Respekt vor der Leistung und Disziplin. Aber da ist ja garnichts mehr Weiblich dran, wenn es nicht gesagt wurden wäre hätte ich zu 100% gesagt das dass ein Mann ist.
Auf das Geschlecht würde ich nicht wetten.
Das liegt doch an den "Testo"-Kuren oder?
das ist Wasser auf die Mühlen der Feminist_innen
Naja, angenommen sie ist eigentlich eine Frau. Nach so einer HRT würden sich viele Transgender die Finger lecken.
Interessante Perspektive. Wenn das das Ziel gewesen sein sollte, ist es ein voller Erfolg, wie ich noch keinen überzeugenderen gesehen habe.Nach so einer HRT würden sich viele Transgender die Finger lecken.
Gut, das sie ihr Bikini Oberteil angelassen hat ;D
Diese "Sie" ist doch ein "Er" oder???
Was soll so eine Diskussion bringen, außer Häme und Spott auf eine Sportlerin die nicht in die Geschlechternormen von männlich und weiblich passt?
Übers Stoffen kann man ja gerne reden, darüber, ob es Sinn macht Wettkämpfe nach Geschlechtergrenzen (Altersgrenzen, Gürtelgrenzen) zu strukturieren auch.
Unter der Vorraussetzung wie Sven hier die Diskussion gestartet wird die Diskussion auf dem Rücken einer Sportlerin ausgetragen, die vielleicht zu ihrem Leidwesen, vielleicht zu ihrer Erleichterung, nicht mehr aussieht wie eine typische "Frau".
Und ja, vielleicht ist sie im Grunde ihres Herzens transgender, aber davon wissen wir nichts und der verlinkte Bericht erwähnt das mit keinem einzigen Wort.
Und bevor hier wieder kommt: "Nähnähnäh, aber die hat doch gestofft, nähnähnäh da muss sie sich doch nicht wundern, dass sie keiner mag": ALLE STOFFEN!
Ich halte es im Leistungssport mit der WADA und sehe die Unschuldsvermutung bis zum Beweis des Gegenteils ausgesetzt. Ab einem bestimmten Leistungsniveau ist davon auszugehen dass ALLE STOFFEN. Selbst wenn die Tests Nichts feststellen ist lediglich zu vermuten, dass korrekt gecycled wurde, nicht das keine PEDs genutzt wurden.
Früher hieß es:
Und wenn alle vom Kirchturm springen - machst Du es dann auch?
Ich denke es gibt keine Diskussion darüber, dass solche Ergebnisse incl. des maskulinen Aussehens nicht auf natürlichem Weg erreicht werden können. So und jetzt fällt die Dame in 2 Jahren tot vom Hocker und dann was?
Hier ist m.E. eine Grenze überschritten bei der es eben nicht mehr nur um Selbstverwirklichung geht, sondern das ist ein Bereich in dem sich die Leute (wissentlich) eigentlich schleichend selber umbringen um ihre 5 Minuten im Rampenlicht zu haben.
Was auch immer ihr Antrieb gewesen sein mag (Transgender oder sonstiges):
Vielleicht hätte sie das Geld anstatt für Supps lieber mal für eine psych. Beratung ausgeben sollen.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ist ja ganz süß wie naiv du an die Sache rangehst.
Allerdings glaub ich nicht dass dir eine Ferndiagnostik ihrer Psyche zusteht. Oder hast du deine Ausbilung zur/m Therapeuten schon abgeschlossen? Wär nett wenn du deine Zertifizierung nennen könntest.
Man muss kein diplomierter Seelenklempner sein um einschätzen zu können, dass jemand der sich (das Risiko kennend) irgendwelche potentiell tödliche Substanzen reinschmeißt zumindest ein klitzekleines Problem mit sich oder der Psyche haben muss.
Und wenn da vor der Einnahme derartiger Substanzen noch kein psych. Knacks da war - hinterher stehen die Chance dafür umso besser:
http://web.archive.org/web/201210060...o/981343554/34
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"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Respekt vor der Leistung, egal ob mit oder ohne Stoff, geackert werden muss trotzdem. Aber: Viel, viel, ..., zu viel. Die Stimme find ich ehrlich gesagt am krassesten.
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