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Thema: DJJV: Prüfungsprogramm BJJ

  1. #16
    Bero Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ohne allgemein anerkannte brasilianische oder us amerikanische (groß)meister, die die schirmherrschaft übernehmen, werde es nur deutsche gürtel sein.
    Mhhh schwer zu sagen, was ist den mit den Gürteln die jetzt schon von deutschen BB vergeben werden, sind die auch nix wert?

    Klar, am Anfang der "Kette" steht da ein brasilianischer/amerikanischer Meister aber irgendwann muss man sich doch auch emanzipieren und gerade das sollte in dem stark leistungsbezogenen Gefüge des BJJ durchaus möglich sein.
    Wenn ein DJJV-Blue-/Purplebelt auf Turnieren siegt, wird ihm wohl keiner seinen Gürtel absprechen.

    Bei den Farbgurten sehe ich da keine so großen Probleme, eher schon beim BB.

    @rambat

    Ob Prüfungen jetzt gut oder schlecht sind ist ohnehin ein Thema für sich und stark von persönlichen Präferenzen geprägt.

    Doch ich muss hier noch einmal drauf hinweisen, laut Prüfungsprogramm reden wir hier von keiner rein technischen Prüfung, es gibt auch einen großen praktischen Teil.

    Die Mischung ist für das was ich bisher aus dem BJJ mitbekommen habe auch alles andere als ungewöhnlich, hier ist es halt nur niedergeschrieben.

    Was da steht gefällt mir gut (man merkt auch wer daran mitgearbeitet hat), die Frage ist eher wie es umgesetzt wird.

  2. #17
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    Sehe ich absolut wie Bero. Entschieden wird es für die Sport-BJJler sowieso auf der Matte und der Rest macht Prüfungen, wenn er das denn möchte oder nicht. Es gibt jedoch keinen Grund, auf einen nicht-mattenaktiven BJJler (in the making) herabzublicken, selbst wenn er sich "nur" für eine technischere (und ich schreibe hier sehr bewußt "technischERE") Vita im BJJ entscheidet. Für den trotzigen Rest gilt: Zu viele MCs, zu wenig MICs.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Inderst Beitrag anzeigen
    Sehe ich absolut wie Bero. Entschieden wird es für die Sport-BJJler sowieso auf der Matte
    Warum nur für die Sport-BJJler?
    Wird nicht für alle BJJler auf der Matte entschieden? Es müssen ja keine Wettkämpfe sein, dank der Sparringskultur im BJJ wird der Leistungsstand des Einzelnen schnell ersichtlich.

  4. #19
    Gast Gast

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    Ich glaube nicht, daß hier irgendjemand auf andere "herabblickt".


    Meiner Meinung nach besteht die Befürchtung (und das wohl zu Recht), daß eine solche PO die Gürtel entwertet.
    Man sollte diese Befürchtung ernstnehmen, denke ich, denn sie ist begründet.

    Ja, es gibt einen "großen praktischen Teil" in dieser PO, aber irgendwie scheint mir das nicht ganz dasselbe zu sein wie das, was ich in etlichen BJJ-Gyms kennengelernt habe und was Nite hier treffend als "Sparringskultur des BJJ" bezeichnet.

    In den Gyms gibt es viele Fortgeschrittene, von denen man regelmäßig beim Rollen qualifiziert verhauen wird und die einen dann auch kompetent korrigieren.
    Der normale Weg im BJJ ...
    Und man drillt mit diesen Fortgeschrittenen und wird auch dabei laufend korrigiert.
    Ein BB oder Braungurt schaut sich das ständig an ...
    Finde ich absolut gut.


    Ist das im DJJV auch so?
    Ich frage, weil ich es nicht weiß, und nicht, um jemanden zu ärgern.

    Ich gehe davon aus, daß ein abzuprüfendes Programm, das mit einem willigen Partner vorgeführt wird (und es wird ja extra darauf verwiesen, daß der Partner willig zu sein habe) nicht zu jenem Können führen wird, das ich für das BJJ als typisch erachte und das m.M.n. auf die o.g. Art des Trainings zurückzuführen ist.

    Machen wir uns nichts vor - auch der DJB hat "Randori" als "Prüfungsfach", und ich hab mehrmals miterlebt, wie das in den Prüfungen gehandhabt wird.
    Man bringt sich seine(n) Lieblings-Randoripartner einfach mit ...


    Will man all die Techniken, die in der hier diskutierten PO zu finden sind, im Randori ernsthaft "abprüfen", wird es eine sehr lange Prüfung, wenn ehrlich gerollt wird.
    Ich finde es nach wie vor besser, wenn ein qualifizierter Trainer/Lehrer jemanden über einen langen Zeitraum im Training beobachtet und dort beim Rollen sehen kann, wie derjenige sich in ungestellten Situationen schlägt.

    Das Programm, welches hier diskutiert wird, könnte man wahrscheinlich in relativ kurzer Zeit so vermitteln, daß es "gut aussieht" und derjenige damit die Prüfung besteht. Was ja nix darüber aussagt, ob er mit all diesen Techniken/Setups beim Rollen wirklich was anfangen kann.
    Und da sind wir wieder beim Beispiel des (heutigen) Judo, wo ja auch nur vorgezeigt werden muß - unabhängig davon, ob man das Gezeigte tatsächlich auch anwenden kann.

  5. #20
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    Ich verstehe gut, dass aus hier aus der Tradition des BJJ argumentiert wird. Die abprüfende Vereinskultur und ihre PO-Geschichte hat aber eine ebensolche. Und da innerhalb dieser der BJJ-Strang etabliert wird, sehen die Gürtelmodalitäten entsprechend aus. Davon sind außerhalb dieser Prüfungssozialisation keine Praktizierenden betroffen. Insofern könnte ein jeder glücklich sein. Ich sehe in der Menge des Stoffes der PO zum DJJV-Blaugurt (wenn man denn einen Begriff prägen will) sowieso bereits ein Zugeständnis an die Tradition des BJJ. Vergleicht man nämlich die schiere Menge, wäre im DJJV wahrscheinlich grün (und nicht gelb) die erste Stufe.

  6. #21
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    ...und mit welchem Recht bzw welcher Legitimation meint der DJJV, ein entsprechendes Konstrukt in eine bestehende und funktionierende BJJ-Struktur einbringen zu müssen?

    Weil sie "es können"? Einfach so?
    Weil sie ihrem Mitgliederschwund entgegen wirken müssen?

    Es gibt genug verbandsoffene Turniere, da braucht es keine Unterstützung durch einen weiteren Verband, es gibt ein funktionierendes "Qualitätsmanagement" was die Vergabe von Gürteln angeht, es gibt eine offene Community.

    Wie kann man denn - wenn man nichtmal seine Kern-Sportarten vernünftig auf die Reihe kriegt - sich an das BJJ ranwagen?

  7. #22
    Bero Gast

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    Zitat Zitat von Inderst Beitrag anzeigen
    Sehe ich absolut wie Bero. Entschieden wird es für die Sport-BJJler sowieso auf der Matte und der Rest macht Prüfungen, wenn er das denn möchte oder nicht. Es gibt jedoch keinen Grund, auf einen nicht-mattenaktiven BJJler (in the making) herabzublicken, selbst wenn er sich "nur" für eine technischere (und ich schreibe hier sehr bewußt "technischERE") Vita im BJJ entscheidet. Für den trotzigen Rest gilt: Zu viele MCs, zu wenig MICs.
    Sorry, aber das habe ich eben nicht gemeint.
    BJJ hat generell eine große Randorikultur, ob nun Wettkämpfer oder nicht.
    Zumindest im eigenen Gym sollen die Gürtelgrade ein direktes Abbild der Leistungsstärke sein.
    Purple schlägt Blue, Browne schlägt Purple und Black schlägt alle, das ist im BJJ eine elementare Regel.

    Klar lässt sich das nicht 100% verwirklichen und es gibt da auch von Schule zu Schule unterschiede aber als Faustregel taugt es alle mal.

    Ich denke die Grundfrage ist (und das hat rambat ganz schön zusammengefasst): "Wird auch wirklich BJJ trainiert?"

    Wenn dem so ist, alles super und ob Gürtel dann nach Prüfungsprogramm oder nach Trainerentscheid vergeben werden ist Geschmackssache.

    Doch hier steht die (nicht unbegründete) Befürchtung im Raum, dass sich die Leute nur das Programm draufschaffen ohne wirklich BJJ zu trainieren.
    Das meiste dort ist jedem JJ-ka bekannt und mit ein bisschen Zeit und nem Schokopartner kann das jeder vorturnen aber genau da liegt das Problem.

    Die Leute können es nicht wirklich, sie können es nur mit nem kooperativen Partner zeigen und genau das ist jetzt schon ein großes Problem im JuJu.

    Die Vermutung das BJJ im DJJV da einen ähnlichen Weg gehen könnte ist entsprechend nicht von der Hand zu weisen.
    Gerade weil es keine entsprechenden Trainings- und Ausbildungsstrukturen im DJJV gibt.
    Klar da gibt es ein paar richtig gute Leute aber für die paar Schüler von denen, könnte man sich den ganze Kram auch sparen.
    Man will durch so ein Prüfungsprogramm aber wahrscheinlich einen "Zugang" für die Masse schaffen aber der ist ohne entsprechende Infrastruktur nichts wert.

    Tja und wenn die BJJ-Gürtel des DJJV ne Lachnummer werden, so kann man dem BJJ auch gleich den gefallen tun und es seien lassen.

    Ich bin da sehr, sehr skeptisch und ich hoffe das Beste, befürchte aber das Schlimmste.

  8. #23
    Gast Gast

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    @Bero:


    Du bringst es auf den Punkt!

    BJJ hat generell eine große Randorikultur, ob nun Wettkämpfer oder nicht.
    Zumindest im eigenen Gym sollen die Gürtelgrade ein direktes Abbild der Leistungsstärke sein.
    Purple schlägt Blue, Browne schlägt Purple und Black schlägt alle, das ist im BJJ eine Elementare Regel.
    +1!

    Doch hier steht die (nicht unbegründete) Befürchtung im Raum, dass sich die Leute nur das Programm draufschaffen ohne wirklich BJJ zu trainieren.
    Das meiste dort ist jedem JJ-ka bekannt und mir ein bisschen Zeit und nem Schokopartner kann das jeder vorturnen aber genau da liegt das Problem.
    Eben.
    Ich kenne das leider aus dem Judo.
    Leute, die mit "Schokopartner" (schönes Wort!) tolle Dan-Prüfungen abgelegt haben, aber nicht kämpfen können (und oft auch nicht wollen) und für die "Randori" ein nicht gern gehörter Begriff ist.
    Die zaubern mit einem entsprechenden Partner die tollsten Würfe auf die Matte, demonstrieren "würdig" die Kata des Judo, ohne daraus auch nur den geringsten Nutzen für den Kampf zu ziehen ...
    Und werden im Randori, wenn sie sich mal in eine fremde und anders trainierende Gruppe trauen, furchtbar verdroschen.
    Leider.

    Die Leute können es nicht wirklich, sie können es nur mit nem kooperativen Partner zeigen und genau das ist jetzt schon ein großes Problem im JuJu.
    Leider nicht nur dort ...

    Die Vermutung das BJJ im DJJV da einen ähnlichen Weg gehen könnte ist entsprechend nicht von der Hand zu weisen.
    Gerade weil es keine entsprechenden Trainings- und Ausbildungsstrukturen im DJJV gibt.
    Das meinte ich mit meiner Frage im vorhergehenden Post ...

    Man will durch so ein Prüfungsprogramm aber wahrscheinlich einen "Zugang" für die Masse schaffen aber der ist ohne entsprechende Infrastruktur nichts wert.
    Ich kenne die Strukturen des DJJV im Bereich "Integration des BJJ" nicht gut genug, um das beurteilen zu können, gehe aber nach dem wenigen, was ich weiß, einfach mal davon aus, daß du leider Recht hast.

    Ich frage mich, warum der DJJV das BJJ unbedingt "integrieren" möchte. Einen wirklich nachvollziehbaren Grund kann ich nicht erkennen.
    Liegts einfach daran, daß BJJ populär ist und man damit Mitglieder werben möchte?
    Ist ja legitim, aber irgendwie widerstrebt es mir ...

  9. #24
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    Ich sehe das alles noch nicht so dramatisch wie Ihr das seht.

    Klar zwischen können und nur zeigen sind Welten. Man will es einer breiten
    Masse eröffnen , baer das was Ihr meintet mit "es muss auch BJJ trainiert warden" als sehr richtig an.

    Viele der Techniken haste beretis im Judo, aber das BJJ Training und die Techniken sind sehr sehr speziefischer und detailierter.

    Es war aber doch nur eine Frage der Zeit bis es soweit kommt.
    Hätte auch sein können das der DJB was macht.

    Ist nicht der Verein von Haselein in den DJB eingeflossen? Was ist den dort bis dato passiert?

  10. #25
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    Zitat Zitat von Thiloy Beitrag anzeigen
    Ist nicht der Verein von Haselein in den DJB eingeflossen? Was ist den dort bis dato passiert?
    Yep, der BJJBD ist Mitglied im DJB.

  11. #26
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    Nun, lassen wir uns alle einmal überraschen. Oder ... könnte es dann schon zu spät sein? ;-)

  12. #27
    DerLenny Gast

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    Das Problem ist, dass die Leute eben das erwarten, was sie jetzt bereits oft auf JuJu Matten sehen. Ein Vorturnen von auswendiggelernten Bewegungen.

  13. #28
    Bero Gast

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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    Ich kenne die Strukturen des DJJV im Bereich "Integration des BJJ" nicht gut genug, um das beurteilen zu können, gehe aber nach dem wenigen, was ich weiß, einfach mal davon aus, daß du leider Recht hast.
    Man hat im Kompetenzteam wirklich richtig gute Leute versammelt und von denen stammt sicherlich auch das Prüfungsprogramm.

    Das Problem ist und bleibt um BJJ zu lernen muss man BJJ trainieren und wie soll das gehen ohne entsprechende Trainingsangebote?
    Ein paar Lehrgänge und Wochenendseminare reichen da halt einfach nicht, man müsste da ganz andere Strukturen wie z.B. Stützpunkttraining schaffen und auch die Trainerausbildung umstellen. (was ohnehin dringend nötig wäre)

    Ich muss allerdings dazu sagen, ich weiß was die Integrationspläne betrifft auch nicht mehr als das, was öffentlich ist.
    Keine Ahnung ob es da nen wirklichen Plan in irgendeiner Schublade gibt aber ich fürchte nicht.

    Ich frage mich, warum der DJJV das BJJ unbedingt "integrieren" möchte. Einen wirklich nachvollziehbaren Grund kann ich nicht erkennen.
    Liegts einfach daran, daß BJJ populär ist und man damit Mitglieder werben möchte?
    Ist ja legitim, aber irgendwie widerstrebt es mir ...
    Die Frage nach dem Warum? kann ich dir natürlich auch nicht abschließen beantworten, ich vermute allerdings ähnliche Beweggründe wie du.

    Man sollte aber auch nicht vergessen, dass der DJJV im JJIF ist und die Entscheidungsträger entsprechend evtl. ne Stufe höher sitzen.

    Zitat Zitat von Thiloy Beitrag anzeigen
    Ich sehe das alles noch nicht so dramatisch wie Ihr das seht.
    Weißt du, ich würde mich tierisch freuen wenn ich eines besseren belehrt werden würde.
    BJJ ist ein toller Sport und eine flächendeckendes Trainings- und Fortbildungsangebot würde sicherlich auch den JuJu gut tun.

    Anders als z.B. Bodenknuddler und andere sehe ich jetzt auch keine direkten "Gefahren" fürs BJJ. Wenn das Konzept des DJJV nicht entsprechend umgesetzt und angenommen wird, hat es ohnehin keine Zukunft und endet als Kopfgeburt.

    Wir werden sehen was die Zeit bringt, allerdings kann ich mir irgendwie nicht vorstellen was das sein sollte.

  14. #29
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    Ich hoffe einfach mal auf das gute....

    BJJ ist nunmal Wettkampf (ich kann es mir zumindest nicht ohne vorstellen) im Gegensatz zum Ju-Jutsu

    Die Subjektivitäte der Gürtelvergabe ohne Prüfer beinhaltet natürlich gewisse Risiken, aber es ist doch gut gegangen. Warum dann änderen?
    Deswegen sehe ich diesen typischen "deutschen" Weg Pürfungsprogramm doch kritisch.

    Bbevor wir daran was ändern werden, wird die Zeit zeigen, ob es nicht doch ein gangbarer Weg ist.

  15. #30
    Bero Gast

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    Zitat Zitat von Ju-Jutsu-Ka Beitrag anzeigen
    Die Subjektivitäte der Gürtelvergabe ohne Prüfer beinhaltet natürlich gewisse Risiken, aber es ist doch gut gegangen. Warum dann änderen?
    Deswegen sehe ich diesen typischen "deutschen" Weg Pürfungsprogramm doch kritisch.
    Ach das würde ich alles gar nicht so kritisch sehen.
    Ob Gürtel nun vergeben oder abgeprüft werden how cares, solange nur die Leistung stimmt und das Können mit der Gürtelfarbe konvergieren.

    Viele BJJ-Trainer prüfen ihre Gürtel ab, meist existiert das Prüfungsprogramm dann nur in ihrem Kopf.
    Hier wurde es halt verbindlich niedergeschrieben, muss ja nicht schlecht sein und wenn man weiß, was objektiv erwartet wird.

    Wie die Gürtel vergeben werden ist eigentlich zweitrangig, viel wichtiger ist die Frage wie BJJ flächendeckend im DJJV vermittelt werden soll.

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