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Thema: DJJV: Prüfungsprogramm BJJ

  1. #91
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    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    Die Tradition des BJJ wird mit einer Prüfungsordnung zur Gürtelvergabe einen neuen Weg gehen. Einen solchen gibt es weder Brasilien, noch einem anderen Land in dem ich bisher trainiert habe.
    Das heisst aber nicht, dass es das nicht gibt. Zu meiner Zeit bei der Alliance wurde ein Prüfungsprogramm als eine der "drei Säulen" für den Gürtel eingeführt. Einige Gracie Barra Schulen haben eine Art Karteikasten, in dem Karteikarten mit Techniken und Anzahl der Stunden stecken, die man in der Gürtelstufe abarbeiten sollte, um zum nächsten Gürtel zu kommen...und ich weiß, dass es auch BTT Schulen mit einem Prüfungsprogramm gibt.

    Bei mir in der Schule gibt es kein festgeschriebenes Prüfungsprogramm, aber ich habe eine Vorstellung davon, was ich für ein bestimmte Stufe sehen möchte. Ich denke, dass hat jeder Schulleiter oder Trainer, der Gürtel vergibt. Ob das großartig was anderes ist? Letztendlich ist es doch eine Frage, wie offen man sein Prüfungsprogramm gestaltet...
    Frank Burczynski

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  2. #92
    Cillura Gast

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    Bei uns prüft/graduiert auch unser Trainer. Es gibt eine grobe Richtlinie als Prüfungsordnung. Darin steht aber nicht, was genau gezeigt werden muss (keine Techniksammlung). Sondern eher wieviel Verteidigungen und Weiterführungen man gegen welchen Angriff zeigen muss. Also zum Beispiel Grüngurt: 5x Verteidigung gegen Umklammerung (etc.). Was dann im Detail gezeigt wird, ist abhängig von demjenigen, der es anwenden muss. Wenn ich also prima werfen kann, dann kann ich an der Stelle 5 verschiedene Würfe gegen Umklammerung zeigen. Bin ich eher der Hebler, dann zeig ich halt meine Verteidigung und arbeite mit Hebeln weiter. Wichtig ist, dass es anwendbar und funktional ist. Je höher die Prüfung ist, die abgenommen wird, umso sauber und effizienter muss die Ausführung werden - und quantitativ kommt dann immer ein Angriff mehr je Prüfungsgrad hinzu. Am Beispiel wäre das dann für den Blaugurt: 6x Verteidigung gegen Umklammerung (etc.). Und dann gibts noch nen freien Randori-Teil. Je nach Prüfungsgrad mit 1 oder mehreren Angreifern. Das ist immer sehr lustig.

    Grundsätzlich gilt: Wer vom Trainer/Prüfer nicht für die Prüfung zugelassen wurde, macht auch keine Prüfung. Die Prüfung ist also eigentlich nur Formalität. Habe ich meine Prüfungszulassung, dann habe ich den Gurt eigentlich schon sicher. Es sei denn man stellt sich richtig dämlich an.

  3. #93
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    Ich bewerte mit der Gürtelvergabe auch lieber den Entwicklungsprozess als einen Schnappschuss, aber letztendlich habe auch ich meine Vorstellung, was ein BJJ'ler an einer bestimmten Stelle in diesem Prozess können sollte...natürlich kann man das in etwa an einem Prüfungsprogramm abmachen.

    Der BJJBD hat auch ein Prüfungsprogramm (muss man übrigens in Deutschland haben um als Verband vom Deutschen Sportbund anerkannt zu werden). So kann der Verband, vertreten durch eingetragene Prüfer, auch Gürtelprüfungen bei denen abnehmen, die nicht die Chance haben, in ihrer Schule mit einem Schwarzgurt zu trainieren.
    Frank Burczynski

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  4. #94
    Bero Gast

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    Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, warum zum Teufel hängen sich nur alle daran auf, wie den jetzt die Leute an ihre Gürtel kommen?

    Das ist doch absolut gleichgültig so lange das Können mit der Farbe korreliert.
    Auch wenn hier vielleicht unbewusst der Eindruck erweckt wird, abgeprüfte Gürtel sind nicht automatisch schlechter als verliehene und umgekehrt.

    Dieser populistische "Nebenkriegsschauplatz" über den sich freilich toll streiten lässt, lenkt eigentlich nur vom eigentlichen Thema ab:

    Wird im DJJV in Zukunft BJJ vermittelt und wie soll das realisiert werden?

    Darum geht es doch eigentlich und nicht darum, wer sich warum welchen Gürtel umbinden darf.

    @cillura
    Das ist die "standard" Vorgehensweise bei Jiu.

  5. #95
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    Denke das es im DJJV einfach auch BJJ Seminare geben wird.

    Sicherlich ist es von Vorteil BJJ auch zu trainieren, den sonst wird das nichts.
    Denn wer BJJ können möchte, muss eben auch BJJ trainieren.

    Darüber hinaus sind einige DJJV'ler bereits aktiv im BJJ unterwegs und unterrichten dies auch. Bad Arolsen zum Beispiel.

  6. #96
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    @Bero
    Jau, das sehe ich genau so. Und ja, es wird im DJJV BJJ vermittelt. Das ist ein Fakt. Ich denke, diese Entwicklung ist nicht umzukehren oder wegzudiskutieren, egal was man darüber denkt.

    BJJ ist ein Wettkampfsport und lebt vom Kampf auf der Matte. Durch diese sportliche Auseinandersetzung werden neue Techniken und Positionen entwickelt. Ich habe also erst einmal nichts dagegen, wenn neue Leute an den Sport heran geführt werden, denn das wird zu neuen Herausforderungen führen.
    Frank Burczynski

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  7. #97
    Cillura Gast

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    Zitat Zitat von Bero Beitrag anzeigen
    ...
    @cillura
    Das ist die "standard" Vorgehensweise bei Jiu.
    Es sind halt "interne" Prüfungen und keine externen. Und da das ganze "nur" Formsache ist, gleicht das schon eher einer Verleihung, statt einer Prüfung. Nur das man noch mal das komplette Trainingsprogramm in kompakter Form abruft und demonstriert. Aber mehr ists letztlich nicht.

    Von daher verstehe ich das Streitthema verleihen != prüfen nicht so ganz. Für mich ist das irgendwie das gleiche.

  8. #98
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Der BJJBD hat auch ein Prüfungsprogramm (muss man übrigens in Deutschland haben um als Verband vom Deutschen Sportbund anerkannt zu werden). So kann der Verband, vertreten durch eingetragene Prüfer, auch Gürtelprüfungen bei denen abnehmen, die nicht die Chance haben, in ihrer Schule mit einem Schwarzgurt zu trainieren.
    Also ich finde wir sollten hier die Diskussionen nicht vermengen. Der BJJBD versucht die Gürtel nach Vorgaben der IBJJF zu verifizieren, um z.B. bei ihren Turnieren eine Gruppierung nach Leistungsklassen herzustellen, oder nicht Kundigen einen Leitfaden zu geben, wer ein qualifizierter Lehrer ist. Die Motivation des DJJV kann ich leider nur vermuten.
    Ich glaube auch nicht, dass jeder BJJler mit einem Schwarzgurt trainieren muss. Wenn möglich, immer besser. Falls nicht, darf nach der Tradition ja jeder Graduierte bis zu dem unter im liegenden Gürtel vergeben. So habe ich ja meinen Blauen auch vor Jahren von einem Lilagurt bekommen. Und auf den bin ich immer noch Stolz.
    Ich sehe bei allen Prüfungen ein Problem, sobald sie sich gegen die tradtionelle Vergabe stellen. Ergänzend, unterstützend gerne. Ersetzend lieber nicht.
    Dass die Alliance und Gracie Barra ein Curriculum haben, bedeutet nicht, dass jeder im Kampf den gleichen Sweep benutzt. Letztendlich müssen die Gürtel Vergebenden für die Qualität gerade stehen. Dasss tun sie dann beim BJJBD genau wie beim DJJV. Noch ist die Szene klein und man kennt sich. Ich denke keiner kann in die Zukunft sehen und wir werden da alle unsere Kompromisse machen müssen, eventuell nur um auf dem ein oder anderen Turnier zu kämpfen.
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  9. #99
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    .... auch ein Prüfungsprogramm (muss man übrigens in Deutschland haben um als Verband vom Deutschen Sportbund anerkannt zu werden). So kann der Verband, vertreten durch eingetragene Prüfer, auch Gürtelprüfungen bei denen abnehmen, die nicht die Chance haben, in ihrer Schule mit einem Schwarzgurt zu trainieren.
    wirklich?

    - die sache ist doch das kompetenzteam des DJJV. von diesem wird nur eigentlich nur 1-2 mitglied(er) in der bjj szene allseits respektiert. hätte man ein anderes team an den start gebracht würde gar nicht soviel diskutiert werden......


    - auch das bisherige bjj gürtelvergabe system im deutschland hat unterschiedliche anforderungen. das brazilsystem funktioniert doch eigentlich nur bei langjährigen meister schüler trainingsbeziehungen, wo der meister seinen schüler gut kennt mit all seinen erfolgen, fortschritten, trainingsfleiss seinem gesamten technikrepertoire.

    - viele, die sich jetzt aufregen, haben ihre gürtel doch auch durch flüchtige eindrücke, beschränkt auf ein gutbezahltes seminar oder eine gutbezahlte trainingswoche von bjj meistern bekommen.

  10. #100
    Bero Gast

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    Gerade weil es im BJJ so eine ausgeprägte Sparrings- und Randorikultur gibt, sehe ich in dieser ganzen Graduierungs-Geschichte auch gar keinen großen Zündstoff.

    Wenn die Leute mit DJJV-BJJ-Graduierung dort mithalten können, interessiert es doch eh niemanden wie die ihren Gurt nun bekommen haben.

    Sollte da ein deutliches Leistungsgefälle bestehen, wird dies auf den DJJV zurückfallen und die Graduierungen sind de facto "verbrannt".

    Wie schon geschrieben, mich persönlich interessiert viel eher auf welchen Wegen der DJJV BJJ im Verband einführen und verbreiten möchte.
    Das ist doch der eigentlich Kernpunkt der ganzen Geschichte, nicht wie den nun die Graduierungen zu Stande kommen. (Wie Frank schon schrieb hat man da als Sportbund-Mitglied auch gar nicht die große Wahl.)

    Gerade weil ich selbst im DJJV bin, würde ich mich freuen wenn hier ein nachhaltiges Konzept Einzug finden würde.

    Doch leider sehe ich dieses noch? nicht.
    Darauf zu vertrauen, dass jetzt die BJJler in Scharen in den DJJV strömen werden ist Blödsinn und nur über Lehrgänge lässt sich BJJ eben auch nicht vermitteln.

    Um BJJ zu lernen muss man es trainieren und das Projekt "BJJ" wird nur funktionieren, wenn es dem DJJV gelingt entsprechende Angebote zu generieren.

  11. #101
    Sayonara Gast

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    Zitat Zitat von Thiloy Beitrag anzeigen
    Denke das es im DJJV einfach auch BJJ Seminare geben wird.

    Sicherlich ist es von Vorteil BJJ auch zu trainieren, den sonst wird das nichts.
    Denn wer BJJ können möchte, muss eben auch BJJ trainieren.
    BJJ-Seminare im DJJV gibt bzw. gab es bereits, z.B.
    17.-19.01.14 BJJ-Seminar mit Hockenjos, Schira, Stock, Wachter & Hutton in Sensenstein bei Kassel
    16.-18.05.14 BJJ-Lehrgang mit Hans Hutton & Christian Dummer in der Sportschule Oberhaching bei München
    31.07.-03.08.14 Bundeswettkampfseminar in Hachen (NRW)
    10.-16.08.14 Bundesseminar in Bad Blankenburg (Thüringen)
    12.-17.10.14 Bayernseminar (auch tageweise buchbar) in der Sportschule Oberhaching. Am 16.10. mit Sergio Zimmermann "Canudo" und Wolfgang Heindel: http://www.jjvb.de/index.php/verband...rnseminar-2014

  12. #102
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    - viele, die sich jetzt aufregen, haben ihre gürtel doch auch durch flüchtige eindrücke, beschränkt auf ein gutbezahltes seminar oder eine gutbezahlte trainingswoche von bjj meistern bekommen.
    Sehr unqualifizierte Äusserung. Genau das was ich in meinem vorletzten Beitrag meinte. Warum stellen hier immer wieder Leute die Graduierungen anderer in Frage. Und jetzt auch noch nach dem Motto auf alle ballern, da trifft man schon mal den Richtigen.
    Nee Marq so gehts nicht. Bist du mutig, dann nenne Ross und Reiter!
    So ein geunke finde ich unpassend. Die Leute mit denen ich trainiert habe, waren allesamt solide BJJler. Das hat mich bewogen mit dem Sport anzufangen und hat dafür gesorgt, dass ich sechs Tage die Woche zur Zeit trainiere.
    Der Frank, der Haselein, der Maluco, das sind unabhängig vom Verband, alles gute Leute. Die waren am Start, als du und ich noch nicht da waren und die können Dir und mir noch manches beibringen. Und auch ihre Kritiker in der Verbandsdebatte, wie Samuel, oder der Victor sind solide und technische Schwarzgurte. Und ich muss sagen ich kann da beide Seiten mit ihren Argumenten gut verstehen.
    Grapple&Strike
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  13. #103
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    Zitat Zitat von sivispacemparabellum Beitrag anzeigen
    Also ich finde wir sollten hier die Diskussionen nicht vermengen. Der BJJBD versucht die Gürtel nach Vorgaben der IBJJF zu verifizieren, um z.B. bei ihren Turnieren eine Gruppierung nach Leistungsklassen herzustellen, oder nicht Kundigen einen Leitfaden zu geben, wer ein qualifizierter Lehrer ist. Die Motivation des DJJV kann ich leider nur vermuten.
    Das stimmt nicht. Der BJJBD hat eiin Gürtelprüfungsprogramm, analog hat nun auch der DJJV ein Prüfungsprogramm. Beide Prüfungsprogramme haben nicht mit der IBJJF zu tun.

    Ich glaube auch nicht, dass jeder BJJler mit einem Schwarzgurt trainieren muss. Wenn möglich, immer besser. Falls nicht, darf nach der Tradition ja jeder Graduierte bis zu dem unter im liegenden Gürtel vergeben. So habe ich ja meinen Blauen auch vor Jahren von einem Lilagurt bekommen. Und auf den bin ich immer noch Stolz.
    Aber, nach IBJJF, nur, wenn kein Schwarzgurt der Schule oder des Schulverbandes da ist
    Frank Burczynski

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  14. #104
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wirklich?
    worauf bezog sich die Frage?

    - die sache ist doch das kompetenzteam des DJJV. von diesem wird nur eigentlich nur 1-2 mitglied(er) in der bjj szene allseits respektiert. hätte man ein anderes team an den start gebracht würde gar nicht soviel diskutiert werden......
    Beides, der DJJV und der BJJBD, sind Vereine. Über alle Personalien kann man ganz sicher diskutieren. Mit Mitgliedern, nicht mit Meckerern von außen.


    - viele, die sich jetzt aufregen, haben ihre gürtel doch auch durch flüchtige eindrücke, beschränkt auf ein gutbezahltes seminar oder eine gutbezahlte trainingswoche von bjj meistern bekommen.

    Und du kennst davon wie viele? Viele? Wie viele?

    Sorry, aber derartige substanzlose Aussagen finde ich immer nur "schlechtes Gerede". Das ist nicht mal ansatzweise ein Argument.
    Frank Burczynski

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  15. #105
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    worauf bezog sich die Frage?
    dosb und prüfungsprogramm.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Beides, der DJJV und der BJJBD, sind Vereine. Über alle Personalien kann man ganz sicher diskutieren. Mit Mitgliedern, nicht mit Meckerern von außen.
    da hat man nicht viel als normaler Mitgliedvereins oder als Mitglied eines solchen Vereins zu sagen , das sind andere strukturen als beim BJJBD, wo man sich bei der jahreshauptversammlung einbringen kann und was evtl. von unten bewegen kann.

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