Umfrageergebnis anzeigen: Beeinflussen Auswirkungen von Ernährung auf den Organismus dein Ernährungsverhalten?

Teilnehmer
38. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, darauf achte ich.

    29 76,32%
  • Nein, ist mir egal.

    9 23,68%
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Thema: Gesundheitliche Auswirkungen der Ernährung - relevant?

  1. #1
    Kugelblitz. Gast

    Standard Gesundheitliche Auswirkungen der Ernährung - relevant?

    Moin

    Angeregt durch Dietrich von Berns Thema zur Ernährung kam mir auch eine Frage in den Kopf:

    Ist es für euch relevant, welche Wirkung bestimmten Nahrungsmitteln nachgesagt wird (ob bewiesen oder unbewiesen ist erstmal egal)?
    Sprich: Esst ihr bestimmte Nahrungsmittel (nicht) weil ihnen irgendwelche Auswirkungen auf den Organismus nachgesagt werden?

    z.B. Weniger Iodsalz weil es den Blutdruck erhöht, mehr Bananen weil Kalium, weniger fettes Fleisch weil xyz usw. usf.

    Könnt auch einfach nur abstimmen, ein paar Sätze dazu wären aber cool.

    Gruß,

    Kugelblitz.

  2. #2
    F3NR1R Gast

    Standard

    Die einzigen Sachen, wo ich mich mehr oder weniger auf Nachsagungen verlasse,
    sind Bananen(Kaliumgedöns) und die unbeschreiblich grausam tolle Wirkung von Milchmischgetränken als post workout shake

    Beim Rest merk ich schon was (Belastungsstoffe,Alkohol,Koffein,Nikotin, Energydrinks usw)
    oder halt eben nicht (gesundes Obst und Gemüse )

    E:
    genervt ergänzend

    Wenn ich wünschenwerte Effekte (nicht) spüre, dann hat das auch entsprechend (nicht) lenkende Wirkung

  3. #3
    Kugelblitz. Gast

    Standard

    Es geht ja nicht darum, ob Du was merkst, sondern ob Du Deine Ernährung davon "lenken" lässt.

  4. #4
    F3NR1R Gast

    Standard

    btw
    ich find die Umfrage in Bezug auf die Frage im Eingangspost etwas unglücklich formuliert,
    hätte genauso gut heißen können "Willst du dich gesund ernähren ja/nein ?"

    Jeder der meint sich "bewußt" zu ernähren wird hier wohl mit ja stimmen,
    ein "Wie weit stehen Erfahrung und bloßer (Irr)Glaube beieinander, in der Ernährungswahl" oder so wäre vielleicht besser, bzw mMn interessanter

  5. #5
    Pinuti Gast

    Standard

    Ich achte schon darauf, z.B verzichte ich weitgehend auf raffinierten Zucker und Weißmehl und das (neben meiner generellen Aversion gegen "industriell verarbeitete" Lebensmittel) auch aus möglichen gesundheitsfördernden Gründen. Allerdings würde ich es nicht tun, wenn mir Vollkornmehl nicht mindestens genausogut schmecken würde, soll heißen: ich möchte meine Lebensqualität nicht einschränken, um "gesünder" zu leben.

  6. #6
    Syron Gast

    Standard

    Ich verzichte wann immer möglich auf Lebensmittel mit Aspartam und Co.
    Einmal weil jeder was anderes sagt, zum anderen schmecken mir die Sachen eh nicht wirklich, weil zu widerlich-süß.

  7. #7
    Varsava Gast

    Standard

    Ich achte sowohl auf Makro- wie Mikronährstoffe in meiner Ernährung, versuche erstmal den Bedarf an Fett, KH und Protein zu decken und in dem Zusammenhang dann auch entsprechend die Vitamine einigermaßen abzudecken. Ob das immer gelingt sei mal dahingestellt.

    Zudem achte ich, soweit mein Budget erlaubt, auf die Qualität der Nahrungsmittel und auf die Herkunftsländer, Verarbeitungsweise etc. pp. Der Einkauf dauert dadurch ein gutes Stückchen länger, aber wenn man seinen Laden kennt und weiss wo was steht, dann wird das relativ einfach.

  8. #8
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
    Beiträge
    13.240

    Standard

    Ich absolut nicht, esse was kommt. Versuche Zwiebeln und Knoblauch zu vermeiden
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  9. #9
    Terao Gast

    Standard

    Ich machs wie die meisten und merke mir nur die Informationen, die für das sprechen, was ich sowieso am liebsten esse.

  10. #10
    Gast Gast

    Standard

    Ich achte sehr darauf, mindestens 1,5 gr Protein pro Kg Köpergewicht pro Tag, eher jedoch 2gr, genügend Flüssigkeit, 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag, das Obst auch oft auf einen Schlag, kein "Schrott", wie z.B. Chips, Pommes, Softdrinks etc.
    Ich versuche auch auf Weißmehl zu verzichten und esse weniger Fleisch als bis vor Kurzem noch, kaum noch Gehacktes und verzichte mittlerweile komplett auf Wurstwaren (trotz des genialen Liedes von Helge Schneider Helge Schneider - Wurstfachverkäuferin - YouTube ), auch weil es mir ohnehin nicht mehr so gut schmeckt.

  11. #11
    BoobSapp Gast

    Standard

    ist für mich blödsinn ehrlich gesagt, daher verzichte ich darauf. man müsste i.d.r. kiloweise von dem zeugs essen, um den tagesbedarf von irgendwas zu decken

  12. #12
    Registrierungsdatum
    02.03.2005
    Ort
    mitten im Pott
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    49
    Beiträge
    35.642

    Standard

    Von was müsste man kiloweise was essen?

    Zu der Ausgangsfrage:
    Ich esse eigentlich das, aus was ich gerade Appetit habe.

  13. #13
    AnscheinendZuWeich Gast

    Standard

    Habe mit der aktuellen Fragestellung mal "ja" geantwortet.

    Im Endeffekt ess ich, worauf ich Lust habe. Allerdings wurde das über die sportlicheren Jahre definitiv beeinflusst. Erst achtet man aus sportlichem Interesse ein bisschen darauf, welche Lebensmittel man zu sich nimmt und daraus wird Gewohnheit.

    Weniger wegen dem, was man Lebensmitteln nachsagt, sondern durch die Wirkung, die ich direkt nachvollziehen/spüren kann.

  14. #14
    gasts Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Von was müsste man kiloweise was essen?
    z.B. Spinat

    US-Wissenschaftler haben nun nachgewiesen, dass die dunklen Blätter tatsächlich Muskeln wachsen lassen können. Allerdings reichen die kleinen Portionen aus Popeyes Spinatdosen nicht für eine Verwandlung vom Hänfling in einen Kraftprotz: Um die Dosis zu erreichen, die bei Laborratten zu nachweisbarem Erfolg führte, müsste ein Mensch umgerechnet jeden Tag mindestens ein Kilogramm des Blattgemüses vertilgen.
    Ernährung: Spinat verleiht Muskeln - News - FOCUS Online - Nachrichten

  15. #15
    Sven K. Gast

    Standard

    Ich vermeide wo es geht verarbeitete Lebensmittel. Wenn, dann "bio". Industriefutter nur wirklich sehr selten.
    Sehr viel mehr Obst/Gemüse, weniger Fleisch. Arzt sagt "beste Werte" daher scheint alles im grünen Bereich. "Gift"(Aluminium&Co) versuche ich auch zu meiden. Langzeitfolgen kann ich schlecht abschätzen.

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