Ich denke nicht, dass es dir nicht klar ist. Du warst im Grunde auch nicht Adressat.
Ich denke nicht, dass es dir nicht klar ist. Du warst im Grunde auch nicht Adressat.
Damiano, deine Beiträge klingen immer mehr nach Gekeife und du bist nicht mal ansatzweise in der Lage eine sachliche Diskussion zu führen. Was du kannst, ist herablassend über das "zusammengegoogelte Wissen" der anderen aufzuregen, ohne dass du die Personen kennst oder in der Lage wärest, deren Wissen zu beurteilen. Wenn du schon "ich gegen den Rest" so geil findest, dann gib dir wenigstens etwas Mühe deine Beleidigungen und herablassende Kommentare etwas kreativer zu gestalten, es wird langsam langweilig. Ach was...wurde...vor langer Zeit.
wenn unwissenheit in dieser "ebene" vorherrscht, wie kann man dann zu der einschätzung "sehr wahrscheinlich" kommen, die sich auf ein phänomen in einem feld (die selbe subatomare ebene) bezieht, das von dieser unwissenden wissenschaft eingegrenzt und untersucht wird?
logisch wäre: weil ich nichts wissen kann, behaupte ich besser erst mal GAR NICHTS. (falls man denn davon überzeugt ist, dass man etwas unmöglich wissen kann, weil die wissenschaft zu doof oder zu korrupt sei oder aber einfach noch nicht weit genug).
wenn ich mal ein problem damit habe, etwas nachzuweisen, was ich mal behauptet habe, dann beziehe ich mich auch auf subatomare ebenen und dass das ein bisher noch recht unklares feld sei, wehalb ich dann gar nichts mehr nachzuweisen hätte. wäre ja auch "einfach grundsätzlich abwegig". prima. viele probleme gelöst.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Lies dazu mal Beitrag #2385:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...27#post3711727
Na danke, für deinen sehr gehaltvollen Beitrag. Dann gehen wir das mal gemeinsam durch.
Ne, der Begriff ist nicht gebräuchlich, außer in Populärmedien. In Fachgesprächen, und das ist ja etwas, was du dir ja selbst auf die Fahne schreibst, wäre der Begriff schon deshalb untauglich, weil im Lancet, mit mittlerweile über 1800 Publikationen etwas mehr, als nur eine Lancet - Studie existieren. Üblicherweise ist da, in der Studie, auf die du anspielst von der Homöopathiestudie von Shang et al oder sowas die Rede. Sonst wäre es so, wie wenn ein Kochjournal das Gericht eines Koches veröffentlichen würde und man würde dann vom Kochjournal - Gericht sprechen. Aber egal, du weißt ja besser, was unter Medizinern und Medizinjournalisten gebräuchlich ist. Woher eigentlich, außer aus.... ja eben Populärmedien?
Ich habe keine Ahnung, was alle, oder du wissen. Ich habe nicht den Eindruck, dass du sonderlich viel von dem mitkriegst, was dir entgegnet wird.Das weiss in dieser Diskussion hier schon deshalb jeder, weil das sogar in dem BR-Film, den ich mindestens hier 10mal gepostet habe, ausführlich erklärt wird.
Das ist richtig. Ich habe verlinkte Filchen nicht angesehen, weil ich nicht auf Grundlage von Youtube-Filmchen zu debattieren gedenke. Da musst du einfach mehr bringen und ich nehme an, dass man das von einem ausgewiesenen Fachmann wie dir auch erwarten kann, oder? Also, wenn du Artikel aus wissenschaftlichen Fachpublikationen anführen kannst, die deine Aussagen untermauern, dann schaue ich mir das gerne an. Das wäre auch gehaltvoller als, wie du selber sagst 10x (oder gar mehr) die selben Youtube-Links zu setzen.Zumindest wissen wir jetzt, dass Du den Film nie angesehen hast und auch sonst nicht in diesem Strang irgendwas mitgelesen hast, bevor Du reingeschneit bist, um herablassende Bergpredigten mit gegoogelten Inhalten zu abzuhalten.
Richtig, die Studie, die du meinst war eine Metaanalyse. Darauf habe ich im Gespräch mit Discilupa recht eingehend Stellung bezogen. Dennoch beziehe ich mich nicht explizit auf diese Studie. Ich habe sie von mir aus auch zu keinem Zeitpunkt erwähnt, sondern lediglich an ihre Erwähnung angeknüpft. Wie bitte kommst du darauf, dass sich der wissenschaftliche Konsens bis heute "fast ausnahmslos" auf diese Studie stützen würde? Das ist nachweislich falsch. Beispiel:Die Lancet-Studie zur Homöopathie war eben keine Einzelstudie, sondern hatte den Ansatz -alle- bisherigen Studien zur Homöopathie zusammenfassend auszuwerten. Der -angebliche- wissenschaftliche Konsens bezieht sich bis heute fast ausnahmslos auf genau diese Studie.
Prof. Dr. Med. Klaus Linde von der TU München und der Bayerische Rundfunk haben diese Manipulation aufgedeckt und schlüssig dargestellt.
https://www.nhmrc.gov.au/sites/defau...homeopathy.pdf
Ich kann dir noch ne ganze Reihe weiterer Beispiele nennen, die deine Aussage ad absurdum führen. Sag einfach, wie viele du gerne hättest....
Richtig, ich habe nicht alles gelesen und kann mich nur darauf beziehen, was ich gelesen habe. Ich habe auch nicht behauptet, dass Discipula als erste in diesem Thread auf diese Studie zu sprechen gekommen wäre, sondern lediglich, dass sie diese Studie erwähnt hat und sie im Gespräch mit mir dann etwas tiefer behandelt worden ist. Dass ein Substanzmangel daraus entstehen würde vermag ich nicht zu erkennen. Es bringt keinen substanziellen Mehrwert, wenn ein und die selbe Sache mehrfach erwähnt wird... mit den gleichen schwachen und leicht zu widerlegenden "Argumenten".Auch das ist falsch.
Auf diese Studie haben sich hier über Monate immer wieder User bezogen, meistens indirekt über Presseartikel. Kannst Du ja nicht wissen, weil Du nicht mal die Hälfte der Beiträge hier nachgeholt hast. Diesen Subtanzmangel merkt man leider deutlich.
Ne danke. Ich habe da so meine Zweifel, dass mir inhaltlich viel entgangen ist, wenn du hier seit Jahren die selben Filmchen verlinkst. Ich nehme an der kritischen Auseinandersetzung mit der Homöopathie übrigens auch seit Jahren Teil, wenn auch nicht in diesem Thread. Dieser Thread ist auch nicht gerade das Epizentrum des Themas.Und ich empfehle dir, erstens den Strang zu lesen und zweitens verlinkte Artikel und Filme anzusehen.
Im Gegensatz zu dir nehme ich an dieser Diskussion mit Unterbrechungen bereits seit Jahren teil.
Danke. Ich glaube, das steht für sich und braucht nicht weiter kommentiert werden. Wer sich mit wissenschaftlicher Arbeit befasst wird diese Antwort einzuschätzen wissen.Eine gut gemachte Studie berücksichtigt die therapeutischen Eigenheiten der Homöopathie, wie z.B. das Nachjustieren in der Wahl der Mittel z.B.
Ach weißt du, das ist eigentlich so gut wie gar nicht nötig. Klar google ich im Gespräch auch mal. Z.B. solche Sachen, wie die Zahler der Lancet-Publikationen, weil ich sowas tatsächlich nicht weiß. Und im Gespräch mit discipula über die besagte "Lancet - Studie" habe ich auch gegoogelt, weil ich - wie andere auch dazu nicht alles im Kopf habe. Z.B. warum manche Studien aus der Metaanalyse ausgeschlossen wurden. Im Gespräch mit konkret dir bin ich aus konkret inhaltlichen Gründen noch nicht in die Verlegenheit gekommen, googlen zu müssen. Das ist auch nicht nötig, wenn einer im wesentlichen seit Jahren die selben Filmchen verlinkt und dies dann für eine Argumentation hält.Alles was Du zur Homöopathie widergibst, wimmelt nur so von inhaltlichen Quark, den niemand so anrühren würde, wenn er denn mal ein Standardwerk zu Homöopathie wenigstens auszugsweise gelesen hätte und nicht nur gegoogeltes Halbwissen aus Wikiplödia und Websites von Homöopathie-Hatern recyclen würde.
Ich hasse die Homöopathie übrigens auch nicht, tut eigentlich kein Kritiker meines Wissens nach. Einige waren selbst praktizierende Homöopathen. Es geht lediglich darum zu sagen, was die Homöopathie ist... und vor allem, was sie nicht ist.
Was sie nicht ist wäre z.B. ein evidentes Heilsystem. Und egal, wie viele Whataboutisms du anführst und unbelegte Behauptungen du aufstellst, daran ändert sich erstmal nichts.
Ich gebe dazu - übrigens aus dem Kopf und ganz ohne vorheriges googlen - sinngemäß wieder, was die Uni Marburg schon vor Jahren zur Homöopathie festgestellt hat.
sinngemäße Zitat: Wir betrachten die Homöopathie nicht als etwas, was weiterer Prüfung bedarf. Wir haben sie geprüft und als Irrlehe erkannt. .... Es ist richtig, dass Wissenschaft nicht alles erklären kann. Die Homöopathie hingegen kann nichts erklären.
Und weiter wird darauf Bezug genommen, dass Homöopathie wie Allopathie Gegensatzpaare eines unsinnigen Begriffskosmos darstellen und dass an der Uni Marburg weder Homöopathie noch Allopathie gelehrt werde. (Sondern Medizin)
An der Faktenlage seit damals hat sich im wesentlichen nichts geändert. Keiner der angeführten Wirkwegmöglichkeiten konnte nachgewiesen werden. Begriffe haben sich geändert. Aus spukhafter Wirkung wurde irgendwas mit Quanten, Wassergedächtnis etc.
Also lediglich eine Umetikettierung, sehr zum Leidwesen der Physiker.
Das sehe ich absolut nicht so, drum würde ich mich, zumindest aus diesen Gründen auch nicht aus einer Diskussion zurückziehen. Da kann ja jeder daherkommen, irgendwas mit Quanten daherlabern und alle anderen sollen deswegen schweigen, dabei hat der, der irgendwas mit Quanten behauptet vllt sogar noch am wenigsten Ahnung davon. Stellt sich die Frage, warum DU deinem eigenen Vorschlag nicht folgst. Ich glaube nicht, dass es hier oder sonstwo irgendjemanden beeindruckt, dass du sie Worte Quantenphilosophie und Quantenphysik anführst und richtig schreibst.Und wer von Quantenphysik und Quantenphilosophie absolut nichts weiss, sollte vllt. schon aus intellektuellen Erwägungen dieser Diskussion erst mal fernbleiben und nachsitzen, denn letztere bieten 1001 theoretische Ansätze die Wirkweise der Homöopathie in Zukunft noch schlüssig erklären zu können.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Mich erinnert eure Diskussion irgendwie an die zweier ehemaliger User aus dem Jahr 2015:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...78#post3343278
Da ging es auch schon um die Lancet-Studie und den TV-Bericht...
Geändert von Pansapiens (28-10-2019 um 11:36 Uhr)
Komplett unwissend würde ich nicht sagen, zumindest wird in diesem Bereich sehr intensiv geforscht, und in den letzten Jahren sind da auch einige wichtige Ergebnisse herausgekommen.
In der Tat ist aber komischerweise noch niemand auf die Idee gekommen, Zuckerkugeln durch den LHC zu schießen, um zu sehen welche subatomaren Teilchen beim Zerplatzen entstehen, wenn sie mit beinahe c aufeinanderprallen. Vielleicht würde man ja dann endlich die dunkle Materie nachweisen können, die ist sicher der Träger der Information.
Spannende Idee! Nur wer macht den Dreck hinterher weg? Der LHC ist dann bestimmt total verklebt.
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