Was soll eigentlich daran nicht aussagekräftig sein, wenn man bei allen Patienten einer ausreichend grossen Gruppe diese "Anamnese" durchführt, und dann der Hälfte unbearbeitete Zuckerpillen und der anderen Hälfte die tatäschlichen "Globuli" gibt ? Sprich, der Anamnetiker gibt seine Ergebnisse weiter und bastelt von mir aus das Globulus, und bei der Hälfte werden von einer zweiten Person halt die Pillen ausgetauscht. Das sollte eine wasserdichte Doppelblindstudie sein, bei der man sogar die Wirkung der Anamnese feststelt.

Ist dabei dann die Wirkung in beiden Gruppen gleich, kann - und sollte - man die Gabe solcher Wunderpillen dann lassen. Ehrlich gesagt, nachdem was ich hier gelesen habe nervt mich der Versuch mit "Homöopathie" Menschen behandeln zu wollen ziemlich ab.