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Thema: Homöopathie

  1. #2251
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Kannst du mir mal sagen was ?chinesische Medizin? ist? Meinst du wenn du in China einen Autounfall hast und auf der Intensivstation liegst, kommt ein Kräuterweibchen das versucht dich mit Rauch zu heilen?
    Oder wie kommst du auf den Dreh das nur westliche Ärzte wissenschaftliche Medizin studieren? Das, was du als Schulmedizin bezeichnest um es abzuwerten, ist internationaler Standart.

    Es gibt in allen Teilen der Welt etwas, was man als "Volksheilkunde" bezeichnen kann. Diese, für den chinesischen Raum, dürfte mit chinesischer Medizin gemeint sein. Einiges, was heute in der Medizin gemacht wird geht bis dahin zurück. Beispielsweise das schienen von Brüchen, oder die verwendung von Substanzen zu Heilzwecken. Früher hatten die halt im wesentlichen für sowas nur Kräuter, Rinden, einige Pilze etc. Heute können wir das weit effektiver und umfangreicher synthetisch, aber die grundsätzliche Idee Substanzen zu Heilungszwecken zu nutzen reicht sehr weit in die Vergangenheit zurück und ist viel älter als die moderne Medizin.

    Wie das aber mit altem Wissen ist, ist dieses erstens
    -immer alt

    und zweitens
    -nicht immer wirklich Wissen.


    In die Volksmedizin(en) sind kulturelle und religiöse Aspekte mit eingeflossen. Bei der chinesischen Medizin wäre ein gutes Beispiel dafür das Meridiansystem. Dieses hat solche Wurzeln, aber keine Wurzeln in der Biologie, Anatomie, Physiologie oder Realität.

    Mangels besseren Wissens hat man viel mit Analogien gearbeitet. Ne Walnuss sieht irgendwie aus wie ein Hirn. Gott will uns damit zeigen, dass Nüsse gut fürs Hirn sind.
    Manches ist Quatsch, anderes hat sich tatsächlich aus Erfahrung bewährt. Vieles ist einfach Ausschuss.

    Die Homöopathie hat in gewisser Weise eine Sonderstellung und schwebt so zwischen Volksmedizin und moderner Medizin, die man tatsächlich als Medizin bezeichnen kann.

    Die hat sich von den kulturellen und religiösen Bezügen der Volksmedizin erstmal entfernt, wie die moderne Medizin ja auch und hat versucht Systematiken zu erkennen und sich daran zu orientieren, was wir ja auch heute tun.
    Du sagst ja selbst, dass in hinreichend entwickelten Ländern in einer Notaufnahme so ziemlich das gleiche passieren wird, wie hier bei uns, weil unsere Körper ja gleich funktionieren. Oder zumindest funktioniert der Körper eines Chinesen (um bei dem Beispiel zu bleiben) hinreichd gleich, wie der eines Europäers.
    Bei dem Versuch zu systematisieren ist dann halt einer auf die Idee gekommen, dass z.B. das, was uns Kopfschmerzen bereitet uns von Kopfschmerzen kurieren könne, wenn man es zu sich nimmt und schon Kopfschmerzen hat. Das ist ja erstmal keine völlig abwegige Annahme, besonders vor über 200 Jahren. Heute haben wir bessere Methoden solche Annahmen auf ihre Härte zu testen und wissen, dass die Homöopathie an sich ein Holzweg war, den aber manche bis heute gehen.
    Da ist dann wieder die Gemeinsamkeit zur Volksmedizin, was hier ja auch als Argument ins Feld geführt wird. Das gibt es schon lange, das hat man schon früher und lange vor uns so gemacht. Ein solches Argument kann in der echten Medizin heute keinen dauerhaften Bestand haben.

    Ich persönlich glaube, dass Hahnemann, zumindest zu Beginn für seine Zeit fortschrittlich war. Deshalb glaube ich auch, dass er selbst heute kein Anhänger der Homöopathie mehr wäre.

  2. #2252
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    Gerade die chinesische Medizin ist mit Vorsicht zu genießen, besteht da doch ein erheblichet Hang zum Aberglauben, der zur Ausrottung ganzer Tierarten geführt hat (Nashornpulver, Tigerpenis, um nur ein paar Beispiele zu nennen)

  3. #2253
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Gerade die chinesische Medizin ist mit Vorsicht zu genießen, besteht da doch ein erheblichet Hang zum Aberglauben, der zur Ausrottung ganzer Tierarten geführt hat (Nashornpulver, Tigerpenis, um nur ein paar Beispiele zu nennen)
    Der Haupt-Aberglaube in der CM ist das, was sie "Qi" nennen.

  4. #2254
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Beispielsweise das schienen von Brüchen,
    Das glaube ich irgendwie nicht so ganz, dass erst die Chinesen drauf gekommen sein sollen Brüche zu schienen.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  5. #2255
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Das glaube ich irgendwie nicht so ganz, dass erst die Chinesen drauf gekommen sein sollen Brüche zu schienen.
    Das habe ich auch nicht geschrieben.

  6. #2256
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Der Haupt-Aberglaube in der CM ist das, was sie "Qi" nennen.
    Nein, das ist ein Erklärungsmodell, das im Rahmen der chinesischen Kampfkünste durchaus funktioniert, kein Aberglaube.

  7. #2257
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Der Haupt-Aberglaube in der CM ist das, was sie "Qi" nennen.
    man könnte den Einduck gewinnen, dass "Qi" in Dir ähnliche Gefühle auslöst, wie "Cleaning Woman" in Rigby Reardon...

    Geändert von Pansapiens (28-09-2019 um 13:14 Uhr)

  8. #2258
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Gerade die chinesische Medizin ist mit Vorsicht zu genießen, besteht da doch ein erheblichet Hang zum Aberglauben, der zur Ausrottung ganzer Tierarten geführt hat (Nashornpulver, Tigerpenis, um nur ein paar Beispiele zu nennen)
    Vollkommen richtig. Allerdings ist die Sache mit dem Aberglauben bei weitem kein Alleinstellungsmerkmal der CM sondern trifft so ziemlich auf sämtliche Volksmedizinen zu. Und was die Ausrottung von Tierarten betrifft, so ist das sicherlich auch richtig. Allerdings, in den letzten hundert Jahren oder so sind wir so ziemlich die Hauptverantwortlichen, dass der Planet vor die Wand gefahren wird, aus nicht minder bescheuerten Gründen, wie die Ausrottung von Tieren durch die CM.
    Vermutlich dürfte eine harmonische Integriertheit des Menschen in die Umwelt eine absolute Ausnahme sein. Leider.

    Das, was viele - gerade "Westler" in den alten Kulturen (inkl ihrer Heilsysteme) suchen und teilweise auch zu finden glauben gibt es dort schon längst nicht mehr und hat es vermutlich auch nie gegeben. Es ist letztlich nur Verromantisierung des Fremden.

  9. #2259
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Gerade die chinesische Medizin ist mit Vorsicht zu genießen, besteht da doch ein erheblichet Hang zum Aberglauben, der zur Ausrottung ganzer Tierarten geführt hat (Nashornpulver, Tigerpenis, um nur ein paar Beispiele zu nennen)
    Solange die westliche Medizin jedes Jahr Millionen von Versuchstieren umbringt, sollten wir den Ball mal schön flach halten.
    unorthodox

  10. #2260
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Solange die westliche Medizin jedes Jahr Millionen von Versuchstieren umbringt, sollten wir den Ball mal schön flach halten.
    Wäre es dir lieber, wenn wir wieder Experimente an Menschen einführen? Die sind ja vor einiger Zeit abgeschafft worden. Bei der Abschaffung waren sogar fast alle damaligen Großmächte beteiligt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  11. #2261
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Solange die westliche Medizin jedes Jahr Millionen von Versuchstieren umbringt, sollten wir den Ball mal schön flach halten.
    Es ist nicht westliche Medizin, sondern wissenschaftlich orientierte Medizin, oder besser gesagt, eine sich an den realen Gegebenheiten orientierende Medizin.

    Hast du konkrete Zahlen zu der Anzahl getöteter Versuchstiere? Kann sein, dass es mehrere Millionen sind, wie du sagst, gefühlt scheint mir das aber hoch gegriffen. Daher würde mich interessieren, wie fundiert deine Aussage ist.
    Zudem, dass Tiere zu versuchszwecken umkommen ist leider unumgänglich, wenn man Forschung betreiben will. Von dieser profitieren dann alle.
    Tiere aus einem bestimmten Aberglauben heraus zu töten ist da doch anders zu beurteilen.

    Zudem, die Tiere für Forschungszwecke werden, zumindest bei uns normalerweise zu diesem Zweck gezüchtet. Hier geht keiner in den Wald und ballert einen der letzten paar hundert frei lebenden Tiger über den Haufen, um aus Teilen dessen Kadavers dann snake oil herzustellen.

    Ich bin überhaupt nicht damit einverstanden, wie wir mit Tieren umgehen, aber meine Empörung endet nicht an den Grenzen von bestimmten Ländern oder Kulturräumen. Und du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
    Geändert von Seemann (29-09-2019 um 09:02 Uhr)

  12. #2262
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Früher hatten die halt im wesentlichen für sowas nur Kräuter, Rinden, einige Pilze etc.
    Bei den Zehntausenden natürlichen Substanzen, die es gibt und die verwendet werden, finde ich "nur" nicht eine sinnvolle Einschränkung.


    Heute können wir das weit effektiver und umfangreicher synthetisch,
    "Effektiver" im Sinne von "eine Wirkung tritt schneller ein". Also zB die Wirkung eines Schmerzmittels, wenn der Anästhesist ein Mittel spritzt, wirkt das nach wenigen Minuten... das kriegt Pflanzenmedizin eher nicht hin.

    Effektiv im Sinne von "nachhaltige Besserung verschaffen, sodass keine Medikamentengabe nach der Heilung nötig ist" - darin ist moderne Medizin nicht besonders gut, vor allem, sobald es sich um chronische Beschwerden handelt.


    Wie das aber mit altem Wissen ist, ist dieses erstens
    -immer alt
    das, was Menschen über Jahrhunderte und Jahrtausende immer wieder nutzen, in unterschiedlichsten Kulturen... dürfte wohl darum immer wieder genutzt werden, weil es sich bewährt hat!

    Wein (seit Jahrtausenden bekannt) ist nun mal ein hochwertigeres Getränk, und vielseitiger verwendbar, als Red Bull.


    und zweitens
    -nicht immer wirklich Wissen.
    Dass altes Erfahrungswissen grösstenteils noch nicht nach Kriterien der evidence based medicine aufgearbeitet und dokumentiert wurde, heisst eben nicht, dass es nichts nützt. Es heisst nur, dass die evidence based medicine es noch nicht geprüft hat gemäss ihren Standards.

    Praktiker, die mit einer bestimmten Methode über längere Zeit arbeiten, werden wohl früher oder später durchaus ihr Erfahrungswisse

    In die Volksmedizin(en) sind kulturelle und religiöse Aspekte mit eingeflossen. Bei der chinesischen Medizin wäre ein gutes Beispiel dafür das Meridiansystem. Dieses hat solche Wurzeln, aber keine Wurzeln in der Biologie, Anatomie, Physiologie oder Realität.
    in meiner Arbeit (Akutpressur), die auf diesem Modell beruht... stelle ich immer wieder fest: das tut tatsächilch, was es soll. Ich weiss nicht wieso, aber es tut es. Von daher ist "Realität" für mich durchaus vorhanden, und vielfach bestätigt.


    Mangels besseren Wissens hat man viel mit Analogien gearbeitet. Ne Walnuss sieht irgendwie aus wie ein Hirn. Gott will uns damit zeigen, dass Nüsse gut fürs Hirn sind.
    Eselsbrücken sind eine super Sache, in der Tat.


    Du sagst ja selbst, dass in hinreichend entwickelten Ländern in einer Notaufnahme so ziemlich das gleiche passieren wird, wie hier bei uns, weil unsere Körper ja gleich funktionieren. Oder zumindest funktioniert der Körper eines Chinesen (um bei dem Beispiel zu bleiben) hinreichd gleich, wie der eines Europäers.
    Wenns drum geht, eine grosse Wunde zu versorgen - ja sicher.

    Wenns drum geht, immer wiederkehrende vage Kopfschmerzen zu behandeln, sodass sie geheilt werden - sieht die Sache dann doch anders aus. Da kann bei Person A ein Nahrungsmittel dazu beitragen, dass 99% aller andern super vertragen; bei andern ist es das Wetter; der blöde Chef; das künstliche Licht; oder eher: ein Konglomerat vieler kleiner Einflüsse, die unterschiedich sind von Person zu Person. Wenn man dann will, dass die Kopfschmerzen nicht mehr kommen (statt: sie wegdrücken, wenn immer sie auftreten) - braucht es eine individuelle Diagnose, und ein sehr genaues Hinschauen. Da sind sowohl Homöopathen wie die chinesische Medizin besser als die westliche Medizin.





    Da ist dann wieder die Gemeinsamkeit zur Volksmedizin, was hier ja auch als Argument ins Feld geführt wird. Das gibt es schon lange, das hat man schon früher und lange vor uns so gemacht. Ein solches Argument kann in der echten Medizin heute keinen dauerhaften Bestand haben.
    Wie du sagst: Menschen sind im Grunde hinreichend gleich. Warum sollte etwas, das vor hundert und fünfhundert Jahren funktionierte und sich bewährte, heute auf einmal wirkungslos sein?

    Ich persönlich glaube, dass Hahnemann, zumindest zu Beginn für seine Zeit fortschrittlich war. Deshalb glaube ich auch, dass er selbst heute kein Anhänger der Homöopathie mehr wäre.
    Hahnemann war neugierig, offen und hilfsbereit - er hat zB auch Städte in Bezug auf Hygiene beraten (zB die Idee, im Winter die gefrorenen Eisschollen vom Wassergraben um die Stadt in den Wald zu bringen, damit das Wasser im Frühling frisch und unbelastet neu eingefüllt werden kann... oder Hospize für Infektionskrankheiten vor den Toren der Stadt zu errichten, mit wirtschaftlichen Anreizen für die Betreuer für jeden Patienten, der gesund rauskommt) - aber doch, der wäre wohl heute immer noch Homöopath.
    unorthodox

  13. #2263
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  14. #2264
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wäre es dir lieber, wenn wir wieder Experimente an Menschen einführen? Die sind ja vor einiger Zeit abgeschafft worden. Bei der Abschaffung waren sogar fast alle damaligen Großmächte beteiligt.
    ich würde mal als erstes einführen, dass Forscher Substanzen an sich selbst testen müssen. Das dürfte ein kräftiges Incentive zu sein, schonend zu arbeiten und Nebenwirkungen zu reduzieren.

    und dann daran arbeiten, an Zellkulturen zu testen - besser organisieren, um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, dass nicht Firma A und B quasi dasselbe tut, unabhängig voneinander - Gesetzgebungen ändern, speziell im Hinblick auf kosmetische Behandlungen (jede Charge Botox, damit so ein menschliches Luxuswesen weniger Falten im Gesicht hat, wird an Tieren getestet...)

    Da gibt's wirklich noch eine Menge zu tun, bevor wir es uns mit gutem Gewissen leisten können, mit erhobenem moralischem Zeigefinger auf andere zu zeigen!
    unorthodox

  15. #2265
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    Oh Himmel! Discipula, wenn du schon keinerlei Ahnung von den Abfolgen und Bedingungen bei der Entwicklung von Präparaten sowie den gesetzlichen Regelungen dazu hast, dann lass es doch wenigstens nicht ganz so deutlich raushängen!

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