Ne.... Sie will fiter werden, nicht abnehmen.
Glaub mir, abnehmen hat sie nicht nötig.
Ne.... Sie will fiter werden, nicht abnehmen.
Glaub mir, abnehmen hat sie nicht nötig.
Exakt.
Allerdings sind das auch gegenseitig beeinflussende Effekte: Aktivität führt sowohl zu höherer Körpertemperatur, als auch einem erhöhten Stoffwechsel insgesamt.
Wenn also bei jemandem die Stoffwechselrate niedriger ist, müsste man das durch mehr Anstrengung ausgleichen können.
Tut man das nicht, braucht man weniger Kalorien.
Reduziert man die Kalorien nicht, nimmt man zu, weil dann wohl ein Überschuss entsteht.
Interessante Theorie.
Demnach müssten ja alle Frauen ab dem Alter X fett werden.
Das ist aber nicht so.
Ich glaube Mr Miyagis "Formel" trifft's ganz gut:
Die meisten wachen ja nicht eines Tages auf und sind fett, das dauert ein wenig. ZB 9 Monate während Schwangerschaft... da sagen sich auch einige zu oft: das gönne ich mir mal / Sport ist zu gefährlich / bloß nicht mehr Radfahren / ...Zitat von Mr Miyagi
Meine Frau ist trotz 2er Kinder schlank geblieben, als ich aber anfing zuhause zu arbeiten (vorher mit'm Rad zur Arbeit) und noch kein Sport machte, wurde ich langsam aber sicher dicker.
Ich glaube auch, dass es bei den meisten nicht am "Stoffwechsel" liegt, sondern eher an der unbewussten "Stoffeinnahme".
"Eternity my friend is a long f'ing time!"
Nenene, nicht abnehmen. Geht nur um Körperfett reduzieren und definieren. Man ist halt eitel
Und doch, doch, das bin ich schon im Avatar. KeineRegeln kanns bestätigen
Jaja, kann mir schon vorstellen wie das abläuft "du Tier"
Jup! Ist auch überhaupt nicht mein Ding, dann werde ich richtig ungemütlich...
+1
Ich glaube schon dass der Stoffwechsel ab einem gewissen Alter langsamer oder ökonomischer arbeitet und der Körper an Reserven mehr festhält. Da der Aktivitätslevel meistens sinkt, Muskulatur abgebaut wird kann man das aber bestimmt kaum sauber unterscheiden.
Hormonelle Veränderungen haben ganz klar einen Einfluß auf Stoffwechsel und Gewicht. Kann also sein dass man die Energiebilanz anpassen muss auch wenn man denkt dass sich eigentlich nichts geändert hat.
Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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Geht mir ähnlich, nur die Erdnüsse passen nicht
Was sich günstig bei mir(!) auf das Gewicht ausgewirkt hat:
- Alkohol für eine Zeit lang komplett weglassen (beginnt sich
nach ca. 2 Wochen bemerkbar zu machen)
Der Alkohol wird - so ein Arzt zu mir- zuvorderst verstoffwechselt, die Leber hat ordentlich zu tun. Hat man dann noch zeitnah viele Kohlenhydrate/Fette zu sich genommen, können insbesondere die Kohlenhydrate nicht oder nur erschwert in die Leber eingelagert werden , höchstens als Fett, wie ggf . auch im Rest des Körpers.
- Keine Süßigkeiten, bzw. einfache Kohenhydrate abends, dann spielt der Blutzuckerspiegel wohl Achterbahn, hab oft noch Heißhunger dann (ist ja auch logisch). Bin schon nachts aufgestanden u. habe ne Tafel Schoko weggehauen
- Bei Heißhunger sich disziplinieren: eben nicht die Süßigkeiten, lieber ne Portion Kartoffeln oder Reis, oder meinetwegen eine Joghurt mit etwas Honig drinnen, ich weiß schwer einzuhalten.
Am besten es nicht zu Heißhungerattacken kommen lassen. Nicht hungern, ausgewogen essen.
Ich brauch wenigstens 3 mal die Woche mind. 45 Minuten aereobe Belastung sonst kann ich mein Gewicht kaum halten, reduziern erst recht nicht.
Das was oben von Keine Regeln zur Straffung durch Krafttraining gesagt wurde stimmt natürlich, ich habe aber gemekt dass ich bei 3 mal die Woche Krafttraining ohne den o. a. Umfang an Kardioeinheiten (ich mache Kardio immer, aber oft war es einfach zu kurz) nicht weit komme bzw. zu weit, mit dem Gewicht
Die Intensität der Kardioeinheiten ist bei mir nicht hoch- nicht weil ich glaube, dass dann mehr Fett verbrauchen würde (denn das stimmt so nicht) - sondern weil ich sonst zu platt wäre und das merke ich am nächsten Tag. Nicht selten schafe ich dann auch schlechter wenns zu heftig war. Bin halt keine 20 mehr, wo man nach durchsoffener Nacht gleich noch Sport gemacht hat (und dann weitergesoffen)
Wie heißt es so schön: der Körper vergisst nix
(Wieso hat mir das keiner früher gesagt)
Ich hab auch kapiert - durch Erfahrung; Theorie kennt man ja schon - dass kurzfristig keine Erfolge zu verzeichnen sind, die lange halten. Es heißt das man relativ problemlos 1 Pfund /Woche abnehmen kann. Ich denke selbst ein Pfund/Monat anzupeilen, brächte den meisten schon enorm viel: sind 6 Kilo /Jahr. Und setzt nicht so unter Druck.
Kleinere Etappenziele helfen besser bei der Motivation.
Letztlich ist es meist das Gesamtfüge der Lebenshaltung, das man (auch) im
Hinblick auf das Gewicht betrachten, hinterfragen und ändern muss. Ggf. sollte man mit ein, höchsten zwei "Hauptbaustellen" anfangen, sonst überfordert man sich. So geht das mir jedenfalls.
So nach dem ich so theoretisch klugeschwätzt hab, versuche ich mich mal in der Praxis
(Imerhin: 1- 1,5 Kg hab ich in den letzten 6- 8 Wo. runter, ich hab aber auch Urlaub gehabt... da fällt es mir tendenziell leichter).
Da kannst Du auch höchstens noch an der Nase abnehmen, man kann das mit dem Körperfett auch übertreiben. Einfach trainieren, und beim Essen den Dreck weglassen, weil's nicht gesund ist, fertig.
P.S.: "Süssigkeiten" heisst bei mir dass die Tafel Schokolade früher in der Regel den Anbruch nur wenige Minuten überlebt hat, da waren es auch mal 3 pro Woche. Jetzt schaffe ich es sogar schon, vorher aufzuhören.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Was anderes mach ich ja auch nicht - außer dass jetzt auch Alkohol unter "Dreck" fällt und eingeschränkt wird. Der war meine letzte Ernährungssünde *schluchz*
Aber beim nächsten Gathering möchte ich in Bestform sein, und das will ich dann auch sehen können
Ich finde es übrigens wichtig, egal welchem Ernährungsplan oder welcher Ernährungsphilosophie man folgt, dass man nicht allzu dogmatisch wird. Soll heißen, ich muss ja meinen Mitmenschen damit nicht auf die Nerven gehen (etwa wenn ich eingeladen bin und dann rumzicke, weil es keine Vollkorn-Nudeln sondern nur ordinäre Nudeln gibt). Mir reicht es, wenn ich in meinem Alltag clean esse, Einladungen und Restaurantbesuche fallen dann eben entsprechend unter Cheatdays. So funktioniert das für mich ganz gut.
Ich kann mich Pinuti da nur anschließen. Im Alltag normal essen und die Ausnahmen machen, wenn man mit Freunden und Familie zusammen ist. Man muss echt nicht jedem mit seiner Ernährung auf den Sack gehen.
@SKA-Student : Ja, das kenn ich. Mama kocht immer so gut. Und Oma auch. Weihnachten und Ostern sind echt die Hölle.
Bei fddb kannst Du Dir die Nährwerte für sämtliche Lebensmittel raussuchen, musst aber einigen Dinge etwas genauer gucken, ob das richtig sein kann. Auf der Seite kannst Du Dir auch ein persönliches Ernährungstagebuch anlegen.
Sorry, ich habe nicht eher Zeit gefunden, um das Ergebnis der Stoffwechselanalyse zu posten, deshalb erst jetzt.
Das Ergebnis der Stoffwechselanalyse hat mich neu motiviert. Es war ein sehr gutes, informatives Gespräch mit dem Therapeuten, der mir, wider Erwarten, nicht ein Standard-Ernährungsprogramm aufgedrückt hat, sondern mehr auf meine individuellen Probleme eingegangen ist. Er hat mir eine orthomolekulare Ernährungsweise vorgeschlagen, um meine Schilddrüsenunterfunktion in den Griff zu bekommen und damit auch mein angeschlagenes Imunsystem. Ich muss mehr auf die Micronährstoffe achten, bessere Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen, wegen der Schilddrüse auch auf Jod und Selen achten. Zurzeit nehme ich nur Reishi-Pilze und B- und D-Vitamine und komme damit schon ganz gut zurecht. Beim nächsten Termin muss ich wohl mehr Zeit mitbringen, um genau zu erfahren, welche Supplementierung für mich die sinnvollste ist, bis meine Speicher wieder aufgefüllt sind und meine Schilddrüse wieder normal arbeitet.
Außerdem muss ich an meinem Stresslevel arbeiten. Das habe ich zwar vorher auch schon gewusst, aber manchmal ist es ganz hilfreich, wenn man es noch mal gesagt bekommt. Seit dem versuche ich mir täglich 2x 10-15 Minuten Zeit für autogenes Training zu nehmen. Ich hetze zwar immer noch oft meilenweit voraus, aber es fällt mir täglich leichter einen Gang zurückzuschalten.
Sobald ich den nächsten Termin habe, werde ich berichten, wie meine individuelle Ernährung aussehen soll.
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