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Thema: Hirnschäden im MMA

  1. #31
    Lucy Horace Gast

    Standard

    Andererseits sind die leute auch nicht glücklich, wenn der Ref sich vorbildlich verhält und den Kampf sofort abbricht wenn ein Kämpfer offensichtlich mit ner kurzen Bewustlosigkeit zu Boden geht.

    Neulich, bei We love MMA (ich weiß gar nicht mehr ob das Oberhausen oder das letzte in Berlin war) gab es den einen Kampf, wo gleich im ersten Schlagabtausch der eine Athlet zu Boden ging, und der Ref gesehen hat, dass er mit dem Kopf aufgesschlagen ist und bei ihm kurzzeitig die Lichter aus waren. Er hat den Kampf, total vorbildlich, wie ich finde, abgebrochen.

    Das Team des Athleten der KO war hat ich beschwert und, dem Regelwerk entsprechend, so etwas wie "Berufung" einglegt. Ist ja auch in Ordnung, dürfen sie dem Regelwerk entsprechend ja auch.

    Ich fand das super und eine absolut richtige Refereeentscheidung den Kampf abzubrechen.
    Es geht mir jetzt darum, was für eine Kampfkultur will ich als Zuschauer sehen, und was für eine Kampfkultur möchte ich hierzulande haben, in der sich meine Trainingspartner auf Wettkämpfe vorbereiten.

    Mir ist es tausendmal lieber der Ref bricht den Kampf ab, als dass der andere Athlet sich noch genötigt fühlt zu dem Gefallenen zu hechten und einem evtl schon Gehirnerschütterten noch ne Packung mitzugeben.

  2. #32
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    Also diese Athletic Commission find ich jetzt nicht so überzeugend, wenn man bedenkt wie viel in der Uffz nachgeschlagen wird...
    "Die meisten Menschen gehen von dieser Welt wie sie gekommen sind - sie schreien und zappeln."(aus The Fountain)

  3. #33
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    der problem ist doch, dass mma und viele vollkontaktsportarten in deutschland auf galaveranstaltungen betrieben werden, zur schaulust der zuschauer. selbst auf den untersten leistungsebenen der kämpfer wird zur schon zur schaulust der zuschauer gekämpft, ohne sie dazu eigentlich bereit sind, ihr können vor einem zahlenenden publikum zu zeigen.
    die wenigsten zuschauer haben genügend fachwissen. dies zeigen die zuschauerreaktionen, wenn ein kampf früh zum schutz einers kämpfers abgebrochen wird. wenn man eintritt zahlt, will man schließlich auch was geboten bekommen.

    die verbände erfüllen imo auch meist keine aufsichtsfunktion, deren aufgabe ist es das kampfgericht zustellen und die titel und gürtel bereit zu stellen ..... im mma bereich gründet man einfach seine eigene promotion nach dem vorbild der ufc und lobt titel aus.

    dieses nicht für kämpfer und zu deren schutz gemacht.

    es bedarf einer verbindlichen behörde / organisation für sog. profi kämpfe, das heisst alle sportlichen veranstaltungen außerhalb der unter dem banner des dsbo selbstorganisierten verbände, die verbindliche regeln zum schutz der kämpfer, schutzsperren ausspricht , medizinische überprüfungen und dopingtest durchführt und kampfrichter ausbildet.

  4. #34
    Lucy Horace Gast

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    marq, also ich als Zuschauer fand den Kampfabbruch (Beispiel oben) sehr gut. Ich finde der Ref hat großartige Arbeit geleistet, und lediglich das Team des verletzten Athleten war nicht zufrieden.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Lucy Horace Beitrag anzeigen
    marq, also ich als Zuschauer fand den Kampfabbruch (Beispiel oben) sehr gut. Ich finde der Ref hat großartige Arbeit geleistet, und lediglich das Team des verletzten Athleten war nicht zufrieden.
    ich glaube das lag daran , dass du zum fachpublikum gehörst und dich in die situation besser hineinversetzen kannst als außenstehene , die nie selbst ernsthaft traininert haben.

    ein solche entscheidung des kampfrichters ist löblich, denn man muss ja dem druck der teams und der öffentlickeit wieder stehen.

  6. #36
    AlterVerwalter Gast

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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Das dürfte für den größten Teil der Sportler nicht gelten.
    Das Ziel ist den Gegner zu besiegen, nicht ihn zu verletzen.

    Nach oben oder nach unten?

    Und besiegen tust du ihn mit der Kraft deiner telepathischen Fähigkeiten? Ich hab mich allerdings auch auf einen ganz bestimmten Kontext hier im Thread bezogen und in diesem Kontext muß mans dann auch sehen.

  7. #37
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    [...]
    ein solche entscheidung des kampfrichters ist löblich, denn man muss ja dem druck der teams und der öffentlickeit wieder stehen.
    Wobei sie, mMn, eigentlich gar nicht in Frage gestellt werden dürfte. Zum Schutz der Athleten gibt es nun einmal einen Ref, der mit der Aufgabe betraut ist, den Kampf kontrolliert stattfinden zu lassen. Hierfür muss er nun einmal die Regeln kennen, und sich nach ihnen richten. Dass immernoch ein Ermessensspielraum bleibt liegt nun einmal daran, dass die Refs auch nur Menschen sind. Dass man sie aber dann für ihre Arbeit mit ihrer Verantwortung kritisiert, finde ich nur in den allerwenigsten Fällen angemessen.

    Und ich denke mir, dass eine Niederlage absolut Mist ist. Aber lieber fünfmal zu früh abgebrochen, als einmal zu spät.

  8. #38
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    Zitat Zitat von ArschmitRingerohren Beitrag anzeigen
    Ich habe immer gesagt, dass es volle Absicht sein muß wenn jemand nach einem KO nachschlägt, weil es einem nicht entgehen kann. Fand ich immer total asi.
    Ist das nicht das Verhalten, was in Gyms trainiert und weitergegeben wird? Solange auf den Gegner weiter einprügeln bis der Ringrichter den Kampf abbricht, um keinesfalls den eigenen Sieg zu riskieren - egal wie es dem Gegner geht?

    Zitat Zitat von ArschmitRingerohren Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon kann ich aus eigener Erfahrung (und Beobachtungen bei anderen Kämpfern) sagen, dass die Schläge auf den Kopf nicht gut sind für einen. Nicht nur beim Kampf, auch im Sparring.
    Selbst wenn es, wie meistens, keine harten Treffer sind, aber eben viele, und das fast jeden Tag.
    Auf jeden Fall habe ich nach meinem letzten Kampf letztes Wochenende vier (!) Tage später mit meinem Gegner geschrieben, und er hatte noch Kopfschmerzen. Auch das mißfällt mir sehr, obwohl der Kampf Bock gemacht hat, hinterläßt es doch einen blöden Beigeschmack für mich.
    Das selbst regelmäßige, "leichte" Erschütterungen das Gehirn nachhaltig schädigen ist hinreichend bekannt. Die Frage ist nicht, ob es passiert, sondern wann. Und wenn du auf den Schädel von deinem Gegner/Sparringspartner
    einhaust solltest du dir bewusst sein, dass DU den Zähler gerade weiterstellst.

    Mal am Rande:
    Ich habe dein Posting so verstanden, dass du mit knapp 40 mit gesundheitlichen Problemen kämpfst, die du auf erhaltene Schläge zurückführst ... und trotzdem machst du weiter? Glaubst du wirklich, dass du diesen negativen Prozess jederzeit stoppen kannst, indem du einfach aufhörst, wenn's dir irgendwann zu mies geht?

    Zitat Zitat von ArschmitRingerohren Beitrag anzeigen
    Bei Groundandpound hab ich allerdings überhaupt keine Idee, weil es ja kein Zu-Boden-Gehen mehr gibt.
    "GroundandPound" gibt es aus guten Gründen in vielen Kampfsportarten nicht. Angefangen von der negativ besetzten Gewaltdarstellung (auf am Boden liegende Menschen einzuschlagen gilt in unserem Kulturkreis sprichwörtlich als unehrenhaft und feige) bis zu den von dir angesprochenen "technischen" Problemen in Bezug auf die Gesundheit.

  9. #39
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Nach oben oder nach unten?
    Gerne beides. Ich persönlich lehne Vollkontakt mit Schlägen und Tritten im Training und Wettkampf für Kinder ab. Und im Boxen finde ich im Amateurbereich die Altersobergrenze ziemlich sinnvoll. Da gilt bei Überschreitung der Grenze die Pflicht einer genauen neurologischen Untersuchung, die Vorverletzungen ausschliesst.
    Ich weiß wie schwer es ist die Handschuhe an den Nagel zu hängen und kenne viele, die damit zu lange gewartet haben. Im Nachhinein ist man immer klüger, weshalb manche Dinge durch einen Verband geregelt werden sollten.
    Grapple&Strike
    BJJ//MuayThai//MMA//Boxen//Ringen

  10. #40
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    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    Gerne beides. Ich persönlich lehne Vollkontakt mit Schlägen und Tritten im Training und Wettkampf für Kinder ab.
    Bei einer Altersgrenze für Kinder sind wir einer Meinung.

    Eine Altersgrenze nach oben hin sehe ich skeptisch. Ich bin der Meinung das jeder Erwachsene selbst entscheiden sollte was er mit seinem Körper anstellt. Es sollte dann aber auch ordentlich über mögliche Folgeschäden aufgeklärt werden. Wenn dann jemand der Meinung ist das er mit 40,50,60 in den Ring steigen will dann ist das seine Entscheidung.

  11. #41
    cave Gast

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    Zitat Zitat von AlterVerwalter Beitrag anzeigen
    Nun, es wurde hier gesagt, daß, wenn zwei Leute bei gegenseitigem Einvernehmen in einen Ring steigen, in dem Bewußtsein und mit dem Ziel sich gegenseitig zu verletzen oder auch schwere Schäden zuzufügen, es den Rest der Welt nichts anginge, wenn sie dies tun. Da sage ich eben, unter der Voraussetzung, daß der Rest der Welt mit der Behebung dieser Schäden nicht tangiert wird, indem die Leute entsprechende Risiken selber absichern, ist dies auch tatsächlich so, anderenfalls nicht. Und gegen Rauchen und Übergewicht, werden mächtige Kampagnen gefahren, auf jeder Zigarettenschachtel hast du bspw. den Hinweis "Rauchen kann tödlich sein", entsprechende Aufklärungsveranstaltungen an Schulen etc., die Tabaksteuer als Steuerungsinstrument nicht zu vergessen, folglich sieht man da doch durchaus Bedarf für eine Einmischung der Gesellschaft, nicht?
    Das Ziel ist nicht,den "Gegner" Zu verletzen,das Risiko besteht dennoch,das geb ich zu...
    Allerdings besteht das Risiko bei jeder Art von Sport,also warum da einen Unterschied machen?
    Überleg dir mal an welche Kosten die unteren Fussballklassen bei den Krankenkassen machen,die relativ untrainierten,die sich jeden Samstag in die Beine grätschen,als ginge es um die WM...
    Das sind einige Euro mehr als die paar MMA'ler

    Und (sry für OT): Die Tabaksteuer siehst du als Steuerungsinstrument um das Gesundheitsbewusstsein des Bürgers zu wecken? Imo will sich damit nur der Staat bereichern,wenn das Steuersystem zur "Erziehung" dienen soll,warum sind dann Steuern auch auf Schulbüchern,Obst und Gemüse? (autsch,auch noch Politik,sry )
    Ich hab 3Kinder,von einer grossen Aufklärungskampagne an der Schule hab ich das erste mal in deinem Post gehört

    gruss cave

  12. #42
    m.l.l. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von cave Beitrag anzeigen
    [...]
    Überleg dir mal an welche Kosten die unteren Fussballklassen bei den Krankenkassen machen,die relativ untrainierten,die sich jeden Samstag in die Beine grätschen,als ginge es um die WM...
    Das sind einige Euro mehr als die paar MMA'ler
    [...]
    Ja, aber das ist ja unsere Kultur!

  13. #43
    Mata-Leon Gast

    Standard

    Ihr habt schon alle gelesen dass es keine einzige Untersuchung am Gehirn auch nur eines einzigen MMA Sportler gab?
    Finde die "Studie" ist doch noch nichtmal eine Diskussionsgrundlage.

    Und wenn jetzt darüber diskutiert wird GnP zu streichen oder nach Niederschlag den Kampf zu beenden und als TKO zu werten: Gerne. Nur im Rahmen eines anderen Sports mit anderen Namen.
    MMA ist MMA, ein Sportart die nach einem Niederschlag stoppt und den darauf folgenden Bodenkampf und GnP ausklammert ist sicher auch eine Kampfsportart aber eben kein MMA.
    Und MMA sollte man den Leuten die es machen möchten auch lassen, genauso wie man den Boxern ihr Boxen lässt trotz Gesundheitsrisiken

  14. #44
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    Standard

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ist das nicht das Verhalten, was in Gyms trainiert und weitergegeben wird? Solange auf den Gegner weiter einprügeln bis der Ringrichter den Kampf abbricht, um keinesfalls den eigenen Sieg zu riskieren - egal wie es dem Gegner geht?


    Das selbst regelmäßige, "leichte" Erschütterungen das Gehirn nachhaltig schädigen ist hinreichend bekannt. Die Frage ist nicht, ob es passiert, sondern wann. Und wenn du auf den Schädel von deinem Gegner/Sparringspartner
    einhaust solltest du dir bewusst sein, dass DU den Zähler gerade weiterstellst.

    Mal am Rande:
    Ich habe dein Posting so verstanden, dass du mit knapp 40 mit gesundheitlichen Problemen kämpfst, die du auf erhaltene Schläge zurückführst ... und trotzdem machst du weiter? Glaubst du wirklich, dass du diesen negativen Prozess jederzeit stoppen kannst, indem du einfach aufhörst, wenn's dir irgendwann zu mies geht?


    "GroundandPound" gibt es aus guten Gründen in vielen Kampfsportarten nicht. Angefangen von der negativ besetzten Gewaltdarstellung (auf am Boden liegende Menschen einzuschlagen gilt in unserem Kulturkreis sprichwörtlich als unehrenhaft und feige) bis zu den von dir angesprochenen "technischen" Problemen in Bezug auf die Gesundheit.
    Ich kämpfe nicht mit gesundheitlichen Problemen, ich sage nur dass es nicht gut ist auf den Kopf zu bekommen.

    Aber mal zu Dir - findest Du eigentlich irgendwas GUT?
    "Die meisten Menschen gehen von dieser Welt wie sie gekommen sind - sie schreien und zappeln."(aus The Fountain)

  15. #45
    AlterVerwalter Gast

    Standard

    Zitat Zitat von cave Beitrag anzeigen
    Das Ziel ist nicht,den "Gegner" Zu verletzen,das Risiko besteht dennoch,das geb ich zu...
    Allerdings besteht das Risiko bei jeder Art von Sport,also warum da einen Unterschied machen?
    Überleg dir mal an welche Kosten die unteren Fussballklassen bei den Krankenkassen machen,die relativ untrainierten,die sich jeden Samstag in die Beine grätschen,als ginge es um die WM...
    Das sind einige Euro mehr als die paar MMA'ler

    Und (sry für OT): Die Tabaksteuer siehst du als Steuerungsinstrument um das Gesundheitsbewusstsein des Bürgers zu wecken? Imo will sich damit nur der Staat bereichern,wenn das Steuersystem zur "Erziehung" dienen soll,warum sind dann Steuern auch auf Schulbüchern,Obst und Gemüse? (autsch,auch noch Politik,sry )
    Ich hab 3Kinder,von einer grossen Aufklärungskampagne an der Schule hab ich das erste mal in deinem Post gehört

    gruss cave
    Beim Fußball hab ich aber lediglich einen Sportunfall, hier ist die Kampfunfähigkeit eines Gegners allerdings Ziel des Spieles und kein Unfall oder? Folglich ist hier die Sachlage schon ein wenig anders, wobei ich das durchaus unemotional sehe. Punkt auf den ich mich bezog war allerdings auch mehr der, daß es hier hieß, wenn die Leute erwachsen sind und das machen wollen, dann geht das den Rest der Welt nix an, da sag ich ok, stimmt dann, wenn der Rest der Welt auch ansonsten außen vor bleibt, gar kein Thema, ansonsten muß man sich halt u. U. schon gefallen lassen, daß der Rest der Welt sich da einmischt, klar was ich meine?

    Natürlich hat die Tabaksteuer Lenkungswirkung und sie wird sowohl als Lenkungsinstrument gesehen als auch eingesetzt... aber bitte ich will das hier nicht diskutieren, weil ich mir dergleichen Blödsinn berufsbedingt eine ganze Zeit lang täglich anhören durfte und daher wirklich keinen mehr Bock darauf hab, sinnlos ist es eh, also lassen wir das einfach, da ich aufgrund dessen hier nicht ganz so unemotional bin...

    Zu meiner Schulzeit war Rauchen und Drogen durchaus Thema in verschiedenen Unterrichtsgegenständen und soweit ich weiß ist es in Bayern immer noch so, daß dergleichen Themen im Unterricht angesprochen werden, nun weiß ich weder, wo deine Kinder zur Schule gehen noch was du so vom Unterricht deiner Kinder mitkriegst, aber wenn du meinst, dann ist es halt an der Schule deiner Kinder kein Thema (was nicht heißt, daß es nicht im Normalfall durchaus Thema ist).

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