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Thema: Homöopathie

  1. #166
    Terao Gast

    Standard

    Ich hatte jahrelang jedes Frühjahr unter ner ziemlich heftigen Pollenallergie zu leiden. Die wurde von Jahr zu Jahr schlimmer, bis hin zu asthmatischen Beschwerden.
    Dann ist sie verschwunden. Einfach so. Wurde von Jahr zu Jahr schwächer, und ist jetzt ganz weg.
    Bei meiner Mutter übrigens genau dasselbe, nur um ein paar Jahre zeitversetzt.
    Wäre ich irgendwo in Behandlung gewesen, oder hätte ich irgendwas an Ernährungs-/Lebens- oder sonstwie- Weise geändert, wäre das ein klarer Heilerfolg. Hab ich aber dummerweise nicht.

  2. #167
    Kniehkigg Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ich hatte jahrelang jedes Frühjahr unter ner ziemlich heftigen Pollenallergie zu leiden. Die wurde von Jahr zu Jahr schlimmer, bis hin zu asthmatischen Beschwerden.
    Dann ist sie verschwunden. Einfach so. Wurde von Jahr zu Jahr schwächer, und ist jetzt ganz weg.
    Bei meiner Mutter übrigens genau dasselbe, nur um ein paar Jahre zeitversetzt.
    Wäre ich irgendwo in Behandlung gewesen, oder hätte ich irgendwas an Ernährungs-/Lebens- oder sonstwie- Weise geändert, wäre das ein klarer Heilerfolg. Hab ich aber dummerweise nicht.
    War bei mir auch so.
    Früher schweres Asthma und Allergiker, jetzt so gut wie gar nix mehr.
    Pollenallergie ist quasi weg.

  3. #168
    Registrierungsdatum
    12.10.2011
    Beiträge
    950

    Standard

    Mein HNO-Arzt sagte mir einst auch, dass es bei einige Allergien öfters vorkommt, dass sie spontan auftauchen, dann ein paar Jahre rumnerven und dann ebenso spontan wieder verschwinden. Ich bin auch erst seit ein paar Jahren allergisch gegen Katzen. Hoffentlich geht das auch mal wieder weg...

    Vielleicht sollte ich eine Katze pürieren und stark verdünnt zu mir nehmen. Das wäre jedenfalls die Denkweise der Homoöpathen

  4. #169
    Terao Gast

    Standard

    Vielleicht sollte ich eine Katze pürieren und stark verdünnt zu mir nehmen. Das wäre jedenfalls die Denkweise der Homoöpathen
    Du meinst wohl ein Katzenhaar in den Atlantik tauchen, eine Weile warten und dann ein paar Tropfen Pazifikwasser zu Dir nehmen.

    Aber zuvor sollte man auf jeden Fall noch ein paar Protokolle auswerten von Träumen, die Leute haben, die mit ner Katze unterm Kopfkissen schlafen.

  5. #170
    Zweig Gast

    Standard

    Zitat Zitat von cross-over Beitrag anzeigen
    Bekommt der Patient mehr Zuwendung wenn er homöopathisch behandelt wird?
    Es geht um Zuwendung grundsätzlich. Richtige Medikamente wirken bei aufrichtiger Zuwendung auch besser. Gibt auch Studien zu dem Phänomen dass Schmerzmittel besser wirken wenn man den Patienten davor sagt, dass sie jetzt etwas gegen die Schmerzen bekommen, als wenn man sie darüber im Dunkeln lässt was man ihnen verabreicht.

  6. #171
    n1vo Gast

    Standard

    Asthma klingt im Regelfall wenn überhaupt erst im Laufe der Pubertät ab. Die Besserung folgte quasi von einem Moment (nach der Gabe von Globuli) auf den anderen im Alter von etwa sechs Jahren. Ähnlich war es bei meinem Zwillingsbruder. Der fing laut Erzählung meiner Eltern etwa eine Stunde nach Gabe des Mittels zum ersten mal in seinem Leben an zu heulen. Das Asthma verbesserte sich bei uns beiden zu einem einigermaßen erträglichen Maß. Eine weitere Verbesserung fand in der Pubertät statt. Auch heute wende ich, wenn ich eine Verschlechterung bemerke, zuerst die bewährten homöopathischen Mittel an. Im akuten Notfall greife ich natürlich auf die Schulmedizin zurück.

    Natürlich ist das jetzt wieder ein Anekdötchen und man muss mir hier keinen Glauben schenken . Trotzdem finde ich, dass gerade bei starken chronischen Krankheiten diese Alternative immer bedacht werden sollte. Wer von Klinik zu Klinik hetzt und keine Hilfe erfährt, der sollte auch noch diese Möglichkeit ausprobieren dürfen, ohne danach zum naiven Esoterikfreak stigmatisiert zu werden.

  7. #172
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von n1vo Beitrag anzeigen

    Natürlich ist das jetzt wieder ein Anekdötchen und man muss mir hier keinen Glauben schenken . Trotzdem finde ich, dass gerade bei starken chronischen Krankheiten diese Alternative immer bedacht werden sollte. Wer von Klinik zu Klinik hetzt und keine Hilfe erfährt, der sollte auch noch diese Möglichkeit ausprobieren dürfen, ohne danach zum naiven Esoterikfreak stigmatisiert zu werden.
    Absolut. Dem schließe ich mich unbedingt an. Dem Rest in deinem Beitrag nicht.
    Und ab da ist es durchaus kommunikationswürdig.

    Alternativmedizin bedeutet nichts anderes, als ein Sammelsurium von Methoden und Mitteln, die entweder in ihrer Wirksamkeit nicht evident belegt oder widerlegt sind. Und da spielt es keine Rolle, ob man diese auf einen akuten oder chronischen Prozess anwendet.

    Terao beschreibt da einen Effekt sehr gut. Er hat nichts gemacht und es ist verschwunden und nichts zu machen ist durchaus ein medizinisches Konzept.
    Hätte er etwas gemacht, dann hätte er die Besserung auf das geschoben, was er gemacht hat. Das ist ein falsch erkannter kausaler Zusammenhang, oder schlicht ein Irrtum. Und genau das ist die Grundlage vieler Anekdoten zu Erfolgen in der Paramedizin. Weit weniger gehört UND geäußert sind die Fälle, wo es eben nichts gebracht hat bzw. wo dies erkannt wurde.

    Der Patient kann, bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen immer machen, was er will und wie ihm beliebt. Die Angebote sind aber sehr wohl ein Problem und die Verfahren sind diskussionswürdig - OHNE Stigmatisierung der Klienten.

  8. #173
    Terao Gast

    Standard

    Natürlich ist das jetzt wieder ein Anekdötchen und man muss mir hier keinen Glauben schenken
    NATÜRLICH glauben wir Dir, dass das verschwunden ist. dermatze beschreibts aber genau richtig: Wir sind von Natur aus Kausalitätssucher. Ganz egal, ob wir zu verstehen glauben, wie Ursache und Wirkung zusammenhängen, ist die Zuschreibung auf eine Ursache ein Grundbedürfnis. Das ist zunächst mal ein ausgesprochen sinnvolles Verhalten, weil es uns das Gefühl von Kontrolle gibt, das Gefühl, etwas machen zu können. Es ist aber auch die Quelle allen Aberglaubens, der Kern magischen Denkens. Kausalität lässt sich nämlich nicht direkt beobachten. Sie kann nur aus einer Vielzahl systematischer Beobachtungen gefolgert werden. Im Einzelfall kann man sich sehr leicht täuschen, weil man nie alle Parameter kennt.

    - "Zum Beispiel könnte ich auch behaupten, dass dieser Stein Tiger vertreibt. Und, siehst du hier irgendwelche Tiger?"
    - "Lisa, ich möchte dir den Stein abkaufen."


  9. #174
    F3NR1R Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    - "Zum Beispiel könnte ich auch behaupten, dass dieser Stein Tiger vertreibt. Und, siehst du hier irgendwelche Tiger?"
    - "Lisa, ich möchte dir den Stein abkaufen."




  10. #175
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ich hatte jahrelang jedes Frühjahr unter ner ziemlich heftigen Pollenallergie zu leiden. Die wurde von Jahr zu Jahr schlimmer, bis hin zu asthmatischen Beschwerden.
    Dann ist sie verschwunden. Einfach so. Wurde von Jahr zu Jahr schwächer, und ist jetzt ganz weg.
    Bei meiner Mutter übrigens genau dasselbe, nur um ein paar Jahre zeitversetzt.
    Wäre ich irgendwo in Behandlung gewesen, oder hätte ich irgendwas an Ernährungs-/Lebens- oder sonstwie- Weise geändert, wäre das ein klarer Heilerfolg. Hab ich aber dummerweise nicht.
    Woran es lag weisst Du nicht.

    So wissen auch die meisten nicht, warum sie auf einmal auf irgend etwas allergisch reagieren.

    Warum? Weil man alle Einflüsse kaum erfassen kann.

    So rätsele ich noch Heute, warum ich im Alter von 11 Jahren auf einmal hochgradig allergisch auf alle möglichen Dinge wurde und fast abgekratzt bin.
    WAS hat das ausgelöst?
    Eine Alien-Entführung? Ein AKW-Zwischenfall? Giftige Reinigungsmittel im Schul-Teppichboden?
    Oder war es etwa die Umstellung der Waschmittel-Industrie von Phosphath auf Aluminium?
    Kannst Du Dich an ALLES erinnern, was sich im Laufe der Zeit änderte?
    ...gut ist der der gutes tut!

  11. #176
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    Rund 1,3 Milliarden Umsatz machen die vier am häufigsten eingesetzten neuen Langzeitarzneimittel gegen Multiple Sklerose (MS) in Deutschland. Und immer mehr Substanzen, die das Immunsystem dämpfen, drängen auf den lukrativen Markt. Zuletzt die Kapsel „Tecfidera“ mit dem Wirkstoff Dimethy fumerat - kurz DMF, der auch für Schuppenflechte als Fumarsäure zugelassen ist. Fumarsäure hat in der Vergangenheit schon eine seltene, aber tödliche Hirnentzündung verursacht - PML genannt. Sie trat auch schon unter anderen MS-Medikamenten auf, wenn das Immunsystem langfristig gedämpft wird. Experten warnen nun, dass es früher oder später auch unter Tecfidera passieren kann. Bis jetzt gibt es keine Warnungen und keine Studien über Langzeitfolgen solcher immuntherapeutischer Dauermedikamente. Hersteller sind dazu nicht verpflichtet.
    Quelle = Das Milliardengeschäft mit neuen MS-Medikamenten - WDR Fernsehen

    Wer heilt hat Recht.
    Nur allein der Medizin-/Pharmaindustrie zu trauen, muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
    Das gilt aber eben auch für die alternativen.

    Charité Berlin: „Es gibt keine plausible Erklärung, wie die hochverdünnten homöopathischen Arzneimittel wirken könnten.“ (3)

    • VKHD (Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.): „Wir können bis heute keinen biochemischen Mechanismus beschreiben, der die Wirkung homöopathischer Arzneimittel erklärt. Doch unwissenschaftlich ist die Homöopathie deswegen nicht.“ (4)

    • Cornelia Bajic, 1. Vorsitzende des DZVhÄ (Deutscher Zentralverband homöopathischer Ärzte): „Warum das funktioniert, wissen wir nicht.“ (5) Und weiter auf der Webseite: „Potenzieren entspricht demnach einem Vorgang, der eine Art spezifisches Muster oder eine bestimmte Ordnung, die die Information einer Substanz enthalten, auf Träger wie Wasser, Alkohol oder Laktose übertragen kann. Wie dieser Vorgang genau funktioniert ist unklar.“ (6)

    • Carstens-Stiftung: „Die Grundlagenforschung, deren Ziel es ist, die grundlegenden Wirkmechanismen aufzuklären, wird Gegenstand eines weiteren Berichts sein.“ (7)

    • Robert-Bosch-Stiftung: Gemäß Aussage von Antje Drexler, stellvertretende Bereichsleiterin, „unterstützt die Robert-Bosch-Stiftung die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Homöopathie und ihrer Geschichte, unter anderem weil es unserer Auffassung nach keine abschließende Antwort auf die Frage nach den Wirkmechanismen von Homöopathie gibt.“
    Quelle= Gral.de: Aktuell: Warum Homöopathie wirkt

    Ich bin verfechter der Homöopathie.
    Aber auch kein Schwarz/Weiß Denker.

  12. #177
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    Gibt es denn Studien, in denen zumindest die Wirksamkeit von Mitteln mit "hohen Potenzen" nachgewiesen wurde, egal mit welchen Einschränkungen ?

    Ich "glaube" an die normative Kraft des Faktischen. Wenn etwas funktioniert, tut es das erstmal, auch wenn keiner erklären kann wieso. Bevor ich Leute mit irgendwelchen Kristallen auf jemanden an dessen Wohl ich interessiert bin loslassen würde, möchte ich aber zumindest das ob mal einigermassen geklärt haben.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  13. #178
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Gibt es denn Studien, in denen zumindest die Wirksamkeit von Mitteln mit "hohen Potenzen" nachgewiesen wurde, egal mit welchen Einschränkungen ?

    Ich "glaube" an die normative Kraft des Faktischen. Wenn etwas funktioniert, tut es das erstmal, auch wenn keiner erklären kann wieso. Bevor ich Leute mit irgendwelchen Kristallen auf jemanden an dessen Wohl ich interessiert bin loslassen würde, möchte ich aber zumindest das ob mal einigermassen geklärt haben.
    Muss man mal die Mühe machen, und im engl. Sprachraum mal suchen.
    Die sind ja meist doch offener als hierzulande einer.

    Hier gibt es schienbar (habs nur angelesen) eine Zusammenfassung von einigen Studien.
    Evidence for the effectiveness of homeopathy - RationalWiki

    Rheuma. Arthritis
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21076131
    Homeopathic consultations but not homeopathic remedies are associated with clinically relevant benefits for patients with active but relatively stable RA.
    Homeopathic treatment in addition to standard care in multi drug resistant pulmonary tuberculosis: a randomized, double blind, placebo controlled clinical trial.
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24685414
    Add on homeopathy in addition to standard therapy appears to improve outcome in MDR-TB. Larger scale studies using a standardized homeopathic treatment regime should be conducted

  14. #179
    Filzstift Gast

    Standard

    Zitat Zitat von va+an Beitrag anzeigen
    Quelle = Das Milliardengeschäft mit neuen MS-Medikamenten - WDR Fernsehen

    Wer heilt hat Recht.
    Nur allein der Medizin-/Pharmaindustrie zu trauen, muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
    Das gilt aber eben auch für die alternativen.


    Quelle= Gral.de: Aktuell: Warum Homöopathie wirkt

    Ich bin verfechter der Homöopathie.
    Aber auch kein Schwarz/Weiß Denker.
    All die zitierten homöpathen gehen von der Prämisse aus, einen signifikanten effekt durch Homöopathie gemessen zu haben. Was bis lang nicht passiert ist.
    Und zum Thema pharma Industrie: Hier kann man die Checkliste für wissenschaftsbetrug praktisch komplett abhakerln. Powered by heel.
    Traumeel vs. diclofenac for reducing pain and improving ankle mobility after acute ankle sprain: A multicentre, randomised, blinded, controlled and non-inferiority trial - Gonz[]lez de Vega - 2013 - International Journal of Clinical Practice - Wiley

  15. #180
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von va+an Beitrag anzeigen
    Quelle = Das Milliardengeschäft mit neuen MS-Medikamenten - WDR Fernsehen

    Wer heilt hat Recht.
    Nur allein der Medizin-/Pharmaindustrie zu trauen, muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
    Das gilt aber eben auch für die alternativen.

    Ja wem willst du denn sonst trauen? Denen oder niemanden. Es gibt keine Alternative.

    Die von dir angeführte Carstens-Stiftung ist eine Paradebeispiel für deren Lobbyarbeit. Die geben nichtmal vor eine neutrale Instanz zu sein.

    Wohingegen die Medizin ja durchaus neutral ist oder war. Nur erzwingen Ergebnisse eben auch Konsequenzen.
    Du hast 4 Instanzen zitiert, von denen eigentlich nur die Charite wirklich neutral ist.
    Evtl. noch die RBS.

    Eigentlich braucht man sich um die Homöopathie wirklich nicht mehr kümmern.

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