt, wird er meist sofort "Wahrheit" sagen. In Kanji: 実

    Also: jiu jitsu: "Wohltuende Regen"-Wahrheit, oder halt "Wahrheit des Wohltuenden Regens".
    Es heißt also Dsch(y)uu Dschutts, wenn man es als Nichtjapaner einigermaßen sinnvoll aussprechen möchte. (Das "y" wird nur gehaucht).
    Jiu Jitsu, ausgesprochen als Yiu Yitsu, führt zu der obenstehend von Kennin genanten Verwirrung.
    Es heißt also auch Dsch(y)uu Douu, und nicht Yu Do.
    Sollte reichen, danke ich ...
    Wer mehr dazu lesen möchte, muß den obenstehend geposteten Link bemühen.

    Ich finde aber, daß das nun ziemlich weit ins OT führt ...
    Zumal Kennin das ja in mehreren Threads immer wieder erklärt hatte.

  14. #59
    Gast Gast

    Standard

    Laßt uns mal bei dem Thema bleiben, das sich hier entwickelt hat ...

    Das hier wird wohl kaum jemand über Kano wissen, und ich finde es äußerst interessant:
    During September 1933, Kano learned that the police had again arrested his 21-year old son Riho for "allegedly trying to make connections with other members of the red brotherhood." [EN16]

    There were two strata of Communist sympathizers in Japan, the intellectuals and the working classes, and the Thought Section of the Tokyo Metropolitan Police and the Kempeitai (literally Military Police, but Secret Police would be a better contextual translation) were working hard to make sure that they did not unite. The charges were probably violations of the Peace Preservation Laws of May 1925 and December 1931, which were designed to support industrialists by limiting the rights of workers and women to organize and protest.
    (Japan Times, September 23, 1933, 1, 2.)



    Shishida schreibt dazu in einer Anmerkung:
    (Judo's association with international socialism dates to at least May 1904, when Sen Katayama, a future leader of the Japanese Communist Party then living in Texas, demonstrated judo at an American Socialist Party convention in Chicago.)
    Und er fährt fort:
    At the time, the Japanese government was routinely sentencing political activists ("Communists") to three years in prison. Moreover, the careers of several distinguished men had been ruined by similar activities by their sons. Therefore, his son's arrest was no trivial matter. Consequently, Kano quickly returned to Japan, and by mid-December 1933, he had done whatever it took to arrange his son's release. However, to avoid future problems, Riho was sent abroad to continue his studies.
    Interessant, oder?
    Und ich zitiere gern noch einmal, was hier bisher so wenig Beachtung fand:
    Nonetheless, said Kano, "Should Mussolini be approached in the right way, he will be willing to throw his influence in favor of Japan. Mussolini is a very great man and has sympathetic understanding of this country and its interests." [EN17]
    Whether the Fascist dictator was a great man is debatable, but on February 9, 1935, Kano's prediction that Mussolini would be willing to throw his influence in favor of Japan proved true.
    (Japan Times, November 22, 1933, 2.)



    Und auch das hier sollte man nicht so ganz vergessen:
    After the meeting ended, Nagai continued politicking in Berlin, Paris, and New York City.
    Meanwhile, Kano did the same in Athens and Paris.
    During his speeches, Kano spoke about the "true nature" (e.g., anti-Communist rather than imperialist) of Japan's mission in China and promoted Japan's ability to organize world-class Olympics. [EN35]
    (Japan Times, May 6, 1938, 2.)


    Ich finde, daß man Shishida nicht genug dafür danken kann, diese Dinge erwähnt zu haben.
    Ich frage mich, wie sich diejenigen, für die Kano so eine Art unfehlbarer Heiliger zu sein scheint, all das erklären ...

  15. #60
    Gast Gast

    Standard

    Noch einmal Shishida:
    After leaving France, Kano returned to Japan via the United States. He was supposed to deliver a 15-minute radio broadcast almost immediately upon arrival in New York on April 14, 1938, but the late arrival of his liner, the Ile de France, caused the network to postpone his speech.

    When he did give a press conference, in his rooms at New York's Hotel Plaza, he said, "The struggle in China has no bearing on the situation. Even if there is no change in the situation by 1940 I see no reason for not holding the games. They are independent of politics or other influences." [EN37]
    (New York Times, April 17, 1938, Sports, 1.)



    During the ensuing press conference, Kano repeated his standard speech: "There will be no change in Games plans, and preparations for the Olympics in Tokyo will continue on schedule. Too, I do not believe that present conditions will have any effect on the possible strength of the Japanese Olympic team. There are, of course, a great number of our young men in the Japanese army, but not all of our young men." [EN40]
    (Great Northern Daily News, April 20, 1938, 8.)
    Das kommentiere ich mal nicht ...
    Oder doch: Ich möchte all diese Dinge gern jenen um die Ohren hauen, die sich immer auf Kano berufen, wenn sie ihre Kinder-Kuschelpädagogik im Judo rechtfertigen wollen.
    Ich möchte es auch denen um die Ohren hauen, die ständig "dem Judo seine Werte" im Munde führen ...

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