Hi,
Juhu, Erster!!!!1111
Gruß
Alef
Hi,
Juhu, Erster!!!!1111
Gruß
Alef
Also ich kann mir ziemlich genau vorstellen, wer hier im Video wen vermoebeln wuerde wenn's hart auf hart kommt. Tip: hat nix mit der Graduierung zu tun .
Uraltes Kuen Kuit."Während die Anderen sich entlang des Bogenrückens bewegen, bewegen wir uns
entlang der Sehne."
bzw.
"Andere laufen über den Bogen, ich laufe über die Sehne"
Im Yip Man 詠春 wusste man schon immer, dass es bogenformige/runde Angriffe gibt UND wusste schon immer wie man damit umzugehen hat.
Die Chum Kiu erklärt es einem.
Auch in der EWTO.
Warum man das jetzt "neu" verkaufen möchte?
Gruß
San-Te
Herrlich !!!
Jahrzehntelang Wu/Man auf der Zentrallinie ...
is nix gegen "runde" Angriffe....
also EINFACH die Zentrallinie auf machen ....
Und wieder erfolgreich ein GROSSER Schritt weg vom LT-WT ....
krk hat definitiv bis heute nicht begriffen was es mit Wu/Man TATSÄCHLICH
auf sich hat .. und nur weil YipMan das auf dem Holzpuppen-Demo-Video
für den ungeschickten LT so demonstriert hat ( damit der nicht nur doof vor
dem Ding rumsteht ) ...
MAN STRECKT DEM GEGNER NICHT WU/MAN ENTGEGEN UND LÄSST DIE ARME
DANN RUHIG STEHEN UND WARTET AUF IRGENDWAS ...
BIS ES EINSCHLÄGT !!!
Grüße
BUJUN
Ich mag den König und den Michael Stieler noch mehr!
Das Video ist wie immer sehr gut gemacht, dass kann die EWTO halt.
Runde Angriffe wie beschrieben ist ja nichts neues, da aber die meissten verharren in der Man Wu Position ODER auch gerne gesehen die Arme vor dem Körper verschrenken und dann gegen Schwinger und Haken vorgehen.
Mich stört halt immer das die Distanz eben nicht stimmt. Das pendeln des Körpers ist ja auch nicht neu. Eskrima machts vor oder Boxen. Das das Gewicht nun mittig ist, ist neu.
Vom videotechnischen wär ich auch zufrieden, hätte der Kameramann nicht bei 1:10 kurz den Finger drin. Zoomen allgemein will gelernt sein.
Macht man das jetzt eigentlich so, gleich in den Bong zu gehen? Fence schien doch immer prädestiniert für den Tan mit dem gleichzeitigen Faustschlag im ersten Schritt.
Meinst du so was wie die Dracula's Cape Response? Counter Assault: Attack from the Front | YMAA.COM
"That master looks like he eats Wings from Chun's everyday."
ups:..."Punkt 2: ist das Gewicht ganz hinten hat er keinen Spielraum mehr... deswegen das Gewicht etwas nach vorne...."
jahrelang die Schüler gequält mit 100 % Gewicht hinten
was ja alle anderen Stile falsch machen.....
Nee ich wollt mich ja nicht mehr aufregen...
Ich find das erfrischend ehrlich. König sagt ja bloß, wie man sone Angriffe in den Schülerprogrammen so angeht. Dass das funktionieren soll, erwähnt er netterweise mit keiner Silbe. Gut, gut. Man nähert sich schrittweise.
Haha.... eine Rückrufaktion nach über 30 Jahren Holzweg! ... und weiter geht die Reise....
Man sieht halt gleich, wer was drauf hat.
Die Meister müssen ja wissen was realistisch und umsetzbar ist.
Hut ab!
Wenn da noch eine ganze Videoserie folgt umso besser.
Bei neuerlicher Betrachtung des Machwerkes:
Aha, wenn man bereits in Schlagdistanz steht, kommt es also auf den Keil/Deckung an, ob man sich schützen kann oder nicht...
Gibt es da nicht was mit Reaktionszeiten, vs. optischer Angriffserfassung...?
Also an alle "Schläger": Baut der Meister seinen inversen Keil in dieser Distanz auf- einfach mitten in die Lücke schlagen!
Wahrhaft meisterlich, da hat sich die Ausbildung in Sportwissenschaften schon mal gelohnt. Ein anderer hätte das Gezeigte nämlich für kompletten Unsinn gehalten.....
Hut ab!
Mal ehrlich: Hätte da jetzt irgend etwas kommen können, was hier nicht zerrissen wird
Immerhin zeigt es das "moderne" WT, wie es heute unterrichtet wird (werde sollte - das ist auch noch nicht zu allen durchgedrungen).
Die meisten, die EWTO-WT schlechtwerden, haben das so noch gar nicht gesehen/erlebt.
Und natürlich kommt sofort, dass
a) das alte besser war, nur nicht richtig verstanden wurde
oder
b) die Schüler jahrelang etwas falsches gezeigt bekommen haben.
Sehe ich nicht so (o.k., verwundert hier wahrscheinlich nicht).
Eine Wu/Man Ausrichtung basiert auf eine gewisse Entfernung. Wann man eher passiv bleiben will, bis der Gegner angreift (weil man vielleicht vergeblich noch auf Deeskalation gehofft hat), ist der inverse Keil IMHO deutlich sicherer. Und wendet mal die Magnetzonentheorie auf nem Volksfest an - da habt ihr dann viel zu tun
@Schellenbaum: Ich bevorzuge bei Schülern tatsächlich Tan, da der einfacher anzuwenden ist. Wenn man den Bong wie hier fast als flachen Ellbogen-Gegenangriff macht (und das mit der Balance gut timen kann), hat der aber Vorzüge.
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