See Two Six Year Old Girls Fight In A Cage - Bloody Elbow
Mir egal ob Mädchen oder Junge, aber mit 6 Jahren? No way! Habe ja nichts gegen Judo in dem Alter, aber schlagen? Auf keinen Fall.
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Mir egal ob Mädchen oder Junge, aber mit 6 Jahren? No way! Habe ja nichts gegen Judo in dem Alter, aber schlagen? Auf keinen Fall.
nur gegen erwachsene, nicht gegen andere.
MMA ist eine schöne Sache. ABER: Kids im Alter von 6 haben da nicht viel verloren, sorry. Von mir gibt es dafür kein Verständnis. Auch wenn man es in den USA dann einfach "Pankration" nennt (da Kinder zum MMA dort ja, nicht unter einer gewissen Altergrenze, mitmachen dürfen), weil das ja gaaaannnz was anderes ist.
Man sieht ja auch wie viel "Spaß" das Mädel in pink hat - so weinend im Cage zu sitzen ist ja auch wirklich ein tolles Hobby.
Manchmal haben die Ammis einen an der Klatsche.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Das ist echt krank, ich kann nicht verstehen wie man das als Eltern mitmachen kann.
Es gibt sachen die werde ich bei den Amis nie verstehen.
Mein Bub wird im Januar 6. Ich würde ihn in dem Alter niemals in den Ring schicken.
Ist mir unbegreiflich, wieso Eltern das unterstützen.
[QUOTE=jkdberlin;3270105]See Two Six Year Old Girls Fight In A Cage - Bloody Elbow
Was zum Teufel...?!
Wenn ich mir das ansehe, wird mir echt schlecht!
Was für kranke Bastarde nötigen ihre Kinder dazu, sich ohne Not im Ring Schmerzen zuzufügen und zu verletzen?!
+1
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Kids sich das freiwillig ausgesucht bzw. da wirklich Spaß dran haben.
Wahrscheinlich sind die Eltern selber Kampfsport-/MMA-begeistert bzw. habens da selbst zu nix gebracht und müssen das jetzt über die Kinder kompensieren.
So, wie manche Mütter, die selber gern Primaballerina geworden wären ihre Träume auf ihr Kind projezieren und dies dann fünfmal die Woche zum Ballett schleifen, obwohl das Kind lieber Fußball spielen würde (oder zu Castingshows, Kindermodel-Wettbewerben etc., etc.).
Vor 3 oder 4 Jahren wurde das auch in einem Amiforum diskutiert.
Der Tenor der meisten damals war "Gelobt sei was hart macht" und das "die Gesellschaft" sowieso viel zu verweichlicht sei heutzutage und da könne man ruhig sportlich gegensteuern.
Und das waren keine "Miliztypen" nebenbei erwähnt.
Vielleicht ist an der Geschichte mit dem Flour im Trinkwasser usw doch was dran...
Also ich finde es ja gut, wenn Kinder früh an Sport ran gebracht werden, oder auch an Selbstverteidigung, aber sich blutige Nasen zu schlagen ist unter aller Sau. Die Eltern und Trainer sollten mal gehörig eins aufs **** bekommen. Vielleicht funktionieren die defekten Gehirnzellen dann wieder.
Ich halte es schon fast für die Grundvoraussetzung, ein paar mehr (vielleicht ein paar zu viel?) auf die Birne bekommen zu haben, um soetwas mit seinem Kind zu machen. Und danach funktioniert dann leider auch nicht wieder, was nicht mehr da (oder überhaupt nie gewesen ) ist.
Den ersten Teil deines Beitrags kann ich aber uneingeschränkt nachvollziehen. Sport ist gut; Kampfsport in gewissen Maßen und alles wird schön.
Die Amis......für manche Dinge beneide und bewundere ich sie. Manchmal könnte man aber auch zu dem Entschluss kommen dass sie einen an der Klatsche haben.
Mal abgesehen davon, dass 2 für mich definitiv zu früh ist, ist für mich die wichtigste Frage:
Wie ist das Training und der Sport organisiert?
Das hier gezeigte geht mMn gar nicht. [Besonders verstörend finde ich das Lächeln des Vaters(?) im Hintergrund.] In einem anderen Umfeld, spielerisch und vielleicht sogar ohne Kontakt, warum nicht – aber um etwas Endgültiges sagen zu können, müsste ich es sehen, begutachten und bewerten.
Ich finde es interessant, dass sich viele allgemein gegen schlagende Sportarten aussprechen (oder man das zumindest immer wieder liest), darf man fragen, wieso? Auch, dass manche davon sich dann bereits dafür aussprechen, 6 Jährige an Turnieren teilnehmen zu lassen.
(Es geht mir nicht darum, ob Grappling ggf. „besser“ für Kinder in diesem Alter ist, sondern um die allgemeine Ablehnung.)
Mir fallen spontan keine Argumente ein, die man nicht auch aufs Grappling übertragen könnte und beispielsweise im TKD sind 4-8 Jährige nicht unüblich – dass dort allerdings höchstens mal gegen eine Pratze gekickt/geschlagen oder angedeutet wird, ist logisch und sollte vll. erwähnt werden.
LG
Man sollte als Elternteil mindestens 5 eigene Amateurkämpfe nachweisen müssen, bevor man sein Kind da hinschicken darf.
"We are voices in our head." - Deadpool
Das Video ist der Beste Beweis dafür, warum man was dagegen haben sollte.
Das Mädchen in Pink hat keinen Spaß und schaut aus wie wenn es dazu gezwungen wurde.
Hier im Forum gibts Beiträge wo darüber diskutiert wird ob Erwachsene ohne Kopfschutz trainieren sollten.
Bei Kinder ein no go, ganz zu schweigen von den Auswirkungen von Hebeln etc.
Leistungssport mit Kindern ist immer Kritisch zu sehen, z.b. auch Turnen, hier hat man schon länger Erfahrung und weis von den schlechten Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder.
Trotzdem ohne Kopfschutz und mit Hebel geht gar nicht!
OT: Die Amis haben für mich eh einen an der klatsche, egal ob politisch, dem verherrlichen von Gewalt oder dem verteufeln von allem was nur andeutungsweise in Richtung Nackt geht bis hin zu dem was Sie Ihren Kindern mit Laufstegkinder, Püppchenkinder und prügelnder Kinder an tuen.
ad 1:
Si tacuisses philosophus mansisses!
Hebel sind von den drei grossen Möglichkeiten zur Submission/k.o. (Schlagwirkung, Würger, Hebel) im Übrigen wohl mit Abstand am ungefährlichsten.
ad 2 (OT):
Super vielschichtige Analyse!
-Mal was zum denken, aber eben auch aus Amiland:
Don´t like gay marriage? Don´t get one.
Don´t like cigarettes? Don´t smoke one.
Don´t like abortions? Don´t have one.
Don´t like sex? Don´t do ist.
Don´t like drugs? Don´t do them.
Don´t like porn? Don´t watch it.
Don´t like alcohol? Don´t drink it.
Don´t like guns? Don´t buy one.
Don´t like your rights taken away?
Then don´t take away someone else´s.
Du magst Recht haben, was die Schutzwürdigkeit von Kindern angeht. Weltweit.
Ich wolte nur kurz anmerken, daß Ami-bashing schnell bei der Hand und meist völlig undifferenziert in der Sache ist.
"It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
Chris Haeuter
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