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Thema: MMA - ohne Regeln (unter PROFI'S)

  1. #16
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    Zitat Zitat von MMA-Guy Beitrag anzeigen
    Deshalb fragte ich, ob beispielsweise ein Roy Elghanayan, der u.a. solche Techniken ziemlich gut beherrscht bzw beherrschen sollte und ein passables Ground Game hat(ich denke im JJ lernt man da bestimmt einiges, vor allem auf seinem Niveau) oder von mir aus ein absoluter Top WT'ler, einen gestandenen Profi a la Anderson Silva und co. besiegen könnte?


    Liebe Grüße
    Wenn der nicht gerade wieder einen Ermüdungsbruch hat, wohl eher nicht.
    Weil diese Leute aber auch eine ganz andere psychische Verletzungsverarbeitung als andere haben und breite Kampferfahrung.

    Sagt jetzt aber nicht, dass diese Techniken gegen andere Menschen nicht durchaus wirksam sind.

    Aber am "oberen Ende" wären sie m.E. nicht sonderlich relevant.
    Und Vollblutwettkämpfer hätten es immer leichter, diese Techniken noch zusätzlich gegen SVler zu integrieren, als diese selbst, gerade wenn der SVler vor allem darauf "spezialisiert" ist.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  2. #17
    MMA-Guy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Wenn der nicht gerade wieder einen Ermüdungsbruch hat, wohl eher nicht.
    Weil diese Leute aber auch eine ganz andere psychische Verletzungsverarbeitung als andere haben und breite Kampferfahrung.

    Sagt jetzt aber nicht, dass diese Techniken gegen andere Menschen nicht durchaus wirksam sind.

    Aber am "oberen Ende" wären sie m.E. nicht sonderlich relevant.
    Und Vollblutwettkämpfer hätten es immer leichter, diese Techniken noch zusätzlich gegen SVler zu integrieren, als diese selbst, gerade wenn der SVler vor allem darauf "spezialisiert" ist.
    Danke, genau die Antwort nach der ich suchte Da die Ufc ihre Kämpfer als die ultimativen 1 vs. 1 Kämpfer(ohne Waffen in einem Käfig) vermarktet und auch ich es ohne je wirklich nachzufragen so hingenommen habe. Als ich dann ins Krav Maga kam und gesehen hab, wie viel groin kicks und co. praktiziert werden, war ich ziemlich überrascht und fing an in Frage zu stellen ob sie das wirklich sind. Auch habe ich vorher oft von WTlern gehört, dass sie aufgrund der "paar" Regeln nicht teilnehmen "könnten" bzw "wollen".

    Liebe Grüße

  3. #18
    samson1 Gast

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    Als ehem. MMA-Kämpfer nach Ammy- und Pro-Regeln bin ich leidenschaftlicher Verfechter einer Rückkehr zu früheren Regularien mit deutlich weniger Verboten, wie sie beim Vale-Tudo oder zu letzt bei den US Pride Veranstaltungen üblich waren. Der referee unterbricht viel zu häufig das Kampfgeschehen und - was noch viel schlimmer ist - bricht die Kämpfe viel zu früh ab. Ein Abbruch sollte nur bei Wehrlosigkeit oder Bewusstlosigkeit des Unterlegenen erlaubt sein.

    In den USA ist das schon gang und gäbe, das Regelwerk wurde in mehreren Bundesstaaten angepasst. 12 to 6 elbows, Verlängerungsrunden bei "unentschieden" über die Kampfzeit von 25 Minuten hinaus sowie Kopfstösse sind erlaubt. Vor einem Monat fanden die ersten Bare Knuckle MMA-Kämpfe bei "Sparta Sports and Entertainment" statt.

    In einem 2. Schritt sollten auch wieder Eye Pokes und Schläge/Tritte in die Genitalien erlaubt werden. Das Einführen von Fingern in Mund und Nase wird ja schon lange toleriert. Da Kämpfe zum Glück auch bei stärkeren Blutungen nicht mehr unterbrochen werden, ist die Vergrößerung von Wunden mittels der Finger ein beliebtes Mittel der Wahl.

    Nur so kann sich die Einzigartigkeit einer kompromisslosen Kampfsportart durchsetzen. Und komme mir keiner mit den uralten moralischen Bedenken. An der Bereitschaft der Kämpfer hat es noch nie gemangelt.

  4. #19
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    Hast du keltisches Blut in dir oder warum bist du so ein krasser Typ?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  5. #20
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    Zitat Zitat von samson1 Beitrag anzeigen
    Als ehem. MMA-Kämpfer nach Ammy- und Pro-Regeln bin ich leidenschaftlicher Verfechter einer Rückkehr zu früheren Regularien mit deutlich weniger Verboten, wie sie beim Vale-Tudo oder zu letzt bei den US Pride Veranstaltungen üblich waren. Der referee unterbricht viel zu häufig das Kampfgeschehen und - was noch viel schlimmer ist - bricht die Kämpfe viel zu früh ab. Ein Abbruch sollte nur bei Wehrlosigkeit oder Bewusstlosigkeit des Unterlegenen erlaubt sein.

    In den USA ist das schon gang und gäbe, das Regelwerk wurde in mehreren Bundesstaaten angepasst. 12 to 6 elbows, Verlängerungsrunden bei "unentschieden" über die Kampfzeit von 25 Minuten hinaus sowie Kopfstösse sind erlaubt. Vor einem Monat fanden die ersten Bare Knuckle MMA-Kämpfe bei "Sparta Sports and Entertainment" statt.

    In einem 2. Schritt sollten auch wieder Eye Pokes und Schläge/Tritte in die Genitalien erlaubt werden. Das Einführen von Fingern in Mund und Nase wird ja schon lange toleriert. Da Kämpfe zum Glück auch bei stärkeren Blutungen nicht mehr unterbrochen werden, ist die Vergrößerung von Wunden mittels der Finger ein beliebtes Mittel der Wahl.

    Nur so kann sich die Einzigartigkeit einer kompromisslosen Kampfsportart durchsetzen. Und komme mir keiner mit den uralten moralischen Bedenken. An der Bereitschaft der Kämpfer hat es noch nie gemangelt.
    Von mir aus!? Wen Kämpfer meinen sich für "Peanuts" an Kampfgage sich so ein Regelwerk antun zu müssen.....

  6. #21
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    Zitat Zitat von samson1 Beitrag anzeigen
    Als ehem. MMA-Kämpfer nach Ammy- und Pro-Regeln bin ich leidenschaftlicher Verfechter einer Rückkehr zu früheren Regularien mit deutlich weniger Verboten, wie sie beim Vale-Tudo oder zu letzt bei den US Pride Veranstaltungen üblich waren. Der referee unterbricht viel zu häufig das Kampfgeschehen und - was noch viel schlimmer ist - bricht die Kämpfe viel zu früh ab. Ein Abbruch sollte nur bei Wehrlosigkeit oder Bewusstlosigkeit des Unterlegenen erlaubt sein.

    In den USA ist das schon gang und gäbe, das Regelwerk wurde in mehreren Bundesstaaten angepasst. 12 to 6 elbows, Verlängerungsrunden bei "unentschieden" über die Kampfzeit von 25 Minuten hinaus sowie Kopfstösse sind erlaubt. Vor einem Monat fanden die ersten Bare Knuckle MMA-Kämpfe bei "Sparta Sports and Entertainment" statt.

    In einem 2. Schritt sollten auch wieder Eye Pokes und Schläge/Tritte in die Genitalien erlaubt werden. Das Einführen von Fingern in Mund und Nase wird ja schon lange toleriert. Da Kämpfe zum Glück auch bei stärkeren Blutungen nicht mehr unterbrochen werden, ist die Vergrößerung von Wunden mittels der Finger ein beliebtes Mittel der Wahl.

    Nur so kann sich die Einzigartigkeit einer kompromisslosen Kampfsportart durchsetzen. Und komme mir keiner mit den uralten moralischen Bedenken. An der Bereitschaft der Kämpfer hat es noch nie gemangelt.
    Nur hast du den Begriff Kampf nicht verstanden.
    Freikampf gibt es nicht als Wettkampf, dass kann man nur in der eigenen Schule oder privat machen.
    Da diese Definition von Kampf bei dir eher dem Strassenkampf entspricht und da gibt es keine Regeln und da gewinnt auch
    nicht der Beste, sondern der Fighter der dirty kämpft und das hat mit Kampfsport nichts zu tun.

  7. #22
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    <°(((((><
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #23
    Capella Gast

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    Also, ein "PROFI" (Plural wird übrigens ohne Apostroph gebildet ... sowohl auf Deutsch wie auch auf Englisch), ist jemand, der mit dem Kämpfen längerfristig sein Einkommen bestreiten möchte. Der wird in der Regel einen Teufel tun und sich auf einen Kampf ohne Regeln einlassen. Denn der braucht seine Augen, seine Finger, seinen Nacken und wenigstens ein paar seiner Hirnzellen auch in Zukunft noch. Sonst geht er pleite. Eine Versicherung kommt nämlich für Verletzungen, die bei so einem Kampf entstehen, mit Sicherheit nicht auf. Weder die des Kämpfers noch die des Veranstalters. Kämpfe ohne Regeln sind was für die Straße oder den Gefängnisinnenhof, beides Orte, von denen der Profi sich besser fernhält, wenn er irgendwann nochmal einen Vertrag bei einer seriösen Promotion haben möchte.

  9. #24
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Nur hast du den Begriff Kampf nicht verstanden.
    Freikampf gibt es nicht als Wettkampf, dass kann man nur in der eigenen Schule oder privat machen.
    Da diese Definition von Kampf bei dir eher dem Strassenkampf entspricht und da gibt es keine Regeln und da gewinnt auch
    nicht der Beste, sondern der Fighter der dirty kämpft und das hat mit Kampfsport nichts zu tun.
    Da stimme ich nicht zu. Da gewinnt trotzdem der bessere. Es ist halt ein anderes Regelwerk (halt ohne Regeln). Ich bin aber auch kein fan von.
    Außerdem lohnt es sich ja eh nicht, sich für ein bisschen Geld völlig kaputt zu machen.

    Zitat Zitat von Capella Beitrag anzeigen
    Also, ein "PROFI" (Plural wird übrigens ohne Apostroph gebildet ... sowohl auf Deutsch wie auch auf Englisch), ist jemand, der mit dem Kämpfen längerfristig sein Einkommen bestreiten möchte. Der wird in der Regel einen Teufel tun und sich auf einen Kampf ohne Regeln einlassen. Denn der braucht seine Augen, seine Finger, seinen Nacken und wenigstens ein paar seiner Hirnzellen auch in Zukunft noch. Sonst geht er pleite. Eine Versicherung kommt nämlich für Verletzungen, die bei so einem Kampf entstehen, mit Sicherheit nicht auf. Weder die des Kämpfers noch die des Veranstalters. Kämpfe ohne Regeln sind was für die Straße oder den Gefängnisinnenhof, beides Orte, von denen der Profi sich besser fernhält, wenn er irgendwann nochmal einen Vertrag bei einer seriösen Promotion haben möchte.
    genau. Risiko möglicherweise recht hoch, einnahmen naja nicht viel besser.
    Man müsste schon extrem viel bock haben, um sich auf sowas einzulassen.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  10. #25
    samson1 Gast

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    Außerdem lohnt es sich ja eh nicht, sich für ein bisschen Geld völlig kaputt zu machen.



    genau. Risiko möglicherweise recht hoch, einnahmen naja nicht viel besser.
    Man müsste schon extrem viel bock haben, um sich auf sowas einzulassen.

    Lasst mal die "Einnahmen" und das "Geld" weg. Wenn ich von "Pro-Rules" schreibe, meine ich das Regelwerk in Ergänzung zu den "Ammy-Rules". Man kann auch unter Profi-Regeln kämpfen, wenn man damit nicht seine Brötchen verdient. Beruflich bin ich Betriebswirt, kämpfe meist unter Amateurregeln, aber ab und zu auch unter Profiregeln, um meine Grenzen auszuloten. Genau unter diesem Aspekt bin ich für die Anwendung von deutlich mehr "dirty rules" - wie es einige im Forum nennen. Unzweifelhaft gehören dazu Schlag- und Tritttechniken in die Genitalien, Soccer Kicks und 12 to 6 elbows an den Kopf. Mit Zustimmung beider Kämpfer sollten auch Eye Pokes und das Einführen von Fingern in offene Wunden obligatorisch sein. Eine tolle Technik ist auch das Einführen beider Hände in den gegnerischen Mund, um diesen aufzuspreizen. Um sich im Bodenkampf aus einem Würgegriff zu befreien, sollte wie im Lethwei das Beißen und/oder das schmerzhafte Kneifen der Brustwarzen erlaubt sein. Auf den moralischen Aufschrei bin ich gespannt!

  11. #26
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    Am besten wäre es, wenn beide Kämpfer noch jeweils einen Hund mit in den Käfig nehmen dürften.


    ...und versteckte Waffen. Da sie ja nackt sein sollen, gehört dazu dann auch eine gewisse Kreativität.
    Geändert von Pflöte (13-10-2020 um 15:20 Uhr)

  12. #27
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    ... und mindestens vier Katzen. Man braucht ja auch Wurfwaffen - MacYoung lässt grüssen.

    Cheers
    Period.

  13. #28
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    Da der thread ja auch nach Jahren noch nicht totzukriegen ist nun auch meine unmaßgebliche Meinung.

    Da wir ja seit Jahren Selbstverteidigung real mit so wenig Einschränkungen wie möglich trainieren und dabei gleichzeitig Sicherheitsanforderungen an das Training stellen, die sicher nicht unter dem UFC Niveau liegen kann ich dazu zumindest ein wenig sagen.

    Um das nicht ewig aufzublähen, es gibt Regeln die braucht wahrscheinlich keiner, die substanziell den Kampfverlauf verändern. Das wissen die Leute in den Ligen auch selber. Der berüchtigte "12 to 6" Ellenbogen ist da ein berüchtigtes Beispiel.
    Oder das Verbot den Hinterkopf zu attackieren. Es gibt reale Verteidigungstaktiken die im Bodenkampf angewandt werden, die nur durch diese Regeln funktioneren.
    Es gibt aber auch ne Menge Regeln die der Sicherheit dienen ohne, dass sie die Kämpfe substanziell verändern. Schläge auf die Kehle, Fishhooking oder Fingergriffe würde ich da als Beispiele nennen.
    Wenn man realistischer trainieren oder kämpfen will kann man sich sorgfältig anschauen wo das wie geht, ohne direkt massiv an Sicherheiten einzubüßen.
    Komplett alle Regeln aus dem Fenster zu schmeißen ist da einfach ne Schnapsidee.
    Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

  14. #29
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    Könnte man doch als Teil der historischen Kampfkünste betrachten, als Wiederkehr des Gouging / Rough and Tumble (https://en.wikipedia.org/wiki/Gouging_(fighting_style))

    Abgesehen davon: ein organisierter Kampf kann per Definition nicht regellos sein. Alleine Ort, Datum, Anzahl der Kämpfer etc.pp. sind doch Regeln.
    Wenn ich wirklich kämpfen muss und will und einzige Bedingung des Sieges ist, dass der andere nicht mehr Kampffähig ist, dann komme ich doch nicht an einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Kampf mit bloßen Fäusten - dann komme ich mit 5 Freunden und bewaffnet wenn mein Gegner grade schläft...

    Selbst der Großteil der "Straßenkämpfe", mindestens mal das, was Rory Miller "Monkey Dance" nennt, unterliegt doch ungeschriebenen Regeln. Auseinandersetzungen von Straßenbanden um Territorium (und damit Zugriff auf personelle, materielle, finanzielle Ressourcen) ebenfalls.
    Auch kriegerische Auseinandersetzungen folgen gewissen Regeln bzw. "Konventionen", und das schon seit Jahrtausenden.

    Klar, Regeln werden immer wieder gebrochen - das liegt in ihrem Wesen.
    Dennoch ist diese Idee vom "regellosen Kämpfen" meiner Meinung nach eine ziemliche Fiktion.

  15. #30
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    Zitat Zitat von samson1 Beitrag anzeigen
    ... Genau unter diesem Aspekt bin ich für die Anwendung von deutlich mehr "dirty rules" - wie es einige im Forum nennen. Unzweifelhaft gehören dazu Schlag- und Tritttechniken in die Genitalien, Soccer Kicks und 12 to 6 elbows an den Kopf. Mit Zustimmung beider Kämpfer sollten auch Eye Pokes und das Einführen von Fingern in offene Wunden obligatorisch sein. Eine tolle Technik ist auch das Einführen beider Hände in den gegnerischen Mund, um diesen aufzuspreizen. Um sich im Bodenkampf aus einem Würgegriff zu befreien, sollte wie im Lethwei das Beißen (?) und/oder das schmerzhafte Kneifen der Brustwarzen erlaubt sein.

    Haha, wie bist du denn drauf?
    Einige der oben genannten Sachen können so dermaßen schwere Verletzungen nach sich ziehen, da sagt der gesunde Menschenverstand, dass man sowas in einem sportlichen Wettkampf nicht zulassen sollte.

    Zitat Zitat von samson1 Beitrag anzeigen
    ... Auf den moralischen Aufschrei bin ich gespannt!
    Siehe oben, hat eher was mit Verstand zu tun als mit Moral.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

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