Ich denke, man muss das Buch halt auch im Kontext sehen - McLemore hat da ja quasi eine Rekonstruktion gemacht, auf einer ziemlich dünnen Quellenbasis und ohne lebendige Linie. Sowas heisst in der Regel natürlich, dass er seine Ideen mehrheitlich irgendwo anders herholen wird, wenn er nicht grad selber auf die Ideen gekommen ist (auch wenn die Angabe der Quellen eigentlich zum guten Ton gehören müsste, wie genau das hier gehandhabt wurde, habe ich aber grad nicht spezifisch im Kopf), was wiederum bedeutet, dass man des Meiste davon vermutlich schon mal in der einen oder anderen Form gesehen hat...