Ist sehr unterschiedlich, und von diversen Faktoren abhängig. Mit 20 war ich leichter und schneller auf kurze Distanz, mit 30 ausdauernder, stärker, und schneller auf längere Distanz. Ich denke, mit 25 hat man in etwa sein theoretisches Maximum, aber wie weit man das jeweils ausnutzt ist eben keine Automatik. Mir hat die Bärenkraft die ich Anfang 30 hatte mehr Spass gemacht, als die Fähigkeit mit 20 fast aus dem Stand unheimlich hoch und weit zu springen, wobei das auch nett gewesen ist. Diese Sprungfähigkeit sehe ich jetzt aber bei vielen 18-22jährigen im Verein, die sind auch ähnlich dünn wie ich früher. Mit vernünftigem Qigong kann man den Abschwung übrigens stark mildern und rauszögern, da ist so einiges eine Frage der Körperchemie und Ressourcen.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)