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Thema: Jeet Kune Do und Krav Maga

  1. #61
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    Zitat Zitat von juice Beitrag anzeigen
    Das find ich gut.

    Sturmgewehr, und Pistole als Schlaginstrument?
    Sicher, warum sollte ich eine Waffe die klemmt oder entladen ist, in einer Nahkampfsituation nicht weiterhin nutzen ?

  2. #62
    juice Gast

    Standard

    Ähm, ja da hast Du allerdings recht. Würd ja gern mal ein Seminar mitmachen.

    Wow, Danke Andy für die klasse Beitrag. Jetzt habe ich das auch mit den Techniken und dem Konzept verstanden.

  3. #63
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    Dann gebe ich mal kurz meine 3ct dazu:

    Ich kann mich kurz halten, da Andys letzter Beitrag schön Einsichten zum Jeet Kune Do und dem "Speisen' aus dem Jun Fan Kung Fu auf den Punkt bringt.
    Ergänzend möchte ich auf Dan Inosanto verweisen, der mal in einem Interview den Unterschied zwischen JFGF und JKD an der Standardisierungsmöglichkeit festmacht und darüber hinaus an anderer Stelle JFGF nicht als Stil, sondern als System bezeichnete (zit. n. Petzold, et. al, 2004), wobei Petzold et al. Bruce Lee Phänomenen kritisch gegenüberstehen.
    Und darüber hinaus gibt es immer wieder kritische Anfragen an Bruce Lees Herangehensweise im Kampfkunstbereich und Fragen nach diskursiver Einbezogeneheit und Hegemonialität, die herausfordern, zum Nach-Denken anregen - der Name Paul Bowman sei an dieser Stelle insbesondere genannt.

    Ich habe vor rund einem Jahr mit Krav Maga begonnen, mitlerweile steht das Training meines Instrukturs in der KMU mit Triple-I-KM und ich finde erlebe es als ein angenehmes Wechselspiel mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum JFGF: Ich störe mich weniger an Auslagenspielereien (starke Seite vorne oder hinten), Fragen nach Ways of Attack, Straight-Lead-Aktionen und Intercepten (Distanz-halten), wo ich auch Berührpunkte zum KM sehe, wenn der 360er bspw. eben nicht als Block sondern als Bewegung verstanden wird - kurzum: ich stolpere in beiden Trainings recht wenig und das genügt mir
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  4. #64
    zeitvertreibi Gast

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    JKD ist also ne superkomplizierte Philosophie von und mit BL und KM irgendwas mit Gewehren?

  5. #65
    Raphi83 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Hier mal mein - hoffentlich konstruktiver - Input im Bereich JKD und was es für mich ist:

    Das Jeet Kune Do - kurz JKD - ist ein Kampfkunst-Konzept - also keine in sich abgeschlossene Kampfkunst. Das JKD "speist" sich aus dem Jun Fan Gung-Fu, welches das technische Repertoire und deren Trainingsmethodik zur Verfügung stellt.

    Da das JKD auf Prinzipien und nicht auf Techniken aufbaut, fällt eine Beschreibung des Systems schwer, da es sich entsprechend eher um eine Einstellung, Haltung oder Konzeption handelt. Jeet Kune Do bedeutet übersetzt soviel wie "Der Weg der eingreifenden Faust", wobei Eingreifen auch als verhindern, aufhalten oder abfangen interpretiert werden kann. "Faust" steht als Synonym für jedes Körperteil, welches das Eingreifen schnell und ansatzlos ermöglicht. Die drei Eckpfeiler des JKD sind: einfach (unkompliziert, für jeden erlernbar), direkt (ohne Schnörkel und Schönheitstechniken) und nicht-klassisch (ohne Anzüge, ohne Ehrenkodex, nur die notwendigsten Traditionen und Rituale).

    Im JKD steht grundsätzlich der Anwender mit seinen individuellen Eigenschaften (z. B. Gewicht, Größe, Reichweite, Technikvorlieben, Intelligenz und psychische Befindlichkeiten) im Vordergrund. An diesen Eigenschaften orientieren sich wiederum die Prinzipien, wie z. B. "economy of motion" (wenig Aufwand, großer Nutzen), "simplicity" (Einfachheit, s. o.), "mobility" (Mobilität) und "broken rythm" (unregelmäßiger Bewegungsrhythmus). Aus der Sichtweise dieser sub-summierten, individuellen Anpassung des JKD an seinen Anwender ist der Einsatz von Techniken als das optimale Ergebnis zu betrachten, gleichzeitig aber auch Ausdruck einer eigenen Interpretation des Systems. So kann jeder Anwender sein eigenes JKD entwickeln. Jeet Kune Do kann als ein individuelles, speziell auf jeden Anwender optimiertes Konzept des Streetfighting verstanden werden, beinhaltet allerdings weitaus mehr. Im JKD fungiert der Trainer als Rat- bzw. Ideengeber bzw. Mentor, der Anwender wird dabei zusehends zur Selbstständigkeit erzogen. Entscheidend sind Leistungsvermögen, Motivation, eine grundsätzliche Offenheit Neuem gegenüber, exaktes Wissen über die eigenen Fähigkeiten und Schwächen, sowie die Intelligenz, aus all diesen Daten die richtigen Schlüsse zu ziehen, um sich Perspektiven zu entwickeln (nicht zu erarbeiten!).

    Im JKD geht es nicht um Ruhm und Anerkennung sondern um tatsächliches Können. Kampfkunst ist die Kunst des Kämpfens, was Kompetenz und Können erfordert – dieses ist ausschließlich durch harte Arbeit an sich selbst zu bewerkstelligen. Neben dem Effekt der Steigerung der eigenen Körperkraft, des Reaktionsvermögens, der Schnelligkeit, der Vitalität und des Auffassungsvermögens, wird im JKD auch die Einstellung zu sich selbst gefördert und somit eine Symbiose zwischen Kampfkunst und eigener Lebensrealität hergestellt: Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl steigen, da man schnell eigene Fortschritte erkennt und sich eigene Perspektiven entwickelt. Diese sind es letztlich, die uns das Gefühl geben, auch wirklich unmittelbar an dem Steuerungsprozess des Trainings und des eigenen Lebens beteiligt zu sein. Daher steht im JKD immer der Sportler im Mittelpunkt, nicht der Sport, sodass sich der Sport dem Sportler anpassen muss und nicht anders herum.

    Außerdem unterstützt ein freies Denken und ein freier Charakter einen weiten Blickwinkel, der für stets neue Eindrücke sorgt, immer neue Fragen stellt und sich mit den obligatorischen Antworten nie wirklich zufrieden gibt. Eine Lebensphilosophie also, die - in sich - jung hält, produktiv ist, intelligente Sichtweisen entwickelt, psychologische Stabilität gewährt und immer den Blick für das Wesentliche im Leben eines jeden Einzelnen ermöglicht. Von daher ist JKD auch die Möglichkeit, einen stabilen Lebensmittelpunkt zu finden, von dem ausgehend man sich selbst (neu) strukturieren kann. „Kann“ deswegen, weil es keinen vorgefertigten Weg im JKD gibt.

    Im Kontext der vorherigen Überlegung, dass man "kann" (also nicht "muss"), leiten viele Sportler hieraus eine gewisse Unverbindlichkeit für das JKD ab. "Kann" bezieht sich allerdings auf den Faktor, dass sich jeder Mensch aus individuellen Gründen in jeweils andere Richtungen entwickelt und das JKD genau diesen individuellen Prozesse unterstützt. Individualtität beinhaltet allerdings nicht nur technische sondern auch psychische Abhängigkeiten, so ist jemand z. B. intensiver, schneller und/oder ausdauernder beim Lernen. Wie tief also das JKD seine "Wirkung" entfalten kann, hängt ausschließlich an den individuellen Fähig-, Fertig- und Möglichkeiten, die ein Übender mitbringt bzw. insgesamt bereit ist, zu investieren. Wie gesagt: Man kann mehr investieren, muss es aber nicht - man muss eben nur mit den sich daraus ergebenen Konsequenzen umgehen können.

    Bedeutet: JKD ist verlässlich und nachhaltig. Es ist klar und verbindlich, skizziert nicht nur sondern schafft klare Konturen, Grenzen werden im JKD ausschließlich durch den Anwender selbst geschaffen. Das JKD schafft die Voraussetzungen dafür, dass sich der Anwender immer wieder auf sich selbst fokussiert. Kein Limit als Limit. JKD kann nicht zaubern, ist aber mächtig genug, auch aus geringen "Bordmitteln" Erfolge zu gestalten. Der Übende kreiert... eine Erfahrung, die viele aus dem Kampfsport nicht kennen, weil dort die Trainer bzw. "Meister" die Motoren sind, an denen man sich einfach anhängt.

    Im JKD lernt der Übende, den Motor in sich selbst zum laufen zu bringen bzw. am laufen zu halten.
    Sehr schön formuliert. Jetzt wäre es noch klasse wenn es so auch in JKD Schulen umgesetzt werden würde.
    Um es ganz ganz allgemein zu sagen geht es darum mit dem geringsten "Aufwand" den größten möglichen Schaden anzurichten.
    Also ich kenne sehr viele Krav Maga Leute , die immer mal im JKD Training vorbeischauen oder an JKD Seminaren teilnehmen.
    Ich selbst liebe JKD muss aber ehrlich sagen, dass im Dienst
    ( Polizei,Justiz..) Verhältnismäßigkeit , Abwägung der Mittel erstmal Vorrang haben.Hier finde ich Krav Maga aufgrund seines militärischen Hintergrundes und der Verteidigung mit Hilfsmitteln körperliche Gewalt sehr gut anwendbar und durchdacht. Das heißt nicht das man alle Prinzipien des JKD über Bord wirft aber die gesetzlichen Grundlagen zwängen einen schon ein.

  6. #66
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    Ich hole das Thema mal wieder hoch. Grund ist etwas, das ich gerade eben in dem Buch "Wu Shu: Faszination China & asiatische Kampfkünste" von Frank Paetzold gelesen habe. Dort steht ohne weitere Ausführung oder Beleg folgendes:
    Zitat Zitat von Paetzold, 2003: 153
    Krav Maga (Israel): Militärischer Selbstverteidigungsstil von A. Lichtenfeld aus Boxen, Karate und Taekwondo
    Krav Maga Maor (israel): Weiterentwicklung des Krav Maga von A. Maor, welcher noch Jeet Kune Do Techniken hinzufügte
    Abgesehen davon, dass ich eher Imrich Lichtenfeld nennen würde und mir das mit Taekwondo unbekannt war; kann irgendjemand was zu Maor und JKD sagen - mir ist nichts dergleichen bekannt?
    Geändert von KK-Baghira (27-07-2020 um 21:06 Uhr)
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  7. #67
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    Zitat Zitat von KK-Baghira Beitrag anzeigen
    Ich hole das Thema mal wieder hoch. Grund ist etwas, dass ich gerade eben in dem Buch "Wu Shu: Faszination China & asiatische Kampfkünste" von Frank Paetzold gelesen habe. Dort steht ohne weitere Ausführung oder Beleg folgendes:


    Abgesehen davon, dass ich eher Imrich Lichtenfeld nennen würde und mir das mit Taekwondo unbekannt war; kann irgendjemand was zu Maor und JKD sagen - mir ist nichts dergleichen bekannt?
    Der Nutzer " staysafe " hatte mal ein KM-Video verlinkt, wo die KM mit einem deutlichen TKD-Einschlag - meine Meinung - gemacht haben. Es gibt auch einen Verband in Israel wo die in Doboks trainieren.

    Zu Maor und JKD kann ich nichts sagen, aber der Lichtenfeld und Hatsumi hatten mal Kontakt. Lichtenfeld riet seinen Schülern daraufhin sich mit BBT zu beschäftigen . Gibt glaube ich auch einen israelischen Verband, obwohl daß jetzt nix besonderes ist.

  8. #68
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    @Willi von der Heide:
    Danke für die Ausführungen
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  9. #69
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    Von einer Verbindung zwischen Amnon Maor und JKD höre ich zum ersten Mal. Passt auch eigentlich nicht zu seinem KM Ansatz.
    Maor kommt mWn. aus einem Karate Stil und hat zusätzlich das Basis KM Programm gelernt. Sein Stil / Seine Interpretation beruht im Wesentlichen darauf.

    Der einzige Krav Maga Mann aus Israel von dem ich weiß dass er JKD / PFS verbaut hat, ist Nir Maman. Sieht man auch direkt in seinen Videos.

    Einen maßgeblichen Einfluss von Taekwondo aus das Krav Maga Lichtenfelds ist mir auch nicht bekannt.
    Lichtenfeld wurde ganz stark von seinem Schüler Eli Avikzar beeinflusst, der wiederum im Israelischen Judo Verband aktiv war wo neben Judo wohl auch Aikido (Avikzars Hauptdisziplin wenn ich micht Recht erinnere) und Karate trainiert / angeboten wurde.

  10. #70
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    Hmm, was genau heißt denn "JKD-Techniken hinzugefügt"?
    Welche Techniken sollen das gewesen sein, und was davon gab es 'vorher' im Krav Maga nicht?

  11. #71
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    @StaySafe: Ich habe in dem Buch auch zum ersten Mal was entsprechendes gehört...gerade auch im Bezug auf Maor war mir diese Behauptung neu und ich konnte entsprechendes in eigenen Trainingserfahrungen im KM mit JKD-Trainings-/Instruktorhintergrund nicht im großen Stil ausmachen.
    Danke auch für den Hinweis auf Nir Maman - kannte ihn gar nicht und habe mir mal ein paar Videos angeschaut: Sie waren - hinsichtlich JKD/PFS - durchaus interessant zu sehen.

    @Tor Ben: Mehr als das obige Zitat steht in dem Buch zu der leider Thematik nicht drin.
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  12. #72
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    Zitat Zitat von KK-Baghira Beitrag anzeigen
    Ich hole das Thema mal wieder hoch. Grund ist etwas, das ich gerade eben in dem Buch "Wu Shu: Faszination China & asiatische Kampfkünste" von Frank Paetzold gelesen habe. Dort steht ohne weitere Ausführung oder Beleg folgendes:


    Abgesehen davon, dass ich eher Imrich Lichtenfeld nennen würde und mir das mit Taekwondo unbekannt war; kann irgendjemand was zu Maor und JKD sagen - mir ist nichts dergleichen bekannt?
    Ringen als Einfluss hat Herr Petzold wohl weggelassen (immer ausgehend von Imi Lichtenfeld): "Lichtenfeld was a successful boxer, wrestler, and gymnast since his youth.[3] He competed at national and international levels and was a champion and member of the Slovak National Wrestling Team.[6] In 1928, he won the Slovak Youth Wrestling Championship, and in 1929, the adult championship in the light and middleweight divisions. That year, he also won the national boxing championship and an international gymnastics championship. [...] In 1935, Lichtenfeld visited Mandatory Palestine with a team of Jewish wrestlers to participate in the Maccabiah Games but could not participate because of a broken rib that resulted from his training while en route." (wiki)

    Beste Grüsse
    Period.

  13. #73
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    KM-Maor ist bei mir schon ewig lange her (15-20 Jahre), aber einen "JKD-Anteil" habe ich nicht bemerkt.
    Bedeutet nicht, dass es keine konzeptionelle Überschneidungen gäbe. Mir wäre das nur nicht aufgefallen (kann also auch an mir liegen).

    Liebe Grüße
    DatOlli

  14. #74
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    @period: Danke, auf das weit bekannte Ringen war ich jetzt gar nicht eingegangen. Paetzold (mit a - einen Petzold ohne a gibts auch )

    @DatOlli: Danke
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