Es geht um Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und im Gegensatz zu Dir hat der Versicherungsfritze einen Hochschulabschluss und das ganze gelernt. Da reihe ich mich in die anderen Diskussionspartner ein und maße mir zumindest an, Kriterien für eine wissenschaftliche Untersuchung, sowie Ergebnisse und deren Relevanz beurteilen zu können.
Aber lass Dir das von einem Menschen ohne Fußabdruck in dem Gefüge dieser Welt anders erläutern: es ist sche.ißegal, ob Du studiert hast, Esoteriker oder Nudist bist oderoder. Man benötigt hier nur eine gewisse Fähigkeit zum lesen von Texten, erfassen.von Inhalten und eine halbwegs rationalen Bewertung derselben. Wenn Du aber schon in kleinen Auseinandersetzungen alles durcheinanderwirfst und komplett die Bodenhaftung verlierst, reicht es zu anderen Sachen natürlich bei weitem nicht.
Beispiel?
Leider geht mir meine persönliche Erfahrung aus 27 Jahren mit der Homöopathie über wissenschaftliche Meinungen, zumal die nicht einheitlich sind.
Leider? Kauf Dir mal nen Duden, man. Als ob Dir zumindest hier mal irgendetwas leidgetan hat. Witzbold...
Weißt Du, meine 93jährige Omi war auch überzeugt, dass ihre viele Jahrzehnte lange Erfahrung mit Hausmittelchen höher als so manche wissenschaftliche Erkenntnis zu werten ist. Hat ja auch ein gesegnetes Alter, ändert aber nichts daran, dass das natürlich aus rationaler Sicht Quatsch ist. Da schließt sich aber der Kreis: die alte Dame hält sich nicht für oberschlau und will erst recht niemanden überzeugen. Was natürlich erklärt, dass sie das grundsätzlich doch ganz gut einordnen kann und somit auf ihre Welt reduziert. Andererseits, wenn ich sie auf Homöopathie ansprechen würde, zeigt sie mir wahrscheinlich nen Vogel
It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix