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Thema: Homöopathie

  1. #1351
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Klassische Homöopathie basiert darauf, dass erst mal der Therapeut und Klient einen langen, langen, langen Fragebogen zu allen möglichen und unmöglichen gesundheitlichen Themen abarbeiten. Dauert so zwei, drei Stunden, als ich das mal machte.

    Nur schon das Sprechen und Nachdenken über diese Fragen bewirkt einen Unterschied, bevor überhaupt ein Medikament ausgewählt oder gegeben wurde.
    Genau, das nennt man Gesprächstherapie und funktioniert normalerweise ganz gut. Geht aber über die Eigenfähigkeiten von Körper und Geist/Seele.

    Was soll an dem Prinzip so abwegig sein? Impfungen funktionieren ja auch so, es wirkd ein ähnlicher (kastrierter) Erreger gegeben, was die körpereigene Abwehr aktiviert, die danach auch mit dem normalen Erreger klar kommen soll?
    Das funktioniert aber nur gegen genau den Virenstamm aus dem man das Vaccine erzeugt hat. Von daher bezweifle ich, dass man gegen Bauchschmerzen die durch einen Tritt in den Magen erzeugt wurden ein Globuli aus Brechnuss geben kann, weil Brechnuss auch Bauchweh macht. Das hat was von magischem Denken.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #1352
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Eben - denn wäre sie betroffen, dann würden wie ausgeführt 100% der Glaubuli auf der Negativliste landen.
    Es ist halt nur irgendwie reichlich sinnfrei auf der einen Seite damit zu argumentieren, dass "klassische" Arzneimittel ja auf der Negativliste landen würden, wenn für die selbst präferierten Mittelchen die Anforderungen eben nicht gelten.
    Es ging darum aufzuzeigen, dass die hochgepriesene schulmedizinische Quacksalberei selbst immer wieder nachträglich aussortiert wird und damit der Verweis auf die angeblich so hohen Zulassungsstandards, die für die Homöopathie ja nicht gelten, somit als Argument hinfällig sind.

    Diese Stoffe waren in etwa 6.700 Präparaten enthalten.
    6.700 sind auch viel, wobei ich mich gar nicht nur auf die Negativliste von 1989 bezogen hatte. Ich hätte vllt. "seit der ersten Gesundheitsreform" statt "nach der ersten Gesundheitsreform" schreiben sollen.

    Also nicht mal 5% der von Dir propagierten Anzahl (aber schon klar - je höher die Potenz desto wirksamer...)]
    Der zweite Satzteil ist reine Polemik.

    Homöpathie Befürworter sind seltenst in der Lage auf sachlicher Ebene zu argumentieren, so dass es früher oder später immer in billige Polemik umschlägt.
    Polemik, um direkt im nächsten Satz selbige zu beklagen, ist dann schon reichlich merkwürdig.

    Du hast schlicht und einfach den Sinn und Zweck der Negativliste nicht verstanden.
    Ich habe von der Negativliste doch gar nicht gesprochen. Es ging um die gigantische Anzahl von Arzneimitteln, die seit 1989 vom Markt verschwunden sind, weil sie von den Kassen wegen Ineffizienz nicht mehr bezahlt werden oder wegen gefährlicher Nebenwirkungen vom Markt genommen wurden oder von Arzneimitteln zu Nahrungsergänzungsmitteln um-deklariert werden mussten. Meiner Recherche nach, handelt es sich dabei um rund 140.000 Medikamente.

    Davon ab vermischt Du auch hier unzulässigerweise wieder verschiedene Sachen. Negativliste und Rückruf (der Zulassung). Die Anzahl von Medikamenten die wegen eine möglichen Gesundheitsgefährdung vom Markt genommen werden ist deutlich geringer als die der Wirkstoffe die auf der Negativliste stehen.
    Das ist nicht "unzulässig", sondern in der Diskussion so angelegt, weil der Homöopathie auch mangelnde Wirksamkeit und das Verursachen von Kosten vorgeworfen wird.

    Schöner Film des ORF über die Gefährlichkeit und Unwirksamkeit vieler schulmedizinischer Arzneimittel und die systematische Täuschung durch tendenziöse Studien:


  3. #1353
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    Standard Homöopathie

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Was soll an dem Prinzip so abwegig sein?
    Einfach alles...


    Impfungen funktionieren ja auch so, es wirkd ein ähnlicher (kastrierter) Erreger gegeben, was die körpereigene Abwehr aktiviert, die danach auch mit dem normalen Erreger klar kommen soll?
    Nein - bei Impfungen ist idR der Erreger gegen die geimpft werden soll in verringerter oder inaktivierter Form im Impfstoff enthalten. Dieser ist entsprechend über analytische Verfahren auch nachweisbar.

    In der Homöopathie ist das vermeintliche "Gegenmittel" (davon ab, dass es vollkommen unspezifisch ist) mit keinem derzeit verfügbaren Analyseverfahren nachweisbar. Wie in dem Video von Hr. Böhmermann gezeigt, vermischt Du zwei "hochpotente" Zuckerkugeln miteinander gibt es keine Möglichkeit danach noch rauszufinden welches Kugel A und welches Kugel B war, schlicht weil da nichts drin ist was auch nur irgendwie "wirken" könnte.

    (Und dabei lassen wir jetzt auch mal vollkommen außer Acht, was mit der Zuckerkugel bei oraler Einnahme im Magen passiert. Warum gibt es wohl sonst magensaftresistente Kapseln?)

    Wo also nichts ist was überhaupt wirken könnte - was soll da bei rumkommen? Selbst Homöopathen (zumindest die die nicht vollkommen den Bezug zur Realität verloren haben) sind sich ja einig, dass nur eine richtige Impfung gegen eine "echte" Grippe (also nicht nur eine Erkältung) hilft.

    "Homöopathische Mittel können jedoch begleitend in der Therapie eingesetzt werden, um die durch die Krankheit ausgelösten Symptome zu lindern und die Behandlung für den Patienten angenehmer zu gestalten."

    Nehmen wir mal für eine Millisekunde an, dass die Vorstellung der Wirkungsweise von Homöopathie funktionieren würde - wo wäre jetzt also für die Zuckerkugelhersteller das Problem die Erreger bzw. Impfstoffe zu "potenzieren" und als Alternative zur Injektionsimpfung dann ein "Grippen-Globuli" herzustellen? Die hauen doch sonst auch so allen möglichen (giftigen) Kram in die Kugeln, da kommt es auf ein paar Erreger mehr oder weniger doch nicht an.

    Oder will man sich hier schlicht weg nicht dem Risiko aussetzen, dass man feststellen würde, dass eine derartige Methode schlichtweg wirkungslos wäre?
    Geändert von Little Green Dragon (17-06-2019 um 11:45 Uhr)
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  4. #1354
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ich verstehe immerhin soviel von Naturwissenschaft, um zu wissen, dass wir noch längst nicht alles verstehen, was es in der Natur alles so gibt.

    Zum Beispiel Vorgänge in der Elektronenhülle von Atomen und Molekülen, und deren Interaktionen - wo der Ort wäre, wo ich einen Wirkmechanismus für Homöopathie suchen würde, da es ja offensichtlich keine chemische Wirkung im üblichen Sinn ist (Molekül trifft auf Molekül und die tun was miteinander).

    Aber nach allem was ist weiss, ist Wissenschaft nicht am Punkt, um Vorgänge in Elektronenhüllen, bzw Interaktionen zwischen Elektronenhüllen untersuchen zu können. also was jenseits von chemischen Bindungen, Wasserstoffbrücken und sonstiger Chemie aktuell bekannt ist.

    zu behaupten, wir wüssten genug über die Natur, um sicher ausschliessen zu können, dass es einen Wirkmechanismus für Homöopathie gibt, halte ich für einen Fehler. Wir wissen noch längst nicht alles über die Natur.
    Ganz meine Meinung.

    Die Quantenphysik bietet zumindest Ansätze, die den Wirkmechanismus der Homöopathie erklären könnten. So lange die Wissenschaft aber keine Ahnung hat, was genau auf feinstofflicher Ebene in unserem Universum passiert, ist es schlicht ignorant, Möglichkeiten zu negieren, die vllt. schon morgen gesichertes Wissen sind.

    https://www.frauengesundheits-kongre...enschaftlerin/

  5. #1355
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  6. #1356
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    Die Biochemikerin Dr.rer.nat. Karin Lenger entdeckte in homöopathischen Hochpotenzen magnetische Photonen, also Energie: E=h∙ѵ (h= Plancksches Wirkungsquantum, ѵ= Frequenz), mit zwei magnetischen Resonanzmethoden, deren Ergebnisse sich gegenseitig bestätigen und ergänzen.
    Da bist du wohl leider einer Schwindlerin aufgessen.
    Denn wie Prof. Dr Discipula bereits hier erklärte:
    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Aber nach allem was ist weiss, ist Wissenschaft nicht am Punkt, um Vorgänge in Elektronenhüllen, bzw Interaktionen zwischen Elektronenhüllen untersuchen zu können. also was jenseits von chemischen Bindungen, Wasserstoffbrücken und sonstiger Chemie aktuell bekannt ist.
    ist sowas gar nicht möglich.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  7. #1357
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    ...
    Die Quantenphysik bietet zumindest Ansätze, ...
    So i.S.v. "wissenschaftlichen Vermutungen" (manche würden das z.T. auch als "wissenschaftliche Kaffeesatzleserei" bezeichnen).

  8. #1358
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    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    So i.S.v. "wissenschaftlichen Vermutungen"
    Das wird ich erstmal Hypothese nennen, und das ist Standard. Man muß eben nur dann irgendwann mal Belege bringen. Wenn die Homöopathie-Vertreter das könnten, müßten sie sich ja nicht den Tests für ihre "Arzneimittel" verweigern.

  9. #1359
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Es ging darum aufzuzeigen, dass die hochgepriesene schulmedizinische Quacksalberei selbst immer wieder nachträglich aussortiert wird und damit der Verweis auf die angeblich so hohen Zulassungsstandards, die für die Homöopathie ja nicht gelten, somit als Argument hinfällig sind.
    Du kannst oder willst schlicht nicht verstehen, dass diese Argumentation vollkommener Unfug ist. Medikamente die eine Zulassung bekommen (fairerweise muss man erwähnen, dass man 1989 davon ausgegangen ist, dass alle Medikamente die vor 1987 am Markt waren die Zulassungskriterien erfüllen) müssen ihre Wirksamkeit vorab nachgewiesen haben. Das "aussortieren" (und nochmal: Negativliste heißt nicht Verkaufsverbot!) erfolgt dann wenn ein Medikament anderweitig günstiger oder "besser" am Markt verfügbar ist. Und logischerweise sind über die Jahre dann auch Präparate rausgeflogen die nachträglich nicht nachweisen konnten, dass sie die dann aktuell gültigen Standards erfüllen (Wissenschaft entwickelt sich weiter) oder wenn neuere Studien zu abweichenden Ergebnissen gekommen sind.

    Es erfolgt also immer vorab eine Prüfung - bei Globuli gab / gibt es nie eine solche. Das ist daher nicht nur der Vergleich von Äpfel mit Birnen (beides wenigstens Obst), sondern von Äpfel mit Pferdemist.

    Ich hätte vllt. "seit der ersten Gesundheitsreform" statt "nach der ersten Gesundheitsreform" schreiben sollen.
    Selbst wenn Du alle Negativlisten von 1989 bis heute als Grundlage nimmst kommst Du nicht mal annährend in die Größenordnung von 150.000...


    Polemik, um direkt im nächsten Satz selbige zu beklagen, ist dann schon reichlich merkwürdig.
    Du hast doch mit dem Quatsch angefangen - was dem einen recht ist ist dem anderen nur billig. Soll heißen: Polemisch kann auch immer der andere sein.


    Es ging um die gigantische Anzahl von Arzneimitteln, die seit 1989 vom Markt verschwunden sind, weil sie von den Kassen wegen Ineffizienz nicht mehr bezahlt werden oder wegen gefährlicher Nebenwirkungen vom Markt genommen wurden oder von Arzneimitteln zu Nahrungsergänzungsmitteln um-deklariert werden mussten. Meiner Recherche nach, handelt es sich dabei um rund 140.000 Medikamente.
    Siehe oben und vorangegangenes Posting. Weder ist die Anzahl gigantisch noch sind nennenswert hohe Zahlen (im Vergleich zum Gesamtaufkommen) von Präparaten von einem tatsächlichen Rückruf betroffen, so wie Du es hier gern suggerieren möchtest. Und wenn Du hier doch "recherchiert" hast kannst Du das bestimmt auch mit Quellen belegen? (Die jeweiligen Negativlisten der vergangenen Jahre sind - zugegeben wenn auch mit etwas Aufwand - durchaus zu finden.)
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  10. #1360
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Nehmen wir mal für eine Millisekunde an, dass die Vorstellung der Wirkungsweise von Homöopathie funktionieren würde - wo wäre jetzt also für die Zuckerkugelhersteller das Problem die Erreger bzw. Impfstoffe zu "potenzieren" und als Alternative zur Injektionsimpfung dann ein "Grippen-Globuli" herzustellen? Die hauen doch sonst auch so allen möglichen (giftigen) Kram in die Kugeln, da kommt es auf ein paar Erreger mehr oder weniger doch nicht an.

    Oder will man sich hier schlicht weg nicht dem Risiko aussetzen, dass man feststellen würde, dass eine derartige Methode schlichtweg wirkungslos wäre?
    In der Homöopathie werden Gifte und Stoffe potenziert, die im Versuch bestimmte Symptome auslösen. Diese Informationen werden dann transportiert und stimulieren das Immunsystem so, dass es auf diese, nun gedoppelten Symptome, besser aufmerksam wird, diese lindert und wenn möglich ursächlich beseitigt.

    Mit Erregern bzw. abgeschwächten oder toten Erregern, wie bei einer Impfung, würde das Prinzip der Homöopathie wahrscheinlich gar nicht funktionieren, weil die Erreger für sich keine Symptome machen, sondern eine Krankheit auslösen können, die dann erst Symptome macht.

  11. #1361
    Gast Gast

    Standard

    @LGD:

    du weißt doch selbst, dass man mit GLÄUBIGEN nicht wirklich sinnvoll über die inhalte ihres glaubens diskutieren kann ...
    GLAUBE ist gegen jede kritik immun.

    das siehst du an den flacherdlern ebenso wie an den homöopathie-globulisten.

    wir bewegen uns in eine art "gegenaufklärung" hinein, in der wissenschaftsfeindlichkeit wieder salonfähig geworden ist.

  12. #1362
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    Standard

    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Es gibt keine nachweisbare Wirkung für Homöopathie. PUNKT
    Stimmt, jetzt gibt es das gemäss aktuellem wissenschaftlichem Konsens nicht.

    Es müssen alle selbst wissen, ob und inwiefern sie ihre Handlungen am aktuellen naturwissenschaftlichen Konsens orientieren. oder eben nicht. und aus welchen Gründen das jeweils als eine gute Idee scheint.
    unorthodox

  13. #1363
    odayaka Gast

    Standard

    So ist es wohl leider. Jeder irgendwie medizinisch bewanderte Mensch muss die Homöopathie von Grund auf ablehnen, da sie Schulbildung, Medizin und Mathematik widersprechen, die ansonsten die Funktionen des Körpers übrigens erstaunlich gut beschreiben können.
    Liebe Quacksalber: ihr(!) seid in der Pflicht, die Wirksamkeit „über den Placeboeffekt hinaus“ nachzuweisen ;-)
    Viel Spaß dabei!
    Geändert von odayaka (17-06-2019 um 13:28 Uhr)

  14. #1364
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    wir bewegen uns in eine art "gegenaufklärung" hinein, in der wissenschaftsfeindlichkeit wieder salonfähig geworden ist.
    Ich gebe mich auch da nicht der Hoffnung hin irgendwen "überzeugen" zu können (noch wäre das mein Ansinnen). Erwachsene Menschen müssen selbst wissen was sie mit sich und ihrem Körper anstellen.


    Wenn aber in einem öffentlichen Forum wissenschaftlicher Nonsens als "Tatsache" versucht wird zu verkaufen, behalte ich mir vor an der ein oder anderen Stelle auf eben diesen Unsinn hinzuweisen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  15. #1365
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    Wenn ich also das nächste Mal das dringende Bedürfnis nach einem Vollrausch verspüre, muss ich mir gar nicht die ganze Flasche Wodka reinhämmern, sondern kann die im Verhältnis 1:100.000 mischen und werde von 1-2 Gläschen trotzdem doppelt so besoffen wie von einer Flasche unverdünntem Zeug? Muss man wissen, danke dafür.
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

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