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Thema: Homöopathie

  1. #2026
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Potenzieren heißt das!
    Nein.
    Laut Wortbedeutung ist potenzieren "verstärken, erhöhen, steigern", hier passiert ja eigentlich genau das Gegenteil.
    Man erhöht, verstärkt, steigert nicht die Veränderung, man schwächt sie eher ab. Je weiter weg von den eigentlich Teilen, die durch Berührung mit dem Ausgangsstoff die Information aufgenommen haben könnte, desto schwächer das Originalsignal.
    Frank Burczynski

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  2. #2027
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    Okay, ich präzisiere:
    *In der Homöopathie* heißt das "potenzieren".

    (Gib einen Tropfen Öl auf dein Ironiemodul. Es klemmt!)

  3. #2028
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Okay, ich präzisiere:
    *In der Homöopathie* heißt das "potenzieren".

    (Gib einen Tropfen Öl auf dein Ironiemodul. Es klemmt!)
    ich habe dich schon verstanden, ich wollte das nur nochmal für die Mitleser konkretisieren.
    Frank Burczynski

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  4. #2029
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    Je nun, die übergroße Mehrheit der Mitleser weiß ja, dass es Quatsch ist, aus exponenzieller Verdünnung eine potenzierte Wirkung abzuleiten.

    Und die anderen verfügen eh über potenzierte ... Faktenresistenz.

  5. #2030
    kernproblem Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Und die anderen verfügen eh über potenzierte ... Faktenresistenz.

  6. #2031
    Gast Gast

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    Die wichtigsten Physiker von Einstein über Schrödinger bis Heisenberg, haben ein rein rationalistisches Weltbild, das sich nur aus messbaren Daten zusammensetzt, strikt abgelehnt und auf der Existenz von nicht technisch nachweisbaren Kräften bestanden.

    Die hier vielzitierte Wissenschaft besteht mittlerweile auf ein Universum, das maßgeblich von Dunkler Energie/ Dunkler Materie bestimmt wird, also Kräften, die bisher nicht mit messbaren Daten bewiesen werden können.

    Schön, dass man im KKB genau weiss, dass wo nichts gemessen werden kann, auch nichts wirken kann. Die ach so heilige Wissenschaft sieht das aber leider ganz anders...

  7. #2032
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    So weit so gut, aber wie viel Wasser kommt denn bei so hoher Verdünnung tatsächlich in Berührung mit dem Ausgangsstoff? Oder reicht denn die Berührung mit den veränderten Wasserteilchen, um die Information weiter zugeben? Würde das nicht auch immer mehr abschwächen?
    Es ist ja sowieso graue Theorie und die Sache mit dem angeblichen Wassergedächtnis auch nicht logisch zu erklären, weil bereits die zur Rettung der Theorie bemühten grundlegen physikalischen Gegebenheiten (Stichwort Wasserstoffbrücken) nachweisbar anders sind als in der Homöopathie angenommen. Lassen wir diesen recht erheblichen Knackpunkt mal außen vor, so könnte ich es mir wie einen Dominoeffekt vorstellen, dann reichte ein einziges verändertes Molekul, um ein ganzes Meer umzustrukturieren. Die dann wiederum aufkommende Frage wäre für mich, warum nicht ein einziger Stoß reicht, sondern es eine ganz bestimmte Anzahl an Schlägen zur Informatuionsübertragung braucht und überhaupt warum ist der Untergrund wichtig beim Aufschlagen und wer hat nachgezählt, wie oft etwas verschüttelt/gestoßen werden muss, damit man die größtmögliche Wirkung erzielt?

    Es ist schon seltsam, selbst wenn man gedanklich Kompromisse eingeht und sogar offenbare Denkfehler der Homöopathibegeisterten wider besseren Wissens und wider der Erkenntnisse der Wissenschaft gnädig übersieht, so tun sich egal was man auch postuliert dennoch immer nur wieder neue Fragen auf, weil wieder mal irgendetwas von vorn bis hinten nicht stimmen kann.


    edit:
    Von dieser Dame hatten wir ja schon Clips verlinkt aber ich meine diesen hier noch nicht, nochmal etwas über Irrtümer bezüglöich des Placebo-Effekts:

    Geändert von shinken-shôbu (04-09-2019 um 08:53 Uhr)

  8. #2033
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    Es ist ja sowieso graue Theorie und die Sache mit dem angeblichen Wassergedächtnis auch nicht logisch zu erklären, weil bereits die zur Rettung der Theorie bemühten grundlegen physikalischen Gegebenheiten (Stichwort Wasserstoffbrücken) nachweisbar anders sind als in der Homöopathie angenommen. Lassen wir diesen recht erheblichen Knackpunkt mal außen vor, so könnte ich es mir wie einen Dominoeffekt vorstellen, dann reichte ein einziges verändertes Molekul, um ein ganzes Meer umzustrukturieren. Die dann wiederum aufkommende Frage wäre für mich, warum nicht ein einziger Stoß reicht, sondern es eine ganz bestimmte Anzahl an Schlägen zur Informatuionsübertragung braucht und überhaupt warum ist der Untergrund wichtig beim Aufschlagen und wer hat nachgezählt, wie oft etwas verschüttelt/gestoßen werden muss, damit man die größtmögliche Wirkung erzielt?

    Es ist schon seltsam, selbst wenn man gedanklich Kompromisse eingeht und sogar offenbare Denkfehler der Homöopathibegeisterten wider besseren Wissens und wider der Erkenntnisse der Wissenschaft gnädig übersieht, so tun sich egal was man auch postuliert dennoch immer nur wieder neue Fragen auf, weil wieder mal irgendetwas von vorn bis hinten nicht stimmen kann.
    Würde aber so ein Dominoeffekt nicht der ganzen bisherigen Erfahrung mit der Weitergabe einer Information widersprechen? Je weiter weg vom Ursprung, desto "verwässerter" ist doch die Information. Und denken wir mal an Informationsmutationen (stille Post lässt grüssen). Das gibt es so häufig bei Zellteilungen, warum sollte es bei der Menge der Verdünnung und der Moleküle genau hier anders laufen, wenn es doch überall sonst es nicht tut?
    Frank Burczynski

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  9. #2034
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    Es ist ja sowieso graue Theorie und die Sache mit dem angeblichen Wassergedächtnis auch nicht logisch zu erklären, weil bereits die zur Rettung der Theorie bemühten grundlegen physikalischen Gegebenheiten (Stichwort Wasserstoffbrücken) nachweisbar anders sind als in der Homöopathie angenommen.
    Die Homöopathie nimmt gar nichts an. Hahnemann hat keine Erklärungen zur Wirkweise niedergeschrieben, die über das Ähnlichkeitsprinzip hinaus gehen.

    https://kl-homoeopathie-luzern.ch/kl...wirkungsweise/

    Lassen wir diesen recht erheblichen Knackpunkt mal außen vor,
    Du postulierst einen Widerspruch, den es gar nicht gibt. Den Begriff Wasserstoffbrücken gibt es in der klassischen Homöopathie nicht.

    so könnte ich es mir wie einen Dominoeffekt vorstellen, dann reichte ein einziges verändertes Molekul, um ein ganzes Meer umzustrukturieren.
    Wohl kaum. Die allermeisten Homöopathie-Anhänger, so auch ich, glauben an einen subatomaren Weg der Informationsübertragung. die Quantenphysik bietet hier sehr viele mögliche Erklärungsansätze.

    Die dann wiederum aufkommende Frage wäre für mich, warum nicht ein einziger Stoß reicht, sondern es eine ganz bestimmte Anzahl an Schlägen zur Informatuionsübertragung braucht und überhaupt warum ist der Untergrund wichtig beim Aufschlagen und wer hat nachgezählt, wie oft etwas verschüttelt/gestoßen werden muss, damit man die größtmögliche Wirkung erzielt?
    Das ist eben das, was Hahnemann glaubte herausgefunden zu haben und so skurril diese Erkenntnisse erscheinen, so funktionieren sie offenbar so gut, dass diese Methode seit Jahrhunderten nahezu unverändert überlebt, tausende Schulmediziner überzeugt und Millionen Menschen begeistert. Ja, Homöopathie funktioniert nicht immer und bei jedem, aber das stört jene nicht, die durch diese nebenwirkungsfreie Methode geheilt wurden und werden.

  10. #2035
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    warum sollte es bei der Menge der Verdünnung und der Moleküle genau hier anders laufen, wenn es doch überall sonst es nicht tut?
    Die Homöopathie geht davon aus, dass je größer die Verdünnung und je häufiger die Erschütterungen beim "Prägen" des Wassers sind (also je höher die "Potenzen"), das Immunsystem um so stärker im Ähnlichkeitsprinzip auf den Reiz eines Stoffes reagiert, der beim Gesunden die gleichen Symptome auslösen würde.

    Homöopathen glauben, dass je höher die Potenz, auch die Information umso leichter gelöscht werden kann, durch Sonnenstrahlung, elektromagnetische Strahlung usw.; die Arzneimittel sollen deshalb auch vor schädlichen Einwirkungen geschützt werden. Deshalb sind auch im Leitungswasser kaum relevante Informationen im homöopathischen Sinne vorhanden, diese wären längst gelöscht; dazu kommt, dass nur zu den bestehenden Symptomen passende Prägungen überhaupt wirklich wirksam sind. Deshalb ist das häufig gebrachte Argument des vermeintlichen "Allheilmittel Leitungswasser", überhaupt nicht mit der homöopathischen Logik kompatibel.

  11. #2036
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Würde aber so ein Dominoeffekt nicht der ganzen bisherigen Erfahrung mit der Weitergabe einer Information widersprechen? Je weiter weg vom Ursprung, desto "verwässerter" ist doch die Information. Und denken wir mal an Informationsmutationen (stille Post lässt grüssen). Das gibt es so häufig bei Zellteilungen, warum sollte es bei der Menge der Verdünnung und der Moleküle genau hier anders laufen, wenn es doch überall sonst es nicht tut?
    Ich halte das für eine wirklich gute und berechtigte Frage und vielleicht wird sie ja von dem einen oder anderen genau deshalb - wie bereits einige andere Fragen - bewusst überlesen werden.

    Läuft alles gut, fällt ja der letzte Dominosteinn ja nicht anders als die Steine davor wie gewünscht um. Mögliche Fehler beim Ablauf ergeben sich nicht erst aus der fehlerhaften Übertragung der Energie von irgendeinem Stein zum nächsten Stein, sondern fußen ja bereits auf Fehlern, die MENSCHEN beim Aufbau der Bahn gemacht haben. Offenbar macht die Natur bezüglich des Wassergerdächtnisses aber keine Fehler oder die Fehlerquote ist derart gering, dass es keine praktischen Auswirkungen hat. Es fällt auch mir schwer eine Theorie zu verstehen, geschweige denn glaubhaft zu erklären, die schon auf völlig falschen Grundannahmen fußt und somit längst überholt ist.

    Auch die Theorie, dass die Erde eine Scheibe sei, ist früher einmal sicherlich verständlich und nachvollziehbar gewesen aber mittlerweile eben einfach überholt - auch wenn wie bei der Homöopathie es vielleicht immer Leute geben wird, die rigoros alles ablehnen, was nicht in ihr aufgehübschtes Weltbild passt. Mit dem heutigen Wissen fiele es mir schwer zu erklären, warum die Erde flach ist. Selbst wenn ich die alten Denkansätze verstehen könnte, stolperte ich während des Ausarbeitens meiner "pro flache Erde"-Argumentation als Mensch der heutigen Zeit ständig über Widersprüchlichkeiten und wüsste nicht, wie diese GLAUBHAFT UND LOGISCH NACHVOLLZIEHBAR zugunsten der Idee der flachen aufzulösen wären.
    Geändert von shinken-shôbu (04-09-2019 um 09:33 Uhr)

  12. #2037
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen

    Schön, dass man im KKB genau weiss, dass wo nichts gemessen werden kann, auch nichts wirken kann. Die ach so heilige Wissenschaft sieht das aber leider ganz anders...
    Mal so nebenbei: wenn dir die Argumente ausgehen versuchst du, die Personen zu diskreditieren. Nicht nur hier, auch bei anderer Gelegenheit. Wenn man das bei dir macht, dann meldest du Beiträge, kommst mit Lüge und Verleumdung. Unterlass doch das bitte dann auch!
    Frank Burczynski

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  13. #2038
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Die Homöopathie geht davon aus, dass je größer die Verdünnung und je häufiger die Erschütterungen beim "Prägen" des Wassers sind (also je höher die "Potenzen"), das Immunsystem um so stärker im Ähnlichkeitsprinzip auf den Reiz eines Stoffes reagiert, der beim Gesunden die gleichen Symptome auslösen würde.

    Homöopathen glauben, dass je höher die Potenz, auch die Information umso leichter gelöscht werden kann, durch Sonnenstrahlung, elektromagnetische Strahlung usw.; die Arzneimittel sollen deshalb auch vor schädlichen Einwirkungen geschützt werden. Deshalb sind auch im Leitungswasser kaum relevante Informationen im homöopathischen Sinne vorhanden, diese wären längst gelöscht; dazu kommt, dass nur zu den bestehenden Symptomen passende Prägungen überhaupt wirklich wirksam sind. Deshalb ist das häufig gebrachte Argument des vermeintlichen "Allheilmittel Leitungswasser", überhaupt nicht mit der homöopathischen Logik kompatibel.
    Danke für die Erklärung.
    Frank Burczynski

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  14. #2039
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Die wichtigsten Physiker von Einstein über Schrödinger bis Heisenberg, haben ein rein rationalistisches Weltbild, das sich nur aus messbaren Daten zusammensetzt, strikt abgelehnt und auf der Existenz von nicht technisch nachweisbaren Kräften bestanden.
    Diese Herren sowie ihre Nachfolger argumentier(t)en dafür mit Mathematik. Ihr "Weltbild" ist somit sogar überaus "rationalistisch".

    Schlüssig, logisch, mathematisch stringent.

    Manches konnte so bewiesen werden, anderes wartet als vielfach überdachtes und gegengeprüftes Modell auf Messwerte, die eben dieses Modell verifizieren.

    So wie vor einigen Monaten das "Foto" des Schwarzen Loch", das natürlich kein Foto war, sondern ein vom Computer generiertes Bild, das auf den (mathematisch gefilterten) Daten riesiger Radioteleskope basierte.

    E voilà: Der Beweis, auf den seit Einstein gewartet wurde. Q.e.d.

  15. #2040
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Diese Herren sowie ihre Nachfolger argumentier(t)en dafür mit Mathematik. Ihr "Weltbild" ist somit sogar überaus "rationalistisch".

    Schlüssig, logisch, mathematisch stringent.

    Aber eben nicht ausschließlich, sondern nur dort wo anwendbar.

    Die Genannten haben mitunter ganze Abhandlungen über Geistwelten, Gottfaktoren und nicht messbare Subebenen verfasst. Die subatomare Welt mit eigenen Gesetzmäßigkeiten, die sich jeder technischen Messbarkeit entziehen, haben nahezu alle großen Wissenschaftler als festes Datum postuliert. Die Negation des Unbelegbaren haben sie abgelehnt. Ich werde mal ein paar Zitate anführen bei nächster Gelegenheit.

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