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Thema: Krav Maga ist leicht erlernbar?!? Warum haben dann viele Verbände so viele Grade?

  1. #1
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    Standard Krav Maga ist leicht erlernbar?!? Warum haben dann viele Verbände so viele Grade?

    Hallo Leute,

    die Grundaussage über Krav Maga ist doch, dass es leicht zu erlernen ist und man sich damit relativ schnell verteidigen kann.

    Nun geht man ja meist davon aus das man ein System mit Erreichen des Black Belts oder eben Expert in den Grundlagen erlernt und verstanden hat.

    Wie kommt es dann das viele Verbände 10 Schülergrade haben?

    Müsste nicht gerade in einem leicht erlernbaren System die 5 Standardgrade (also Gelb / Orange / Grün / Blau / Braun) ausreichen?

    Wie viele Grade gab es den „früher“? Also zur der Zeit von Imi Lichtenfeld.

    Und haben nun Verbände wie KMWW, die nur 5 Schülergrade haben, wirklich ein kleineres / ungenügendes Programm?

    Kann man wirklich noch davon sprechen das Krav Maga leicht erlernbar ist – wenn man dazu 10 Schülergrade braucht um zum Black Belt / Expert Level zu kommen?

    Viele Grüße

    Heiko

  2. #2
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    Standard

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Genau: Nix

    WT ist ja auch für jeden der einfach zu lernen, gibt Verbände die haben 12 SG und 10 TG/MG - warum?

    Ansonsten hast Du im Moment zu viel Zeit weil jeden 2ten Tag eine neue (sinnfreie) Frage kommt.

    Soll auch KM Anbieter ganz ohne Gürtel und Co geben - ups...
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  3. #3
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ansonsten hast Du im Moment zu viel Zeit weil jeden 2ten Tag eine neue (sinnfreie) Frage kommt.
    Da hatte er damals schon bessere Zeiten.

  4. #4
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    Wie viele Techniken darf man pro Grad denn lernen?

  5. #5
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    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    die Grundaussage über Krav Maga ist doch, dass es leicht zu erlernen ist und man sich damit relativ schnell verteidigen kann.
    Würde man noch ein "relativ" vor das "leicht" oder das "schnell" setzen, dann würde es eher passen. Es ist relativ leicht / schnell erlernbar... und zwar im Vergleich zu vielen klassischen Kampfkünsten, da bspw. Formen entfallen.

    Wer allerdings meint oder suggeriert Krav Maga wär "mal eben so" zu lernen belügt sich und andere.

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Nun geht man ja meist davon aus das man ein System mit Erreichen des Black Belts oder eben Expert in den Grundlagen erlernt und verstanden hat.

    Wie kommt es dann das viele Verbände 10 Schülergrade haben?
    Das kommt daher, dass Imi Lichtenfeld selbst ein neues Graduierungssystem wollte und Eyal Yanilov (damals alles noch in der IKMA) beauftragte, das Lehrprogramm neu zu ordnen und aufzuteilen.

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Müsste nicht gerade in einem leicht erlernbaren System die 5 Standardgrade (also Gelb / Orange / Grün / Blau / Braun) ausreichen?

    Wie viele Grade gab es den „früher“? Also zur der Zeit von Imi Lichtenfeld.
    Die leichte oder schnelle, schwere oder langsame Erlernbarkeit, hat ja nichts mir den Graduierungsstufen zu tun.

    Von dem Zeitpunkt an, ab dem Imi Zivilisten unterrichtete, gab es die Graduierungen Gelb / Orange / Grün / Blau / Braun / Schwarz 1.-5. Dan / Rot-Weiß 6. & 7. Dan / Rot 8. - 10. Dan

    Diese Ordnung wurde, samt Prüfungsordnung von der Israeli Judo Association übernommen in der Eli Avikzar Mitglied war.

    Später wurden die Gurtgrade dann inhaltlich aufgeteilt. Is mittlerweile auch mehrheitlich bekannt.

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Und haben nun Verbände wie KMWW, die nur 5 Schülergrade haben, wirklich ein kleineres / ungenügendes Programm?
    Nö, du musst pro Level / Gurt hier eben mehr zeigen. Grob gesagt: Was bei KMWW, KMA, IKMA, KMHZ, KMF im Gelbgurt geprüft wird, ist bei IKMF und KMG auf P1 und P2 verteilt.

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Kann man wirklich noch davon sprechen das Krav Maga leicht erlernbar ist – wenn man dazu 10 Schülergrade braucht um zum Black Belt / Expert Level zu kommen?

    Viele Grüße

    Heiko
    Das eine hat wie gesagt nichts mit dem anderen zu tun.

  6. #6
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Alemanne, du machst manchmal einen irritierenden Eindruck. Darf man erfahren in welchem Verband du Mitglied bist? Wenn ich es richtig mitbekommen hatte, warst du mal Schüler von Krav Maga Münster, oder?

    Gruß

    KeineRegeln

  7. #7
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    Zitat Zitat von KeineRegeln Beitrag anzeigen
    Wenn ich es richtig mitbekommen hatte, warst du mal Schüler von Krav Maga Münster, oder?


    Die Party kann losgehen !

  8. #8
    Kampfsport-Bochum Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KeineRegeln Beitrag anzeigen
    Alemanne, du machst manchmal einen irritierenden Eindruck. Darf man erfahren in welchem Verband du Mitglied bist? Wenn ich es richtig mitbekommen hatte, warst du mal Schüler von Krav Maga Münster, oder?

    Gruß

    KeineRegeln
    Bester Text seit Jahren!!! Wenn das der Makkus liest gibts ein Erdbeben..... :-)
    Weitermachen!

  9. #9
    Bronze Faust Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Hallo Leute,

    die Grundaussage über Krav Maga ist doch, dass es leicht zu erlernen ist und man sich damit relativ schnell verteidigen kann.

    Nun geht man ja meist davon aus das man ein System mit Erreichen des Black Belts oder eben Expert in den Grundlagen erlernt und verstanden hat.

    Wie kommt es dann das viele Verbände 10 Schülergrade haben?

    Müsste nicht gerade in einem leicht erlernbaren System die 5 Standardgrade (also Gelb / Orange / Grün / Blau / Braun) ausreichen?

    Wie viele Grade gab es den „früher“? Also zur der Zeit von Imi Lichtenfeld.

    Und haben nun Verbände wie KMWW, die nur 5 Schülergrade haben, wirklich ein kleineres / ungenügendes Programm?

    Kann man wirklich noch davon sprechen das Krav Maga leicht erlernbar ist – wenn man dazu 10 Schülergrade braucht um zum Black Belt / Expert Level zu kommen?

    Viele Grüße

    Heiko
    Krav Maga unabhängig der Lineage versteht sich als komplettes Selbstverteidigungssystem. Will heissen alle Distanzen als auch Verteidigung gegen Waffen werden behandelt. Da kommen schon einige Techniken zusammen. Es ist sicherlich schneller erlernbar als zum Beispiel mein Stil der sehr viele Technikvariationen und Prinzipien anbietet, was für die Selbstverteidigung ganz klar ein Minus ist.

    Üben und Zeit investieren müsst du aber auch beim Krav Maga. Schnell erlernbar hat für mich sowieso immer einen negativen Beigeschmack...

    Gruss

  10. #10
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen


    Die Party kann losgehen !
    Zitat Zitat von Kampfsport-Bochum Beitrag anzeigen
    Bester Text seit Jahren!!! Wenn das der Makkus liest gibts ein Erdbeben..... :-)
    Weitermachen!
    Ich warte drauf!

  11. #11
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Nö, du musst pro Level / Gurt hier eben mehr zeigen. Grob gesagt: Was bei KMWW, KMA, IKMA, KMHZ, KMF im Gelbgurt geprüft wird, ist bei IKMF und KMG auf P1 und P2 verteilt.
    So würde ich das auch sehen.
    Was ich mich frage, warum das so ist?

    Will man es denn Schülern mit 10 Schülergraden leichter machen, da pro Level weniger geprüft wird?
    Oder will man Schüler länger auf einem niedrigen Level halten?
    Oder will man sie einfach mehr binden, da man eigentlich immer in Vorbereitung auf Prüfung ist?

    Meist ist die Praxis ja so dass auch alte geraden Grad direkt durch einen Israeli geprüft werden müssen.

    So kenne ich persönlich einige Beispiele die schon über 2-3 Jahre aktiv und regelmäßig Krav Maga trainieren, dennoch erst P2 oder maximal P3 haben.
    Wenn man das jetzt z.B. mit anderen Kampfsportarten vergleicht die Prüfungen machen, ist Gelbgurt nach 2 Jahren eher wenig und selbst Gelb-Orangegurt ist nach über 2 Jahren sehr wenig.

    Ein anderes Thema ist natürlich wenn man keine Prüfung macht, was definitiv sich Vorteile hat, aber wenn man mit Prüfungen arbeitet sieht es beim Krav Maga teils wirklich so aus als wenn die Leute bei anderen Kampfsportarten schneller Fortschritte machen.
    Woran liegt das?

    Wie gesagt, die Frage ist nur auf Schulen mit regelmäßigen Prüfung gedacht.

    Viele Grüße

    Heiko

    PS: @ kleiner grüner Drache - sonst ist doch hier eh nicht viel los

  12. #12
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    Dann frag doch die entsprechenden Schulen...

    Wenn ich schon "sollen die Schüler klein gehalten werden..." lese wird das bestimmt ein interessantes - vollkommen unvoreingenommenes - Gespräch.

    Und seid wann hat Können was mit einer Graduierung zu tun? Ja dann hat jemand in einer anderen KK nach 2 Jahren eben den braun-schwarzen Gürtel mit 7 roten Pommes - und?

    Kann trotzdem ne Flachzange sein die gegen den KM "Gelbgurt" keine Sonne sieht.
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    So würde ich das auch sehen.
    Was ich mich frage, warum das so ist?

    Will man es denn Schülern mit 10 Schülergraden leichter machen, da pro Level weniger geprüft wird?
    Oder will man Schüler länger auf einem niedrigen Level halten?
    Oder will man sie einfach mehr binden, da man eigentlich immer in Vorbereitung auf Prüfung ist?
    Warum es genau zu dieser Aufteilung gekommen ist, kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Da müsste man mal recherchieren und ggf. direkt Eyal Yanilov zu befragen.

    Fest steht, dass zu Beginn der IKMA (also noch vor den ersten Trennungen) die Lehrinhalte noch recht flexibel waren. Es wurden oft Techniken verändert oder gleich ganz ersetzt. Das Ganze sollte irgendwann dann wirklich neu systematisiert werden.

    Eyal Yanilov bekam die Aufgabe zugeteilt diese Arbeit vorzunehmen. Warum er die Stufen jeweils geteilt hat, weiß ich nicht. Vlt. kann ich das mal in Erfahrung bringen.

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Meist ist die Praxis ja so dass auch alte geraden Grad direkt durch einen Israeli geprüft werden müssen.

    So kenne ich persönlich einige Beispiele die schon über 2-3 Jahre aktiv und regelmäßig Krav Maga trainieren, dennoch erst P2 oder maximal P3 haben.
    Wenn man das jetzt z.B. mit anderen Kampfsportarten vergleicht die Prüfungen machen, ist Gelbgurt nach 2 Jahren eher wenig und selbst Gelb-Orangegurt ist nach über 2 Jahren sehr wenig.
    Naja, da die Prüfungen ja immer freiwillig sind und es nicht notwendig ist die zu machen, sind solche Zeiten schon nachvollziehbar. Dann macht man halt nicht immer ne Prüfung. Die ein oder andere besteht man vlt. auch nicht.

    Ich habe bei mir jemanden im Training der Krav Maga seit 2005 trainiert. Ohne Unterbrechung. Der hat einmal ne IKMF P1 Prüfung gemacht und das wars.

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Ein anderes Thema ist natürlich wenn man keine Prüfung macht, was definitiv sich Vorteile hat, aber wenn man mit Prüfungen arbeitet sieht es beim Krav Maga teils wirklich so aus als wenn die Leute bei anderen Kampfsportarten schneller Fortschritte machen.
    Woran liegt das?
    Welche Fortschritte machen die denn ?
    Haben sie schneller einen neuen Gurt oder sind das technische / taktische / kämpferische Verbesserungen ?

    Es kann sowohl das eine, wie auch das andere sein. Beides oder nichts von beidem. Das kommt doch auf den einzelnen Trainierenden an.

  14. #14
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    In Krav Maga Gruppen trainieren auch im Schnitt vergleichsweise mehr Leute die spät bis sehr spät angefangen haben überhaupt zu trainieren (nach persönlicher Beobachtung), die meisten Schulen akzeptieren sinnvoller weise auch nur gereifte Teilnehmer.

    Es fehlen dementsprechend im Schnitt junge (Bewegungs)Talente.

    Ausserdem sind die Webeaussagen mit Vorsicht zu geniessen.

    Die Aussage schnell, einfach erlernbare bezieht sich m.M. auch nicht auf den Stil Krav Maga sondern auf die mit dem Training zu erreichende Verteidigungsfaehigkeit.

    Auch im Krav Maga gibt es einen hohen Grad an Perfektion der eigentlich gerade in den eher traditionellen Verbaenden (den Gürtelträgern) zu beobachten. Krav Maga in voller technischen Bandbreite und ein Schwarzgurt nach Douieb oder Haim Zut ist ebenso zeitaufwendig wie der in einem traditionellen System und vielleicht noch arbeitsaufwendiger da man hinzu in allen Lagen noch ein wenig sparren können muss.

  15. #15
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Das kommt doch auf den einzelnen Trainierenden an.
    Das auf jeden Fall!

    Vielleicht sehe ich das zu "Schwarz/Weiß" - ich kann es gut verstehen wenn man z.B. überhaupt keine Prüfungen macht.

    Wie schon gesagt – der Grad sagt nichts über das Können aus.
    Im MMA, Fechten, Ringen, Boxen usw. gibt es überhaupt keine Grade - aber sehr gute Leute.
    Man braucht sicher kein Prüfungssystem oder Gradesystem um gut zu werden.

    Aber wenn man sich (als Trainer) dazu entscheidet mit Graden zu arbeiten – sollte man es meiner Meinung nach auch richtig machen, sonst wäre es besser es sein zulassen.

    Gerade im Krav Maga kann das jeder Trainer selbst entscheiden – kein Verband (zumindest soweit mir bekannt) schreibt den Trainern vor ihre Schüler zu Prüfungen zu schicken.

    Viele Grüße

    Heiko


    PS: Aber wie gesagt, ist ja nur meine Meinung, persönlich finde ich es einfach etwas konfus auf mehreren Hochzeiten zu tanzen (also eigentlich keine Grade machen – aber dann doch). Ist für mich etwas unstrukturiert.

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