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Thema: Wing Tsun für mehr Selbstbewusstsein: Kampfmeister gibt Schülern Tipps

  1. #61
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    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Kernspecht hat sich laut eigener Aussage bereits damals auf dem Schulhof mittels Gurdjeff-Tricks einen Namen gemacht.
    was ja nicht heißt, dass er keine mobbing erfahrung hat

    ernsthaft zum thema: was solls. sv-thema in der schule ist ok. und anders als die meisten anderen, dürfte er es auch nicht gemacht haben.
    weder ein grund für riesenlob, noch für negative kritik.
    ob da nun herr kernspecht, herr inosanto oder herr ruten vor den kids sthen, ist allenfalls unterhaltungstechnisch interessant, da die drei verschiedene darstellertypen sind. selbstdarsellung ist bei allen dreien jedenfalls enorm wichtig - da seh ich keinen prinzipiellen unterschied. gehört zum geschäft dazu. ist nun mal so..
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  2. #62
    GabbaGandalf Gast

    Standard

    Warum wird hier eigentlich ständig Bas Rutten genannt? Betreibt der auch ein nationales Netz von SV-Schulen...?

  3. #63
    Phönixauge Gast

    Standard

    Mal Hand aufs Herz für alle die sich langsam aber sicher wieder so richtig lieb haben

    Wenn euch eine Schule anfragt ob ihr mal ein Bisschen eine Einführung in SV geben könntet und das TV wäre auch dabei. Würdet Ihr dann nein sagen?

    Und was würdet ihr vermitteln? Würde es grossartig anders aussehen als Kernis oder eine X-beliebige KK die sich im TV präsentieren darf?

    Lasst doch mal einen Moment voneinander los und seit ehrlich..

  4. #64
    Nuada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Phönixauge Beitrag anzeigen
    Wenn euch eine Schule anfragt ob ihr mal ein Bisschen eine Einführung in SV geben könntet und das TV wäre auch dabei. Würdet Ihr dann nein sagen?
    Jap.

  5. #65
    ~Wolf´s Den~ Gast

    Standard

    Naja, man muss sehen, dass ein solcher Kurs nicht das Ziel hat Selbstverteidigungskonzepte oder -techniken zu vermitteln. Dafür reichte die Zeit sicher nicht aus, war aber wohl auch nicht beabsichtigt.

    Man wollte lediglich das Selbstbewusstsein einer besonderen Personengruppe stärken und für Antikonfliktstrategien sensibilisieren.

    Es handelt sich hier um junge, nicht unbedingt gut ausgebildete Menschen, evtl. mit sozialen Schwierigkeiten, die in einer Lebensfindungsphase stecken.

    Was will man da erwarten? Das Auftauchen eines Wing Tsun Großmeisters soll hier nur für die Würze in der Suppe sorgen. Da könnte man jede bekannte Kampfkunstinstanz hinstellen, das ist austauschbar.

    Wenn diese Jugendlichen am Ende des Tages laut "nein" schreien, die Arme in Abwehrhaltung austrecken und gerade Sätze formulieren können, dann hat man schon viel gewonnen.

    Die Anti-Aggressionsrollenspiele, die ich in diesem Video gesehen habe sind ... naja. Wenn ich irgendwo entlang laufe und von einem Typen beleidigt werde á la "...Du da, der mit der Brille...", dann drehe ich mich immer zur Bedrohung hin und laufe nicht einfach weiter, weil ich denke, dass ich so Ärger aus dem Weg gehen kann. Wer weiß, ob der Aggressor Dir sonst unvermittelt von hinten was über die Rübe zieht.

    Wenn Dich jemand anmacht, heißt es immer "eyes on target"! Ggf. entfernt man sich im Rückwärtsgang aus der Lage, aber man behält den Störer im Auge. Alles andere ist objektiv falsch.

    Das sich achtsam zum Gegner hinwenden, signalisiert ihm auch "ich nehme Dich wahr und lasse mich nicht überraschen". Wenn man einfach weiterläuft, weil man denkt "bloß deeskalierend wirken", dann ermuntert man Täter zum verbalen und auch physischen Nachstellen oder Nachsetzen.

    Wendet man sich zum Gegner muss man äußerlich Kampfbereitschaft demonstrieren, ganz wichtig. Wer eine ängstliche Schonhaltung einnimmt sagt damit "ich will nicht geschlagen werden", wer stabil, aufrecht und "strong" steht sagt "Du hast eine Aktion frei, aber das wird Deine Letzte sein!". Dabei kommt es nicht mal darauf an wie gut oder schlecht man tatsächlich kämpfen kann. Letztlich ist es ein Poker-Spiel, indem man den Gegner vom "overkill-Prinzip" überzeugen möchte, d. h. ich vermittle ihm durch Blick und Haltung, dass er sich gut überlegen soll, was er jetzt macht, denn "ich werde nicht der einzige Verletzte sein". Das "Gleichgewicht des Schreckens" hat im kalten Krieg bestens funktioniert, genauso würde es auch auf der Straße funktionieren. Die wenigsten Störer oder Aggressoren wollen ihre Opfer testen, wenn diese nicht in die Opferrolle einwilligen, das ist viel zu risikoreich.

    Man sollte nicht gerade eine Kampfstellung der Facon "geballte Fäuste" einnehmen, aber die Arme zum Schutz hochhalten. Dabei wähle ich keine "fence-Position", sondern eine Position mit offenen, aber zum Schlag "geladenen" Waffen (d. h. Arme sind aufgestellt und befinden sich eng am Körper, Handflächen offen). Eine "fence-Position" signalisiert wieder die "ich will keinen Ärger-Strategie" und "ich möchte etwas von mir fernhalten". Das wirkt auf Täter geradewegs anziehend, ähnlich einem Magneten.

    Wichtig ist, wir wollen nicht kämpfen. Ja, das stimmt. Aber wir wollen niemals dass unser Gegner weiß, dass wir nicht kämpfen wollen! D. h. wenn wir Kämpfe vermeiden, dann weil es der beste Ausweg ist, nicht etwa weil wir Angst haben. Wenn wir Kämpfe aus Angst vermeiden, dann kommen sie automatisch zu uns. Und, wir laufen nicht weg, sondern wir verlassen eine Szene bewusst.

    Wer überall das Weite sucht, weil er/sie gelernt hat, dass jeder vermiedene Kampf ein Sieg ist, wird bald in seiner Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt sein. Das hat dann bestenfalls noch was mit physischem Selbstschutz zu tun, aber es gibt auch sowas wie einen mentalen Selbstschutz, denn Körper und Geist sind eine Einheit!

    Jemand, der ständig wegläuft hat dadurch zwar stets ne heile Haut, aber lässt sich im Prinzip von der kleinsten Brise verscheuchen und erkrankt damit mental. Abgesehen davon funktionieren diese Konfliktvermeidungsstrategien sowieso nicht mehr, wenn ein solcher Verbalangriff mehr als einmal vorkommt. Hat man täglich mit Assozialen zu tun, wird man irgendwann automatisch dagegen vorgehen, es sein denn man hat sich an die Rolle des Unterlegenen gewöhnt oder in sie gefügt. Kein Kurs kann jede Emotion ausschalten. Wäre dem so, wären wir programmierbare Maschinen. Deshalb ist es besser Emotionen zu kanalisieren und gezielt und dosiert zu deren Ausgangspunkt zurückzuschicken.

    Wenn der Gegner nicht zurückzieht und folgt, ein paar Mal aggressiv "Stopp!" rufen, danach sofort den "preemptive strike" platzieren. Damit ist nicht das Tätscheln einer Schlagpratze gemeint, sondern wie einige Combatives-Ikonen sagen würden "hit fuc*** hard". Selbst als Frau ist das machbar. Nimmst Du ein Mädel und trainierst sie so, dass sie einen Schlag beherrscht und den mit Volldampf und perfekter Körpermechanik gegen einen Sandsack oder eine Puppe, dann hat man damit mehr gewonnen als mit 50 seichten Schlägchen auf die Pratze, die einen entschlossenen Angreifer sowieso nicht stoppen würden. Der eine Überraschungshammer - richtig platziert - stoppt jedoch oder eröffnet ihr dann die Möglichkeit zur (in diesem Fall gebotenen) Flucht.

    Selbstverteidigung ist an sich mehr Psychologie als Techniktraining. Das Trainieren von Techniken ist eine sehr gute Sache, bringt aber erst dann was, wenn man die Psychologie des Kampfes gemeistert hat, sprich wie kontrolliere ich mein eigenes Adrenalin und sende gleichzeitig eine heftige Botschaft an den Aggressor aus. Das müsste man in Rollenspielen - der psychologisch härteren Gangart - üben.

    Und mit der "ich will nicht kämpfen, wir können aber gerne, wenn Du unbedingt magst-Strategie" wird man tatsächlich mehr Kämpfe vermeiden als mit der "lass mich in Ruhe-Strategie". Aber für solche Konzepte ist die Zielgruppe im Video einerseits nicht reif genug, andererseits käme das wohl für Viele einem "pädagogischen Sodbrennen" gleich.

    Okay, ich bin off-topic.

  6. #66
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    80erfan:

    Ok, Kernspecht ist ein Samariter, vielleicht wird er im Alter weiser ?

    Solche Projekte sind wenn sie ehrlich gemeint sind nicht schlecht, solange sie nicht etwas suggerieren was nicht möglich ist.

  7. #67
    douwa Gast

    Standard

    Ich finde den clip durchwachsen, würde auch nichts wegatmen oder mich wo rumbiegen aber es gibt ja nicht umsonst soviele verschiedene stile. Ich finde es gut dass ausdrücklich empfohlen wird, lieber wegzulaufen. Abgesehen davon und ich hoffe dass wird nicht als angriff verstanden sondern als bloße subjektive wahrnehmung, sehe ich eine person, die sich in meinen augen leider sehr ihrem alter gemäß bewegt (wie soll ich sagen "rentnerartig", das wirkt auf mich einfach sehr nach opfer diese bewegungsweise) was mir einfach nicht gefallen will, finde ich den clip insgesamt weder besonders überragend noch besonders schlecht. Mehr oder weniger das was man überwiegend von solchen kurzveranstaltungen halt mitkriegt.

    Jegliche eigenwerbung auszuschließen, weil die kinder nicht gleich WT machen würden, halte ich für genauso gewagt, wie das ganze von vornherein als reine werbekampagne abzustempeln, immerhin hat kernspecht den leiter für Kids WT mitgebracht und ich gehe davon aus, dass das Kids WT immer noch die lieben Kleinen mit ins Boot holen soll. Beide möglichkeiten und auch eine mischung aus beidem scheinen mir also nicht unmöglich zu sein.

  8. #68
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    Mal ganz höflich gefragt: Wie lange kann man sich nach einem Hauptschulabschluss eigentlich WT leisten? Wie hoch ist der Anteil der Schüler im Kids WT, die auf den Hauptschulabschluss zusteuern?

  9. #69
    Jim Gast

    Standard

    Das kommt sehr darauf an, was Du für Kinder haben willst. Du kannst den Großteil deiner Kunden doch sehr bewusst über den Preis steuern. Die Wahrscheinlichkeit Gymnasiasten und Realschüler im Unterricht zu haben, ist einfach höher, wenn die Eltern tief in die Tasche greifen (können).

    Bei mir: Beitrag knapp über 40 Euro: Vielleicht 10 % Hauptschüler

  10. #70
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    Nur mal so nebenbei an alle die sich aus solchen Tips Foren für die SV holen. Die Tips von Wolfs Den hier würde ich mit großer Vorsicht genießen. Einiges davon widerspricht zumindest meinen Erfahrungen bzgl. Vermeidung von Angriffen, insbesondere in "heiklem" Umfeld.

    Ganz besonders das folgende:

    Die Anti-Aggressionsrollenspiele, die ich in diesem Video gesehen habe sind ... naja. Wenn ich irgendwo entlang laufe und von einem Typen beleidigt werde á la "...Du da, der mit der Brille...", dann drehe ich mich immer zur Bedrohung hin und laufe nicht einfach weiter, weil ich denke, dass ich so Ärger aus dem Weg gehen kann. Wer weiß, ob der Aggressor Dir sonst unvermittelt von hinten was über die Rübe zieht.

    Wenn Dich jemand anmacht, heißt es immer "eyes on target"! Ggf. entfernt man sich im Rückwärtsgang aus der Lage, aber man behält den Störer im Auge. Alles andere ist objektiv falsch.

    Das sich achtsam zum Gegner hinwenden, signalisiert ihm auch "ich nehme Dich wahr und lasse mich nicht überraschen". Wenn man einfach weiterläuft, weil man denkt "bloß deeskalierend wirken", dann ermuntert man Täter zum verbalen und auch physischen Nachstellen oder Nachsetzen.
    Widerspricht völlig meinen Erfahrungen. Sobald man erstmal Blickkontakt hergestellt hat bzw. dem Typen seine Aufmerksamkeit schenkt kommt man oft nur noch sehr schwer (wenn überhaupt) aus der Nummer raus. Ignorieren und dabei unauffällig (peripheres sehen) sicherstellen, dass man damit Erfolg hat und nicht plötzlich von hinten angegriffen wird ist i.d.R. die bessere Strategie (so die räumliche Situation es hergibt). Selbst wenn der andere auf einen zukommt kann eine Beschleunigung des Schrittes oftmals reichen. Wer vorher provoziert, sucht meist erst nach einem "Grund" bzw. eine Rechtfertigung für den eigenen Angriff - das ist der Schlüssel um ihn zu verhindern.

    Wendet man sich zum Gegner muss man äußerlich Kampfbereitschaft demonstrieren, ganz wichtig. Wer eine ängstliche Schonhaltung einnimmt sagt damit "ich will nicht geschlagen werden", wer stabil, aufrecht und "strong" steht sagt "Du hast eine Aktion frei, aber das wird Deine Letzte sein!".
    Das ist zweifellos oft richtig. Aber auch wenn es die meisten nicht hören wollen und ich damit wahrscheinlich ein Shitstorm los trete, es gibt Situationen (gerade für Personen ohne große Verteidigungsfähigkeiten) wo von vorne herein klar ist, dass dies "nicht ziehen" wird und wo einen eine "unterwürfige Haltung" am ehesten vor einen Angriff oder zumindest vor schweren Verletzungen schützt. Es gibt schon einen Grund warum es im Tierreich (zu dem wir auch gehören) Unterwerfungsgesten gibt.
    [
    quote]
    Wer überall das Weite sucht, weil er/sie gelernt hat, dass jeder vermiedene Kampf ein Sieg ist, wird bald in seiner Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt sein.
    [/quote]
    Da bin ich bei Dir. Ich habe als Kind mit KK/KS angefangen um ordentlich "kämpfen" zu lernen und mich besser wehren (!) zu können. Diese moderne, oft geäußerte SV Strategie sich wehren um sich eine Möglichkeit zur Flucht zu schaffen, geht für mich in den meisten Fällen an der Realität vorbei. Im Einzelfall sicher sinnvoll, oftmals will / kann man aber gar nicht flüchten. Auch das nicht aus der Theorie, sonder aus eigener Erfahrung.


    Vielleicht verstehe ich hier ja etwas falsch, aber wenn man den Preis extra so gestaltet, dass man möglichst wenig Hauptschüler hat, dann finde ich das sch...

  11. #71
    mst78 Gast

    Standard

    Soviel zur Chancengleichheit.
    Jim, nimmst Du wirklich über 40Euro für Kindertraining?
    Nicht falsch verstehen, jeder soll seine Preise selbst gestalten, aber das finde ich selbst für WT arg teuer.

    Besten Gruss

  12. #72
    Jim Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mst78 Beitrag anzeigen
    Soviel zur Chancengleichheit.
    Jim, nimmst Du wirklich über 40Euro für Kindertraining?
    Nicht falsch verstehen, jeder soll seine Preise selbst gestalten, aber das finde ich selbst für WT arg teuer.

    Besten Gruss
    Den Preis mache ich ja nur indirekt selbst. Große Nachfrage - höherer Preis, hohe Mieten - höherer Preis, usw. Dann soll noch was übrig bleiben am Ende des Monats und ich muss dennoch durch den Preis aussortieren.

  13. #73
    Jim Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mst78 Beitrag anzeigen
    Soviel zur Chancengleichheit.
    Nicht böse gemeint, aber darum kann ich mir als Unternehmer keine Gedanken machen. Zumindest nicht beim Hauptgeschäft. Ich unterrichte sehr viel in Kindergärten, in Schulen, in sozialen Einrichtungen, etc. Da wird dann durch Staat, Stadt, EU, Spenden und co für Chancengleichheit gesorgt.

  14. #74
    Registrierungsdatum
    03.07.2012
    Beiträge
    707

    Standard

    ich musste meine beiträge auch anpassen... bin aber noch bei 30€ rum...

    und die kinder kriegen alle Förderungen durch die Stadt, wenn sie bedürftig sind... also für keinen unbezahlbar...

  15. #75
    mst78 Gast

    Standard

    Danke Euch erst mal für die Offenheit.
    Bedürftig, nun ja, es gibt sicherlich genug Familien welche nicht bedürftig sind und trotzdem rechnen müssen. Aber man kann auch nicht immer alles haben und Sportvereine gibt es genug. Hatte es anfangs so verstanden, das teilweise gezielt versucht wird, über die Preisgestaltung sozial benachteiligte Kinder aus der Zielgruppe rauszudrängen. War wohl ein Mißverständnis. Verstehe ich das richtig, das Ihr nur bedingt freie Hand habt was die Preisgestaltung angeht? Gibt es da Vorgaben, oder ist das auf den Markt bezogen?

    Besten Gruss

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