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Thema: Homöopathie

  1. #2041
    Outnow216 Gast

    Standard

    Momentan beschäftige ich mich mit diesem Thema. Es gibt auch Vor und Nachteile von Homöopathie. Homöopathie wird keinen schwerkranken wieder heilen! Hoffnung auf Heilung zu machen ist hier klar nicht angebracht! Aber mittlerweile wird den Menschen ja überall schon eingeredet Homöopathie wäre medizinischen Ursprungs.

  2. #2042
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Schön, dass man im KKB genau weiss, dass wo nichts gemessen werden kann, auch nichts wirken kann. Die ach so heilige Wissenschaft sieht das aber leider ganz anders...
    Jetzt sei doch nicht gleich so verschnupft. Das ist ja fast schon pathologisch.

    "Nicht nachweisbar" und "nicht vorhanden sein" sind unterschiedliche Dinge. In der Homöopathie kann man die Wirkung recht gut erklären und auch wissenschaftlich analysieren. Deine Vergleiche sind abenteuerlich. Das ist Diskutieren auf Grundschulniveau. Wir sprechen nicht von allgemeinen wissenschaftlichen Ansätzen, sondern von einem expliziten medizinischen Gebiet. Ansonsten könnte ich mich in jeder erdenklichen Diskussion ganz bequem zurücklehnen und im Zweifel mit dem Argument "Ja, aber in einer anderen Sache (völlig egal, welcher) kann die Wissenschaft auch nicht alles nachweisen" durch die Hintertür spazieren. Nennt sich Rabulistik. Das sind bedauerliche Personen, die einfach kein Unrechtbewusstsein entwickeln wollen. "Das KKB" ist dafür nicht verantwortlich.
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    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  3. #2043
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Du postulierst einen Widerspruch, den es gar nicht gibt. Den Begriff Wasserstoffbrücken gibt es in der klassischen Homöopathie nicht.
    Schon mal was von der "Imprint-Theorie" gehört?

  4. #2044
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Schön, dass man im KKB genau weiss, dass wo nichts gemessen werden kann, auch nichts wirken kann. Die ach so heilige Wissenschaft sieht das aber leider ganz anders...
    Die Wirkung könnte man messen, es gibt nur keine.
    Daher ist es unerheblich wie und was da durch Potenzierung geschehen könnte.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  5. #2045
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Die Wirkung könnte man messen, es gibt nur keine.
    Könnte man nicht nur, hat man sogar. Das Ergebnis war, dass die Wirkung nicht über der des Placeboeffekt hinaus geht.

    Mir stellt sich da gerade eine Frage. Durch das Hirn fließt ja Blut, welches aus Wasser besteht, welches wiederum von den Nieren ausgefiltert wird. Wenn mir jetzt beim Training einer ständig gegen den Kopf haut, macht das meinen Urin dann schlau?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  6. #2046
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wenn mir jetzt beim Training einer ständig gegen den Kopf haut, macht das meinen Urin dann schlau?
    Wenn Du ständig einen auf die Mütze bekommst, gewinnt der Begriff "Verpissen" jedenfalls an Sympathie. Egal ob wörtlich oder sprichwörtlich - die Wahrscheinlichkeit, dass Du dann in Ruhe gelassen wirst, steigt.

    Damit denke ich, haben wir nachgewiesen, dass Deine Frage mit einem "Ja" sowohl hinreichend, als auch notwendig beantwortet wird. Q.e.d.
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  7. #2047
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    Jetzt wird es mir klar. Wir haben als Kinder ja immer Ringerschweiß getrunken ... es hieß, das mache stark. War wohl der falsche Ansatz. Hätten wir damals doch nur Ahnung von Homöopathie gehabt.

  8. #2048
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Könnte man nicht nur, hat man sogar. Das Ergebnis war, dass die Wirkung nicht über der des Placeboeffekt hinaus geht.

    Mir stellt sich da gerade eine Frage. Durch das Hirn fließt ja Blut, welches aus Wasser besteht, welches wiederum von den Nieren ausgefiltert wird. Wenn mir jetzt beim Training einer ständig gegen den Kopf haut, macht das meinen Urin dann schlau?
    Das erklärt die öminösen Selbstheilungskräfte: das von Nieren mitgefilterte Wasser kommt mit einem Haufen der Stoffwechselprodukte und Gifte in Berührung und gibt die potenzierte Info an den Körper weiter. Bei der Leber läuft es ähnlich. Ironie off

  9. #2049
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    Zitat Zitat von Outnow216 Beitrag anzeigen
    Aber mittlerweile wird den Menschen ja überall schon eingeredet Homöopathie wäre medizinischen Ursprungs.
    Ich denke, wenn man das so sagt, wie du es widergibst, ist es nichtmal falsch. Der Begründer der Homöopathie war ja Arzt. Und zu der Zeit, als er Arzt war, hat die Medizin durch ihr Vorgehen bei der Behandlung insgesamt vermutlich mehr Flurschaden angerichtet, als zur Heilung beigetragen. Der Erfinder der Homöopathie hat das erkannt und wollte einen anderen Weg gehen, was im Grunde löblich ist. Und vllt hatte er zu der Zeit auch recht und insgesamt eine bessere Bilanz, wie die damals übliche Medizin, die Flurschaden angerichtet hat, während der Homöopathe vorwiegend und ohne es zu wissen Placebos verabreicht hat.
    Heute hingegen ist die Situation eine völlig andere, weil die Medizin von damals nicht die Medizin von heute ist.

  10. #2050
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Die Homöopathie nimmt gar nichts an. Hahnemann hat keine Erklärungen zur Wirkweise niedergeschrieben, die über das Ähnlichkeitsprinzip hinaus gehen.

    https://kl-homoeopathie-luzern.ch/kl...wirkungsweise/
    Seine Anhänger heutzutage tun dies hingegen schon. Und nach meinem Wissen gibt es da kein Erklärungsmodell, das haltbar wäre. Der Bezug auf die Wasserstoffbrücken ist schon nachvollziehbar, wenn man von einem ominösen Wassergedächtnis spricht.

    Die allermeisten Homöopathie-Anhänger, so auch ich, glauben an einen subatomaren Weg der Informationsübertragung. die Quantenphysik bietet hier sehr viele mögliche Erklärungsansätze.

    Das ist aber Resultat des Rückzugsgefechtes, das die Homöopathieanhänger führen (müssen). Die meisten Begründungen für angebliche Wirkwege können von vielen leicht als Unsinn entlarvt werden. Das ist bei einem Rückzug auf Quatenphysik nicht der Fall, daher der Standpunkt leichter zu halten. Wer will da widersprechen und dies begründen. Quantenphysik hat den Charme, dass die anderen es sehr wahrscheinlich nicht verstehen. Derjenige, der damit argumentiert tut es auch nicht, aber das wissen die anderen ja nicht.
    Unterm Strich bleibt, Wirkung nicht über Placebo hinaus nachweisbar. Egal ob da irgendwelche subatomaren Teilchen nicht wirken, odergeistige Kräfte. Es wirkt halt nicht. Was wirktsind Rahmeneffekte der Behandlung.

    Das ist eben das, was Hahnemann glaubte herausgefunden zu haben und so skurril diese Erkenntnisse erscheinen, so funktionieren sie offenbar so gut, dass diese Methode seit Jahrhunderten nahezu unverändert überlebt, tausende Schulmediziner überzeugt und Millionen Menschen begeistert. Ja, Homöopathie funktioniert nicht immer und bei jedem, aber das stört jene nicht, die durch diese nebenwirkungsfreie Methode geheilt wurden und werden.

    Weder die Begeisterung ihrer Anhänger noch die Existenz über Jahrhunderte sagt irgendwas aus. Gibt ne Menge Unsinn, der sich Jahrhunderte durch die Existenz trägt. Und dass von mehreren hunderttausenden Medizinern in Deutschland ein paar tausend Mediziner der Homöopathie anhängen kann auch nicht überzeugen.

  11. #2051
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Seine Anhänger heutzutage tun dies hingegen schon.
    Halte ich für eine unhaltbare Aussage. "Seine Anhänger" als homogene Gruppe schon mal gar nicht.

    Der Bezug auf die Wasserstoffbrücken
    War mir als Wirkmodell bis gestern komplett unbekannt und ich befasse mich mit der Homöopathie seit 26 Jahren. Bestenfalls ist das eine versprengte Meinung einzelner Homöopathie-Anhänger, die wegen ihres Stands auf tönernen Füßen, jetzt gerne von Gegnern zitiert wird.

    Das ist aber Resultat des Rückzugsgefechtes, das die Homöopathie-Anhänger führen (müssen).
    Keinesfalls. Die subatomare Informationsübertragung im Rahmen der Quantenphysik, ist die weithin präferierte Erklärung von Homöopathen. Und das war vor 25 Jahren auch schon nicht anders.

    Die meisten Begründungen für angebliche Wirkwege können von vielen leicht als Unsinn entlarvt werden.
    Andere Erklärungen außerhalb der Quantenphysik sind vereinzelter Schwachfug, der unter Homöopathen nie auch nur annähernd den Status einer relevanten Mehrheitsmeinung hatte.

    Das ist bei einem Rückzug auf Quantenphysik nicht der Fall, daher der Standpunkt leichter zu halten.
    Diesen angeblichen "Rückzug" hat es nie gegeben.

    Quantenphysik hat den Charme, dass die anderen es sehr wahrscheinlich nicht verstehen. Derjenige, der damit argumentiert tut es auch nicht, aber das wissen die anderen ja nicht.
    Ich habe mehrere Bücher zu Quantenphysik und Quantenphilosophie gelesen, verstehe durchaus die Zusammenhänge und sehe eindeutige Erklärungsansätze für eine schlüssige Wirkweise der Homöopathie.

    Unterm Strich bleibt, Wirkung nicht über Placebo hinaus nachweisbar.
    Was mehrere Studien, Wissenschaftler, Schulmediziner und der Bayerische Rundfunk genau gegenteilig sehen. Bestenfalls ist deine Aussage eine Tatsachenbehauptung, aber keinesfalls eine Tatsache.

    Tatsache ist, dass Studienlage und Meinung unter Medizinern zur Homöopathie kontrovers sind.

  12. #2052
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nicht etwa, weil man sie noch nicht so gut diagnostizieren konnte? Woher weißt du, dass es mehr geworden ist?
    Allergien sind ja zum Beispiel sehr auffällig. Das wäre auch vor fünfzig oder hundert Jahren aufgefallen, wenn da Hautrötungen, Atemnot, Schwellungen und ähnliches auftreten.

    Bei meinen Eltern - ländlich aufgewachsen, Nachkriegszeit - war Heuschnupfen so gut wie unbekannt, zum Beispiel. Das kann ja wohl nicht nur daran liegen, dass es niemandem aufgefallen ist, dass es ein Problem gibt. Das war tatsächlich seltener als heute.

    Bei psychischen Beschwerden ist es logischerweise schwieriger, das auseinanderzufieseln - also z.B. welchem modernen Krankheitsbild die die alte Diagnose "Hysterie" entsprechen könnte.

    und ja, all das, was ins Wasser geht, wird ja wohl seine Wirkung haben. Egal ob man es chemisch-schulmedizinisch betrachtet (zB Unfruchtbarkeit der Männer durch erhöhten Östrogengehalt im Wasser - passiert aktuell vor allem männlichen Fischen), oder von der homöopathischen Perspektive, dass da womöglich sogar bei Abwesenheit von Chemikalien noch Rückstände, Nachwirkungen stattfinden können.
    unorthodox

  13. #2053
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich bin neulich auf den scherzhaft vorgebrachten Vorschlag gestoßen, man könne doch ein Homöopathikum mit Öl herstellen und wenn der nächste Öltanker im Meer eine Naturkatastrophe auslöst, dann streut man einfach das entsprechende Homöopathikum drüber. Auf den Gedanken, sowas ernsthaft zu tun, kommt natürlich keiner.
    vielleicht sollte man? - davon ausgehend natürlich, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist, reaktionsfähig. Sonst wird nichts passieren, wo keine Selbstregulation vorhanden ist, kann sie durch Homöopathika auch nicht angeregt werden.

    Was eine nicht minder esoterische, aber trotzdem ganz andere Diskussion ist.

    Weißt du, der Versuch aus der Homöopathie "philosophisch" am grünen Tisch mehr zu machen, als sie ist bringt doch niemanden etwas. Darum verstehe ich solche Bestrebungen gar nicht.
    ich mache sie nicht zu mehr, als sie ist: nämlich zu einer Methode, die mir sechs, sieben Mal in meinem Leben zuverlässig, günstig und schnell geholfen hat. in den meisten Fällen nicht mal über Globuli, sondern über Anwendung des Simile-Prinzips.

    Das ist nicht Philosophie, das ist Erfahrung.
    unorthodox

  14. #2054
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich denke, wenn man das so sagt, wie du es widergibst, ist es nichtmal falsch. Der Begründer der Homöopathie war ja Arzt. Und zu der Zeit, als er Arzt war, hat die Medizin durch ihr Vorgehen bei der Behandlung insgesamt vermutlich mehr Flurschaden angerichtet, als zur Heilung beigetragen.
    Im Organon lässt sich Hahnemann ja ziemlich ausführlich und spitzzüngig über die Schulmediziner seiner Zeit aus. (er war ja selbst einer, er kannte sie)

    Die hatten zwar damals, unter dem Titel "rationale Medizin", noch ganz andere Methoden verwendet als die Schulmediziner heute - damals war die Viersäftelehre noch vorherrschend - aber wie sich die Diskussionen von damals und heute ähneln, ei ei ei, das ist erstaunlich. man könnte meinen, Hahnemann hätte das alles direkt vom Internet abgeschrieben.

    Heute hingegen ist die Situation eine völlig andere, weil die Medizin von damals nicht die Medizin von heute ist.
    naja, auch die heutige Schulmedizin hat leider ihre Grenzen, was dazu führt, dass Leute Alternativen suchen.

    Weil es nach der fünften schmerzhaften Ohrenentzündung in einem Jahr, die mit Antibiotika weggeht und kurz darauf wieder kommt, einfach mit der Lebensqualität nicht mehr so weit her ist, wie man allgemein gern hätte.

    Es können ja alle selbst mal nach "Mittelohrentzündung Antibiotika helfen nicht" suchen und feststellen, wie viele Leute davon berichten - dass Homöopathie dann eben doch hilft, und massiv lindert. Das ist selbstverständlich kein wissenschaftlicher Beweis, aber wenn ich die Person wäre, die eine solche Dauerentzündung hat - würde ich es trotzdem mal anders versuchen, als mit dem, was die längste Zeit nicht wirklich funktioniert. Dass der wissenschaftliche Segen fehlt, wäre mir da sowas von komplett egal.
    unorthodox

  15. #2055
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Weder die Begeisterung ihrer Anhänger noch die Existenz über Jahrhunderte sagt irgendwas aus.

    Doch doch, das sagt schon was aus. Es gibt durchaus gute Gründe dafür, warum die Menschheit seit Jahrtausenden das Feuer nutzt, und gute Gründe, warum Räder rund und nicht dreieckig sind, und warum die meisten Gabeln vier Zinken haben: es hat sich bewährt, über sehr lange Zeit.

    Dass die Homöopathie, die von Anfang an so sehr angegriffen wird, nicht sterben will, wie hundert andere medizinische Moden seither - hat womöglich auch den Grund: sie bewährt sich. Nicht immer und in jedem Fall (welche Methode kann das schon? - keine) - aber oft genug.
    unorthodox

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