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Thema: Reinkarnationen, Geister und andere Anormalien

  1. #1
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    Standard Reinkarnationen, Geister und andere Anomalien

    hallo,

    ich habe hier einige Passagen gefunden, von dem Kinder von diversen Ereignissen erzählen:
    28 Of The Creepiest Things A Child Has Ever Said
    15 Freakiest Things Babysitters Heard From Kids That Will Make Your Heart Stop

    Da ich mich an so ein Ereignis nicht erinnern kann, möchte ich doch wissen, ob sowas schon wen von euch passiert ist, oder Geschichten von Kindern erzählt bekommen habt, die wahr sind, diese aber nicht auf normalem Wege wissen konnten.
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  2. #2
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    Standard

    Was soll das bringen ? Ja, ich kenne solche Fälle. Nein, ich habe kein Youtube-Video von einer Doppelblindstudie aus dem 17. Jahrhundert die das beweist. Wenn einem das selbst passiert merkt man das, und sollte den Teufel tun und das für "verrückt" halten. Tun aber die meisten trotzdem. Und als derjenige verliert man dann eine Menge, Zeit, Glück, Verstand, gute Gefühle, Glauben, und soweiter.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #3
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    Nun wenn immer alles was 'bringen' muss, könnten wir mindestens die Hälfte der Threads zumachen, weil wir sonst eh nicht miteinander kommunizieren zu haben.

    Ich war halt nur neugierig, ob wem auch sowas passiert ist, mit dem ich mich selber unterhalten kann wie hier, weil auf solchen Seiten kann ja viel stehen, wenn der Tag lang ist.

    Auf Doppelblindstudien und solche Sachen bin ich nicht aus, das geht in dem Fall ja wahrscheinlich gar nicht.
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  4. #4
    die Chisau Gast

    Standard

    Dr. Pim van Lommel : Nahtod-Forschung eines Kardiologen - YouTube



    Es gibt in jedem Fall mehr als wir wahrnehmen oder erklären können.
    Die Leute haben Hemmungen über "Erfahrungen" zu sprechen, weil sie dann gerne vom Umfeld belächelt werden.

  5. #5
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von devzero Beitrag anzeigen
    ich habe hier einige Passagen gefunden, von dem Kinder von diversen Ereignissen erzählen: ...
    Habe nur etwa die Hälfte gelesen. Da ist nichts dabei, was irgendwie "besonders" wäre.
    Alle diese Äußerungen lassen sich zum einen Entwicklungspsychologisch ganz banal erklären ("sehen" von Personen) und sind so typisch für ein bestimmtes Alter, daß man eher etwas daraus ableitet, wenn ein Kind solche imaginären Figuren nicht hat, in die es bestimmte Anteile auslagern kann.
    Zum anderen lassen sie sich schlicht mit der spezifschen Wahrnehmung und Verarbeitung des Wahrgenommenen erklären. Und so ist es viel spannender sich klar zu machen, daß die erstaunlichen Aussagen, die ein Kind macht, aus derselben Realität abgeleitet werden, in der die Erwachsenen auch leben. Und was also sie darin wahrnehmen.

    Selbst Kinder haben, mit Kinder arbeiten ... und du hörst sowas ständig.
    Ausgebildet werden, um mit Kinder zu arbeiten ... und du lernst, daß und warum das normal ist.

  6. #6
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Habe nur etwa die Hälfte gelesen. Da ist nichts dabei, was irgendwie "besonders" wäre.
    Alle diese Äußerungen lassen sich zum einen Entwicklungspsychologisch ganz banal erklären ("sehen" von Personen) und sind so typisch für ein bestimmtes Alter, daß man eher etwas daraus ableitet, wenn ein Kind solche imaginären Figuren nicht hat, in die es bestimmte Anteile auslagern kann.
    Zum anderen lassen sie sich schlicht mit der spezifschen Wahrnehmung und Verarbeitung des Wahrgenommenen erklären. Und so ist es viel spannender sich klar zu machen, daß die erstaunlichen Aussagen, die ein Kind macht, aus derselben Realität abgeleitet werden, in der die Erwachsenen auch leben. Und was also sie darin wahrnehmen.

    Selbst Kinder haben, mit Kinder arbeiten ... und du hörst sowas ständig.
    Ausgebildet werden, um mit Kinder zu arbeiten ... und du lernst, daß und warum das normal ist.
    Ok, da hast du anscheinend genau den Teil nicht gelesen, bei dem die Kinder Informationen erhalten, die sie nicht haben können.
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  7. #7
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von devzero Beitrag anzeigen
    ... genau den Teil nicht gelesen ...
    Du hast zwei links gepostet. Die Aussagen des Ersten habe ich gelesen, den zweiten link haben ich dann nicht mehr angeschaut

    ... die Kinder Informationen erhalten, die sie nicht haben können.
    Das genau meinte ich mit der "spezifischen Wahrnehmung und Verarbeitung des Wahrgenommenen".

    Wenn dir bewußt wird, daß die Kinder ihre scheinbar erstaunlichen Aussagen aus derselben Realität ableiten, die dir auch zugänglich ist, wird es erst wirklich spannend. Wie das geht und warum sie das tun und was davon bei nahezu allen Kindern gleich ist, ist nämlich superinteressant.
    Andererseits kann man diese Dinge auch nur dann wirklich hören, wenn man Kindern auch ansonsten zuhört und ihre Wahrnehmung und Konstruktion von Welt ernst nimmt.

  8. #8
    dermatze Gast

    Standard


    Zum Link: Natürlich sind Nahtoderfahrungen real. Es gibt diese Erfahrungen. Das bedeutet aber nicht, dass die daraus gezogenen Schlüsse zutreffend sind.

    Es wird im Video gesagt, dass es nach aktuellem Wissensstand unmöglich sei, wenn Atmung und Herzschlag aussetzen bewusste Erfahrungen zu machen. Das stimmt aber nicht.
    Das Blut ist nicht wie Strom und die Lampe (das Gehirn) geht schlagartig aus wenn das Herz kein Blut mehr pumpt. Die "Lampe" glüht nach. Das Gehirn braucht nicht das Blut selber, sondern die darin transportierten Stoffe. Werden die nicht mehr geliefert, dann gehen Funktionen in die Knie. Es fällt aber nicht schlagartig weg.
    Die Aussage im Video ist also nicht richtig. Man kann das Gegenteil medizinisch beweisen.

    Im Gegensatz zu Lommel habe ich als Student nie die Erfahrung gemacht, dass mir gesagt worden wäre etwas nicht zu hinterfragen. Durch solche Aussagen wird dem Publikum ein Dogmatismus in der Medizin vorgegaukelt (ob bewusst oder nicht), der m.M.n. nicht der Wirklichkeit entspricht.

    Es wird im Video gesagt, dass diese Erfahrungen (Nahtoderfahrungen) in einem Zustand auftreten, wo das Hirn nachweislich nicht mehr funktionierte.
    Wenn man glaubt, was aber flasch ist, dass das Hirn beim Herzstillstand/Atmungsstillstand schlagartig aussetzt, dann ist dieser Fehlschluss nachvollziehbar.
    In Wirklichkeit ist es aber unendlich schwer zu beweisen, dass wirklich keine Hirnaktivität exakt zum Zeitpunkt der Erfahrung da war. Und dann steht die Frage im Raum: Wenn keine Hirnaktivität da war, wie soll man sich dann hinterher daran erinnern können?

    Mir geht es hier nicht um ein Weltbild. Im Video klang Kritik an einem materiellen Weltbild an. Das ist mir völlig egal. Ich glaube, ich habe gar kein Weltbild. Mich stört aber schon, dass in diesem Video ein flasches Bild gezeichnet wird und das zieht sich da echt durch, wobei sich manche Punkte immer wieder wiederholen, während andere irrelevant sind, aber diesen Eindruck unterstützen.
    Da wird auch Wissenschaft darauf reduziert, dass Hypothesen versucht werden zu belegen. Das klingt fast so, als würde man sich etwas zurechtbiegen. Das ist aber gar nicht der Anspruch und man versucht genauso auch zu widerlegen. Auch recht sicher geglaubte Annahmen werden gekippt, wenn sie an der Realität scheitern, auf der anderen Seite können Prognosen erzeugt werden, die erst Jahrzehnte später bewiesen werden können. Das Higgs Boson ist ein schönes Beispiel dafür, auch wenn es mit dem Thema hier nur am Rande zu tun hat. Es zeigt aber auf, wie gearbeitet wird.

    Ich finde, dies ist kein gutes Video, weil es wenig zur Klarheit des Zuschauers beiträgt, sondern viel mehr Fehlannahmen erzeugt.

    Ich denke, jeder macht in seinem Leben auch sehr denkwürdige Erfahrungen. Ich auch. Ich habe da auch keine Antworten. Sehr wohl kann ich aber sagen, dass dieses Video auch keine Antworten liefert.

  9. #9
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    Standard

    Carstenm: ich meinte sowas wie das:

    When my niece was about 4 she had an imaginary friend, which I don’t remember the name of. She would blame things she did on this imaginary friend but also talked about how this friend would watch scooby doo with her. One day I thought, why don’t I find out more about this friend. So I asked her to tell me about her friend. And she said, “she’s a she and she’s dead.” And I said okay, “does she have a job?” And she said, “she does what my daddy does!” Which is that her imaginary friend was a cop. Okay. So then I said, “where is your imaginary friend a police woman at?” And she said, “right next to where my daddy is a policeman.” And I said okay. But then she said, “I met her when I was in my mummy’s belly. She touched it when I was inside.”

    A few months before my niece was born my cousin Tracy had died. She was hit by a train. She loved watching scooby doo and had a ton of memorabilia. She was also a cop. She was a cop in the town that is right next to the one my brother in law is a cop in, my nieces “daddy.” My niece’s imaginary friend was my dead cousin. There is no other way she could have known all that at the age of 4.
    Dermatze: Auch wenn der Bereich an den Kindergeschichten angrenzt dürfte das ein anderes Thema sein.

    Geschichten der Kinder: sehen Geister von Verstorbenen, bzw können sich noch an vorige Leben erinnern.
    Nahtoderfahrung: man ist in der Zeit selber so ein Geist und nimmt entsprechende Eindrücke wahr.
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  10. #10
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von devzero Beitrag anzeigen
    Carstenm: ich meinte sowas wie das: ...
    Ja, das habe ich verstanden. Auf diese und ähnliche Geschichten bezog ich mich.

    Einige Erfahrungen, die dieser Geschichte korrespondieren:
    Kinder nehmen Emotionen von Erwachsenen ausgseprochen sensibel wahr. Manchmal sind sie geradezu eine Art Katalysator für die Großen, die sich erst über den Spiegel ihrer Kinder dieser Emotionen oder der Intensität ihrer Emotionen selber bewußt werden.
    Kinder eruieren sehr genau ihre Biographie während der Zeit, in der sie "in Mamas Bauch" waren. Und sei "erinnern" sich an Menschen, Orte, Dinge ..., die sie kennengelernt haben, während sie dort drin waren. Auch bestimmte Verhaltensweisen oder Vorlieben werden zuweilen daraus abgeleitet.
    Die imagiären Freunde werden sehr häufig durch Puzzleteile belebt/aufgefüllt, die aus dem realen Leben stammen. Und zwar aus Bereichen, die dort unterrepräsentiert, verschwommen oder verdrängt sind. Anteile verstorbener Menschen, deren Erinnerung sehr präsent ist, aber von dem Kind ferngehalten wird, sind ein Klassiker. Erwachsene erleben übrigens exakt dasselbe Phänomen: Auch dort kennt man Tagträume in denen bestimmte vetraute Geräusche oder sogar Sichtungen vorkommen.
    ... und ... so ... weiter ...

    Dieses Kind erzählt offenbar recht deutlich von der Trauerarbeit in seiner (Polizisten-)Familie. Aber ganz sicher nichts über Geister oder dergleichen ...
    Und dieses Phänomen ist eben nicht untypisch.
    Wie gesagt: Viel Spannender als der Glaube an Geister und frühere Leben, ist das, was dabei herauskommt, wenn sich bewußt macht, daß die Wahrnehmung eines Kindes aus derselben Realität stammt, in der auch die Erwachsenen leben.

  11. #11
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von devzero Beitrag anzeigen
    Carstenm: ich meinte sowas wie das:



    Dermatze: Auch wenn der Bereich an den Kindergeschichten angrenzt dürfte das ein anderes Thema sein.

    Geschichten der Kinder: sehen Geister von Verstorbenen, bzw können sich noch an vorige Leben erinnern.
    Nahtoderfahrung: man ist in der Zeit selber so ein Geist und nimmt entsprechende Eindrücke wahr.
    Ja, das mag sein. Ich habe ja klargemacht, worauf ich mich bezog. Zum Thema selber finde ich die Antworten von Carstenm eigentlich am interessantesten. Wobei man bedenken muss, dass ein Kinderhirn kein kleines Erwachsenenhirn ist.

  12. #12
    Inushishi Gast

    Standard

    @devzero:
    Hälst du es für unmöglich das die Tochter auf einer Familienfeier mal öfter von ihrer Tante Tracey gehört hat(wo auch so liebe Erinnerungen ausgetauscht wurden wie "Vor dem Tod hatte sie noch meinen Bauch gefühlt" und sie dann auf ihre imaginäre Freundin aufgrund der Ähnlichkeiten(Scooby Doo) projeziert hat?

    Bzw. was ist Wahrscheinlicher: Das in der Familie liebevoll von der Tante gesprochen wird und den Eltern nicht bewusst ist wieviel das Kind davon mitbekommt und das Kind sich diese eben als Freundin neu erfindet weil sie nie die Chance hatte sie kennen zulernen? Oder das der Geist der Tante mit dem Kind Kontakt aufgenommen hat?

  13. #13
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    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ja, das habe ich verstanden. Auf diese und ähnliche Geschichten bezog ich mich.
    Hmm, dann hab ich deinen Post nicht verstanden.
    Soweit ich das interpretieren konnte, gehst du davon aus, dass diese Personen nur eingebildet sind, um erfahrende Dinge leichter verarbeiten zu können?
    In /dev/null no one can hear the kernel panic!
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  14. #14
    carstenm Gast

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    Entschuldigung: Während ihr schon gelesen und geschrieben habt, habe ich nochmal ne halbe DIN-A-4 Seite dazugetextet ...


    Zitat Zitat von devzero Beitrag anzeigen
    Hmm, dann hab ich deinen Post nicht verstanden.
    Soweit ich das interpretieren konnte, gehst du davon aus, dass diese Personen nur eingebildet sind, um erfahrende Dinge leichter verarbeiten zu können?
    ... weiß nicht ob du die noch gelesen hast?

    Äh, in einer bestimmte Lebensphase haben Kinder mindestens einen, oft auch mehrere sog. "imaginäre Freunde". Das ist einfach ein Hilfsmittel im Rahmen des Prozesses der Ich-Werdung. Diese Freunde sind einfach die Abspaltung bestimmter Aspekte. Die mögen kein Gemüse, die machen Flecken und die erklären auch mit wissenschaftlicher Präzision, warum Zähneputzen massiv schadet.
    Aber man kann sich mit ihne auch austauschen, wie mit niemand sonst (je wieder). Die trösten und helfen. Und die können auch supertolle Sachen.
    Und manchmal wissen die eben auch bestimmte Dinge. Oft Aspekte, die das Kind auf andere Weise nicht so richtig einsortieren kann.

    (In dem Kindergarten meiner Tochter, wurden diese imaginären Freunde übrigens ganz selbstverständlich akzeptiert, wenn sie manchmal vorkamen.)

  15. #15
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    Devzero, es gibt hier zwei Gefahren. Einmal dass man zufälligen oder erfundenen Geschichten eine Bedeutung beimisst die unangebracht ist, und die einen auf Ideen bringt die nicht gut für einen und das Leben sind. Hellseher die keine sind, "Methoden" die nicht funktionieren, Kräfte die keiner besitzt, und so weiter.

    Das andere ist aber, echte Intuitionen, Ahnungen und dergleichen krampfhaft ins Land der Fabeln zu verweisen, die man bitter nötig hat, und die das Unterbewusstsein nicht zum Spass hochdrückt. Leute denen man nicht trauen darf, Situationen in die man sich nicht bringen darf, Orte die man im Moment lieber meiden sollte, Initiativen die jetzt bitter nötig sind (Kündigung, Arztbesuch, Partner verlassen, usw.). Fähigkeiten die man hat die praktisch aus dem Nichts kommen. Hätte ich mir immer geglaubt, wäre ich 200.000 Euro reicher, vermutlich verheiratet, und ein paar Menschen wären noch am Leben die so gestorben sind.

    Erwarte aber nicht dass Fritzen im Internet da sowas ähnliches wie Ehrlichkeit mitbringen, und nicht ihre eigene Geschichte spinnen. Jeder hat da so seine Vendetta.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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