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Thema: Taikai Göttingen

  1. #1
    bugei Gast

    Standard Taikai Göttingen

    Das Taikai 2014 bei Oliver ist nun schon fast ne Woche vorbei.
    Da ich aus diversen privaten Gründen leider verhindert war, wäre ich an Euren Eindrücken interessiert.
    Auch wenn es hier nur ne bessere Handvoll BBTler gibt, laßt Euch einfach aus

  2. #2
    Toggy Gast

    Standard

    Um meinen Bericht einordnen zu können, ich war alle 3 Tage dort und habe in der Halle übernachtet.

    Die Location war hervorragend. Der Unisportbereich war super ausgestattet und geräumig, alles wirkte sauber und recht neu. Leider waren wir an Tag 2+3 nicht ganz allein in dem Sportkomplex aber das wirkte sich nicht negativ aus.

    Die Organisation war hervorragend. Das gesamte Arashi Dojo hat quasi rund um die Uhr dafür gesorgt, dass es den Teilnehmern an nichts mangelt. Es gab Frühstück, ein Kinder-Betreuungs-Programm und nach dem Training auch noch andere Aktivitäten wie Sauna, Schwimmbad, Parcour, Bogenschiessen...
    Dazu war alles ausgeschildert innerhalb des Komplexes und der Parkplatz war keine 5 min Fußmarsch weg.

    Es gab immer in 6 Hallen Nebeneinander Training, Halle 7 und 8 waren glaub ich Kinderbetreuung. So konnte man in den 3 Tagen viele Shihan begutachten und auch hier gab es keinerlei Reibereien, Orgaprobleme oder Zeitprobleme.

    Den Taikai-Galaabend fand ich durchaus gelungen, das Essen war prima und dank zwei Buffets die Schlangen nicht zu lange. Show, Musik und Anschließendes Tanzen waren hervorragend.

    Dazu gabs am Anfang einen Beutel mit Infomaterial und dem Taikai-Heft, in dem jeder Shihan ein paar Zeilen geschrieben hatte.

    Zum Taikai allgemein: Danke Arashi Dojo für dieses Gelungene Fest, von Organisatorischer Seite einfach perfekt. Der einzige Kritikpunkt wäre das Mittagessen am ersten Tag, da Dönermann und Creperie abgesprungen sind gabs halt nur Wurst und Suppe... aber die waren immerhin lecker.


    Nun zum persönlichen:

    Mir hats dort, wie man schon lesen konnte, prima gefallen. Verwunderlich war mal wieder die starken Unterschiede bei den Shihan. Sowohl von der Ausführung als auch von den Schwerpunkten gibts einfach keine Einheitliche Linie. So kann man das Niveau der Teilnehmer durchaus als durchwachsen ansehen und manche Shihan waren einfach enttäuschend.

    Die Shihan die mir persönlich am besten gefallen haben waren:

    -Alexander Dürlich
    -Cavin Pietzsch
    -Dino Gheri
    -Guido Schenkel
    -Holger Kunzmann
    -Matthias Bschleipfer
    -Stefan Filus

    (in alphabetischer reihenfolge )

    Ein paar weitere würde ich mir gerne nochmal anschauen, andere hab ich diesmal nicht gesehen und vor ein paar anderen würde ich schreiend davonlaufen. Nach wie vor bleibt Bujinkan-Deutschland ein heterogener Haufen aber jeder der will kann sich einen Überblick verschaffen.

    Ein letzter Dank geht nochmal an die Jungs und Mädels vom Arashi Dojo und die unterrichtenden Shihan.

    Gruß Toggy

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von Toggy Beitrag anzeigen
    Zum Taikai allgemein: Danke Arashi Dojo für dieses Gelungene Fest, von Organisatorischer Seite einfach perfekt. Der einzige Kritikpunkt wäre das Mittagessen am ersten Tag, da Dönermann und Creperie abgesprungen sind gabs halt nur Wurst und Suppe... aber die waren immerhin lecker.
    Also Suppe gabs nur für Früstarter. Die war sehr schnell alle.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  4. #4
    Shinobu Gast

    Standard

    Fand das Taikai von der Location, Organisation und dem Training her super! Ist mein erstes Taikai, insofern kann ich leider nicht vergleichen, aber fands gelungen und bin froh dass ich dabei war. Die Lehrer bei denen ich war, haben mir auch ziemlich alle gut gefallen, war für meinen Eindruck jedenfalls sehr Abwechslungsreich. Die Einteilung in Themenbereiche fand ich auch gut. Am ersten Tag war es allerdings häufig mehr als nur Kihon / Basics, aber die Idee kam für meinen Eindruck schon rüber. Schade fand ich nur, dass die Zeit so schnell rum war. Wenn man bei einem Lehrer gerade so richtig bei der Sache war, war die Stunde schon vorbei und beim nächsten Lehrer kam meistens was ziemlich neues, was nicht unbedingt auf der vorigen Stunde aufbaut. Aber um einen Einblick in die Vielfalt des Bujinkan zu bekommen, fand ichs ganz gut!

    Essen hatte ich selber so einiges mit, was auch gut war, da mich die leckere Kürbissuppe nicht ganz satt gemacht hatte. Die Jugendherberge in Göttingen kann ich jedenfalls weiterempfehlen, Dusche und WC im Zimmer, sowie gutes Frühstücksbuffet. Die Parcour-Artistic-Vorführung beim Gala-Abend ist ebenfalls zu loben und das gute Essen dort!

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