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Thema: Homöopathie

  1. #1006
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    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen
    Dann lies doch bitte erst mal meine Beiträge:

    Woher soll denn mein Hund das Motorengeräusch erkennen, wenn ich mit einer neuen Maschine nach Hause komme?

    Beitrag #880:

    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3344151
    ahja, und die Geschichte wie sich dein Hund benommen hat, hat dir dein Nachbar erzählt...und das kennt jeder Hundebesitzer...jeder...
    Frank Burczynski

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  2. #1007
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ahja, und die Geschichte wie sich dein Hund benommen hat, hat dir dein Nachbar erzählt...und das kennt jeder Hundebesitzer...jeder...

    Nein das hat sein Hund im hinterher telepathiert...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #1008
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen
    Dann lies doch bitte erst mal meine Beiträge:

    Woher soll denn mein Hund das Motorengeräusch erkennen, wenn ich mit einer neuen Maschine nach Hause komme?

    Beitrag #880:

    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post3344151
    Mystifizierung schneidet uns von sinnvolleren Erklärungen ab.

  4. #1009
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    Jetzt redet ihm das nicht aus. Der Hund kann ihn nicht irgendwie wahrgenommen haben. Es war ein Wunder. Oder eben Telepathie.
    Über welche Entfernungen kann man eigentlich telepathieren mit gutem Empfang, gibt's da Studien drüber?
    Kann man dabei ausversehen jemand falsches erwischen?
    Vielleicht hatte der Hund Kontakt mit dem Metzger aufgenommen, Zufälle gibt's ja.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  5. #1010
    GlaucaB1 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ahja, und die Geschichte wie sich dein Hund benommen hat, hat dir dein Nachbar erzählt...und das kennt jeder Hundebesitzer...jeder...
    Richtig. Ein Freund von mir, der gegenüber wohnt und vorm Haus an seiner Maschine geschraubt hat. Mein Hund fing schon an, bevor ich überhaupt in die Strasse eingebogen bin.

    Und ja, sehr viele Hundebesitzer kennen solche Phänomene und wissenschaftliche Untersuchungen dazu gibt es auch.

    Rupert Sheldrake: Der mit dem siebten Sinn | ZEIT ONLINE

  6. #1011
    Gast Gast

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    ich hab dazu etwas interessantes gefunden und hoffe, daß das hier noch nicht gepostet wurde:

    Gefühllose Schaben und Typhus: Homöopathie zwischen Komödie und Tragödie @ gwup | die skeptiker

    Dieser Tage habe ich mal wieder Pressemitteilungen eines Homöopathie-Verlags auf den Schreibtisch bekommen.

    Na ja, zuerst habe ich die Texte für einen Jux oder Realsatire gehalten – aber die meinen das wirklich ernst.

    Ein neues Buch heißt zum Beispiel “Der Erde entfliehen” und handelt von “Insekten in der Homöopathie”.

    In der Ankündigung wird unter anderem behauptet:

    Patienten, die ein Insektenmittel benötigen, wirken oft emotionslos, strukturiert und penibel. Sie stehen im ständigen Konkurrenzkampf und sind materialistisch [...]

    Der englische Homöopath Peter Fraser beschreibt die gefühllose Küchenschabe Blatta orientalis, die verwirrte Schlanklibelle Enallagma carunculatum, die reizbare Wüstenheuschrecke Schistocerca gregaria, den ängstlichen Totenkopfschwärmer Acherontia atropos und den hochtoxischen Pfauenspinner Lonomia obliqua.

    Gekonnt zieht er Parallelen zwischen Verhalten und Lebensraum der Insekten und deren homöopathischen Eigenschaften. Dabei zeigt er bildhaft die oft kaum wahrnehmbaren Unterschiede zwischen den einzelnen Mitteln.

    Die Schriftenreihe ,Zwischen Himmel und Erde’ umfasst Mittel wie Spinnen, Schlangen und Vögel, die sich zwischen Meer, Erde, Himmel und Unterwelt bewegen.”

    Aha.
    suuuper ...!
    wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist, sollte einfach weiterlesen:
    Küchenschaben sind also gefühllos und Libellen verwirrt.

    Woher weiß Peter Fraser das?

    Ist der Mann Insekten-Psychologe?

    Beherrscht er die Sprache der Tiere, wie weiland König Salomo und Dr. Dolittle?

    Oder schwebt er einfach nur völlig losgelöst “zwischen Himmel und Erde”, wo es ja angeblich mehr Dinge gibt, als unsere Schulweisheit … Bla, bla.

    Für einen kurzen Moment stellte ich mir vor, eine szenische Lesung aus “Der Erde entfliehen” bei der nächsten Skepkon zu veranstalten.

    Aber vermutlich würde uns niemand glauben, dass es tatsächlich solche Homöopathiebücher gibt, und man würde uns mal wieder der “Verächtlichmachung der Homöopathen” zeihen.

    Also versuchen wir ernst zu bleiben.

    Deutlicher als Peter Fraser kann man kaum zum Ausdruck bringen, dass Homöopathie nichts weiter als eine Form von sympathetischer Magie und …

    … ihr Ähnlichkeitsprinzip dem bei Naturvölkern verbreiteten Analogiezauber verwandt ist”,

    wie Dr. Rainer Wolf vom GWUP-Wissenschaftsrat hier erklärt.

  7. #1012
    Gast Gast

    Standard

    geht ja noch weiter, weil's so schön ist ...
    Das stellen übrigens auch herausgehobene Befürworter des Huschi-Fuschi-Verfahrens nicht in Abrede, wie etwa Prof. Harald Walach, der in einem Interview sagt:

    Homöopathie ist meiner Meinung nach einfach sehr systematisierte Magie.”

    Gut zu wissen.

    Denn Homöopathie wäre im Grunde nur dann halbwegs akzeptabel, wenn ihre Anbieter sich genau darüber im Klaren wären, dass sie ihre Patienten mit “Insektenmitteln” etc. lediglich ein wenig bespaßen, bis die Erkrankung (sofern nicht chronisch oder lebensbedrohend) von selbst wieder verschwindet.

    Das sind sie sich aber leider nicht – und hier beginnt die Tragödie.

  8. #1013
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    04.12.2013
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    Standard

    Wenn ich so etwas lese wünsche ich mir manchmal eine Schabe zu sein...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  9. #1014
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wenn ich so etwas lese wünsche ich mir manchmal eine Schabe zu sein...
    Insektenmittel in der Homöopathie

  10. #1015
    Gast Gast

    Standard

    vielleicht sollte man sich das hier mal aufmerksam durchlesen ....

    Gefühllose Schaben und Typhus: Homöopathie zwischen Komödie und Tragödie @ gwup | die skeptiker

    Spätestens seit durch die stürmische Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin im ausgehenden 19. Jahrhundert klar wurde, dass im Organon und in den drögen Schwarten von Bönninghausen, Hering, Nash, Clarke, Allen oder Boericke nichts als Nonsens steht, weil diese alten Herren dem Placebo-Effekt und den vielfältigen Möglichkeiten der Selbsttäuschung begegneten, ihm und ihnen unterlagen und deswegen nicht begriffen haben, dass sie in einer Sackgasse gelandet waren, spätestens da musste der Irrsinn her.

    Und der kam auch prompt mit J. T. Kent, der gerade den Mystiker Swedenborg samt Theosophie entdeckt hatte, und fortan beschloss, den sogenannten „Geistes- und Gemütssymptomen“ der homöopathischer Mittel oberste Priorität einzuräumen – denn laut Swedenborg hat jede Krankheit zuerst und immer eine seelische Ursache.
    Dass der eine oder andere Zeitgenosse – trotz emotionaler Ausgeglichenheit und einem gerüttelten Maß an Lebensfreude – krank wurde, hat man einfach ignoriert oder auf zu wenig Anamnese zurückgeführt. Außerdem befand man sich gerade in der Spätromantik, da war eine erkrankte Seele geradezu Bürgerpflicht und gehörte quasi zum guten Ton…

    Jedenfalls: Durch diese „Umorientierung“ war der Acker für die Homöopathie neu bestellt und zugleich der Weg bereitet, vom fehlerhaften zum lächerlichen Verfahren avancieren.
    Was dann nämlich nicht nur in den nächsten Jahrzehnten folgte, sondern bis heute unvermindert anhält, dafür finden selbst Homöopathen deutliche Worte: Dario Spinedi beispielweise, schreibt 1996 in einem Vorwort zu einer neuen Kent-Übersetzung ganz und gar unmissverständlich: „Es hat ein gewisse Überlagerung der reinen Lehre Hahnemanns durch die Swedenborg-Philosophie stattgefunden, und dies hat dazu geführt, dass viele Homöopathen, sich auf Kent berufend – eben diesen Kent der Swedenborg-Periode -, den Geistes- und Gemütssymptomen eine übermäßige Bedeutung beimessen. Ein Trend, der heutzutage erschreckende Ausmaße angenommen hat und sicher nicht der Homöopathie Hahnemanns förderlich ist.“

    Und auch der bedeutende Schweizer Homöopath Künzli von Fimmelsberg vertrat die Auffassung: ”Bezüglich der Wertigkeit der Geistes- und Gemütssymptome ist eine Irrmeinung verbreitet. Viele halten die Gemütssymptome für die wichtigsten, dabei bezeichnet Hahnemann ausdrücklich die auffallenden Symptome als die wichtigsten.“

    Da aber Homöopathen mit Kritik, selbst wenn sie aus den eigenen Reihen stammt, nicht das Geringste anfangen können, wurde auch nach Kent fröhlich weiter gemacht.

  11. #1016
    Gast Gast

    Standard

    Nicht zuletzt wegen dem, was die Hardcore-Homöopathie wohl am meisten am Kent schätzen, nämlich den durch Kent aufgezeigten direkte Weg zur Esoterik und seine Legitimation des freischwebenden Fabulierens, die Möglichkeit, sich der Psychodynamik von weißem Marmor, des deutschen Wattwurms oder der potenzierten Hundescheiße hinzugeben, ohne dass man sich die Frage gefallen lassen muss, welche Drogen man eingeworfen hat, oder welches Medikament gerade mal nicht.

    Kent liefert die Argumente dafür, die blutleere Verstandeskultur der Aufklärung in die Schranken zu weisen, die empfindsame Seele über den rationalen Denker zu erheben, den Primat der Ratio in Frage zu stellen; und genau das sind die eigentlichen Absichten der Heiler auf Zucker im alltäglichen Kulturkampf gegen die Wissenschaftsmedizin.
    Nun wissen wir, dass in dieser Schlacht alle Mittel recht sind, auch wenn es beispielsweise die völlig dösige Signaturenlehre ist. Die nämlich, diese Mutter allen pharmakologischen Schwachsinns, hatten die Homöopathen wiederentdeckt.

    Wer mit dem Begriff jetzt nicht sofort etwas anfangen kann, hier ein kurzes Beispiel vom großen Rudi, dem Versteinerten, der selber sehr schnell begriffen hatte, dass die Signaturenlehre die wunderbare Möglichkeit bot, Arzneimittelfindung zu betreiben, ohne auch nur die geringsten naturwissenschaftlichen oder pharmakologischen Kenntnisse zu besitzen.

    Wie das funktioniert?

    Na, so halt: „Also sehen Sie, während wir beim Menschen vom Bauch zum Kopfe gehen müssen, von unten herauf, müssen wir bei der Pflanze den umgekehrten Weg machen. Die Wurzel der Pflanze ist mit dem Kopf verwandt. Wenn wir das bedenken, wird uns gewissermaßen ein Licht aufgehen über die Bedeutung der Wurzel. Denn die Kartoffel, die hat Knollen; das ist etwas, was nicht ganz Wurzel geworden ist. Man ißt also, wenn man viel Kartoffel ißt, vorzugsweise Pflanzen, die nicht ganz Wurzel geworden sind. Wenn man sich also beschränkt auf das Kartoffelessen und zuviel Kartoffeln ißt, kriegt man nicht genug in den Kopf hinein. Es bleibt unten im Verdauungstrakt. So daß es also so ist, daß mit dem Kartoffelessen die Menschen in Europa ihren Kopf, ihr Gehirn vernachlässigt haben. Diesen Zusammenhang sieht man erst, wenn man Geisteswissenschaft treibt. Da sagt man sich: Seit Europa diese Kartoffelnahrung immer mehr und mehr überhand genommen hat, seit der Zeit ist der Kopf des Menschen unfähiger geworden.“

    Man phantasiert sich irgendetwas zusammen und kommt zur Erkenntnis: Kartoffelessen macht blöd.
    bahnbrechende erkenntnisse in der homöopathie hatte ich ja erwartet, aber das übertrifft selbst meine hochgesteckten erwartungen ...

  12. #1017
    Gast Gast

    Standard

    weiter gehts:
    Bei den Homöopathen klappt das auch ganz gut: „Berliner Mauer C30“ hilft gegen innere Blockaden, weil „Mauer“ eben „Begrenzung“ bedeutet, „Excrementum canium“ C200 hilft bei klammernden Kinder, weil Scheiße ja auch am Schuh klebt, wie nur Scheiße es kann, „Weißer Marmor C30“ – allerdings nur der aus Irland – ruft Träume von Feen hervor, weil Irland ja bekannt für seine „Fairies“ ist, und Grashüpfer am Rande der Erschöpfung sind eben geeignete Mittel für Burn-Out-Patienten.
    Wem das jetzt alles wie ein schlechter Witz vorkommt: es ist einer.
    Allerdings nicht für Homöopathen. Für die ist es Tagewerk.

    Deshalb sei allen Lesern, die mehr zufällig auf diesem Skeptiker-Blog gelandet sind, dringend empfohlen, mal kurz darüber nachzudenken, wie wohl die Begründung für das homöopathische Mittelchen lauten mag, das sich seit dem letzten Arztbesuch im Arzneischränkchen befindet.

    Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es eine Kopfgeburt im schlechtesten Sinne ist: Ausschließlich einer konzeptionellen Idee entstammend, zusammenphantasiert und ohne Bezug zur Wirklichkeit. Entstanden durch freie Assoziation, ungehemmtes Analogie-Denken und einer einzig und allein durch einen Homöopathen vorgenommenen Bedeutungszuschreibung.
    exakt so sehe ich das auch.

    Nichts an den genannten – und vielen anderen – Substanzen, denen Homöopathen „Heilwirkung“ zuschreiben, ist greifbar, messbar, überprüfbar.
    Allein die homöopathische Deutung erzeugt die Realität. Das heißt, die eine Hälfte der Realität. Die andere Hälfte liefert der Patient, der seinem Homöopathen nicht sofort das Globulifläschchen an den Schädel wirft, als Strafe für die allzu offensichtliche Verarsche, sondern das Zeug schluckt.

    Fakt ist: Praktisch jedes Arzneibild, was die Homöopathie unter Zuhilfenahme der Signaturenlehre in den vergangen Jahrzehnten erforscht, nein, besser ist zu sagen, erfunden haben, reflektiert die Weltsichten Kents und Swedenborgs – und es ist den Homöopathen völlig egal, wie viel Unsinn sie damit in die Welt setzen.

  13. #1018
    GlaucaB1 Gast

    Lightbulb

    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Ich zähle 44 von über 150 (wenn ich beim Zählen nicht verrutscht bin). Kannst du mal bitte begründen, statt nur behaupten, wie du auf deine 75% kommst?
    Ich berücksichtige logischerweise die Zahl der Versicherten und nicht die Zahl der Krankenkassen.

    Alleine die TKK und die Barmer GEK haben schon mehr Versicherte, als alle Kassen, die keine Homöopathie anbieten insgesamt.


  14. #1019
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    Standard

    Zitat Zitat von GlaucaB1 Beitrag anzeigen
    Und ja, sehr viele Hundebesitzer kennen solche Phänomene und wissenschaftliche Untersuchungen dazu gibt es auch.

    Rupert Sheldrake: Der mit dem siebten Sinn | ZEIT ONLINE
    Und wenn man noch weiter googelt, dann trifft man auf Richard Wiseman der mit zwei Kollegen das Experiment wiederholt hat und zu ganz anderen Ergebnissen kam.
    https://barenormality.wordpress.com/...e-psychic-dog/
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  15. #1020
    KAJIHEI Gast

    Standard

    GlaucaB1 hat offensichtlich keine Lust mal auf die Frage einzugehen wie denn die Bestandsaufnahme bei den Homöopathen geschieht......
    Aber gut, ich sage gerne den Grund für die Frage : Ich befürchte viele der Jünger der Homöopathie wissen nicht was sie behandeln müssen.
    Nur durch Augen und Urinschau und geführtes Gespräch lassen sich eben nicht alle Krankheiten sauber differenzieren.
    Aber gut, keine Antwort ist auch eine Antwort.

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