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Thema: Herzrhythmusstörungen und Kampfsport?

  1. #1
    KURDE Gast

    Standard Herzrhythmusstörungen und Kampfsport?

    Moin zusammen,

    vor ca. 1,5 Jahren hatte ich das erstemal Herzrhythmusstörungen mit Vorhofflimmern plötzlich und ohne vorwarnung war deswegen im Krankenhaus usw. danach Panikattacken, Angstörung usw.

    Nun war ich bei 4 verschiedenen Kardiologen die mir sagen mit sowas kann man leben und es wäre bei mir nichts Lebensbedrohliches weil es nur manchmal ist und nicht andauernd mal 1 mal in der Woche mal 1 mal im Monat.

    Ich nehme Betablocker und ab und an Kalium vom Arzt verschrieben nur als Absicherung

    Hab seit letztem Jahr wieder mit Fitness angefangen und fühle mich wieder soweit fit. Arzt sagt ich kann essen trinken was ich will und Sport treiben.

    Nun wollte ich wieder mit Muay Thai anfangen nun ist das ja eine ecke weiter als nur Mcfit

    Hat jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht oder evtl. sowas in der art mal erlebt und kann was aus eigener Ansicht erzählen?

    MfG

    Der Kurde

  2. #2
    A Warriors Journey Gast

    Standard

    Yooo Kurde,

    hatte auch angeborene Herzrhythmusstörungen. Das Ganze wurde als lone atrial fibrillation diagnostiziert.

    Hatte es das erste mal mit 19, dann mehrere Jahr nicht und dann immer mal wieder, einmal im Jahr, dann alle paar Monate. Habe vor einem Jahr eine Pulmonalvenenisolation machen lassen und seit dem ist Ruhe.

    Habe auch in den Jahren vor der OP ordentlich Muay Thai trainiert. Du solltest nur drauf achten dass du auf Sparring verzichtest falls du Blutverdünnung wie Macumar verabreicht bekommst.

  3. #3
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
    Beiträge
    4.708

    Standard

    Hm, wenn die Kardiologen grünes Licht geben sollte das ok sein. Eventuell wäre angeraten einen geeigneten Psychotherapeuten wegen der Panikattacken zu konsultieren, den die Attacken könnten evetuell dazu beitragen, die Rhytmusstörungen zu begünstigen.
    (Drogen/Alkohol würde ich ganz meiden, falls das nicht schon der Fall ist)

  4. #4
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KURDE Beitrag anzeigen
    Moin zusammen,

    vor ca. 1,5 Jahren hatte ich das erstemal Herzrhythmusstörungen mit Vorhofflimmern plötzlich und ohne vorwarnung war deswegen im Krankenhaus usw. danach Panikattacken, Angstörung usw.

    Nun war ich bei 4 verschiedenen Kardiologen die mir sagen mit sowas kann man leben und es wäre bei mir nichts Lebensbedrohliches weil es nur manchmal ist und nicht andauernd mal 1 mal in der Woche mal 1 mal im Monat.

    Ich nehme Betablocker und ab und an Kalium vom Arzt verschrieben nur als Absicherung

    Hab seit letztem Jahr wieder mit Fitness angefangen und fühle mich wieder soweit fit. Arzt sagt ich kann essen trinken was ich will und Sport treiben.

    Nun wollte ich wieder mit Muay Thai anfangen nun ist das ja eine ecke weiter als nur Mcfit

    Hat jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht oder evtl. sowas in der art mal erlebt und kann was aus eigener Ansicht erzählen?

    MfG

    Der Kurde
    Das haben nicht wenige, wobei (junge) Frauen ehr betroffen sind als Männer.
    Entsteht daraus Leidensdruck dürfte Therapie der Wahl eine Ablation sein.
    http://kardio-cvk.charite.de/fileadm...erablation.pdf

    Ob man unbedingt Betablocker geben muss ist sicherlich diskutierbar, aber da du Sport treibst umso besser (Unter Betablockertherapie wird man Fettsäuren schlechter los, häufige Folge ist Gewichtszunahme). Betablocker sie sind die einzigen Medikamente dieser Gruppe mit nachweislich lebensverlängernder Wirkung. Ich bin großer Freund der Betablocker.

    Diese HRST treten ja episodenweise bzw. anfallsweise auf und verschwinden i.d.R. wie aus heiterem Himmel auch wieder. Wenn sie dich stören, dann kannst du versuchen, wenn sie auftreten einfach mal ein
    - Glas sehr kaltes Wasser zu trinken,
    - die Bauchmuskulatur kräftig anspannen etc.
    Man nennt das vagale Manöver und mit sowas kann man solche Anfälle häufig selber ganz gut wieder einfangen.

  5. #5
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    20.068

    Standard

    Panikattacken, Angststörungen und Herzprobleme können intensiv verbunden sein, in beide Richtungen. Ich würde dringend dazu raten mal mit erfahrenen, guten Psychotherapeuten (keine Feld-Wald-und-Wiesen-"Psychologen") die nicht mit Holzhackermethoden ala "einfach alles wegschieben" arbeiten der Angst positiv auf den Grund zu gehen. Das ist nicht unbedingt einfach, aber meistens sind die Gründe für Angst sehr naheliegend und ziemlich rational auf Erfahrungen in der Vergangenheit basiert. Wenn man das nicht bekämpft sondern sich dem stellt, wieder an sich ranlässt, und schlicht abwartet bis das vorbei geht (das kann man üben), dann kann man es auch heilen. Das Problem ist, sowas im Alltag zu tun, und zu lernen das nicht negativ aufzunehmen. Intensive Angst wird ja nicht gerne positiv gesehen, aber es braucht Zeit zu üben sich dem auszusetzen und dann "stehen zu bleiben". Es ist einfach eine Fähigkeit des Gehirns das auszuhalten, das muss man lernen wenn man es nicht kann, ohne auf sich zu schimpfen. Das läuft dann auch mit körperlichen Begleiterscheinungen ab, aber genau die brauchen eine bestimmte Abfolge damit das zu Ende läuft und aufhört. So eine Art hin und her zwischen Kopf und Bauch die sich aufeinander einstellen muss.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #6
    KURDE Gast

    Standard Herzrhythmusstörungen und Kampfsport?

    Hallo zusammen,
    also mit den Panikattacken und Angstörungen geht es schon viel besser da war ich auch in der Reha und noch ab und zu in der Therapie.
    Weil es mir schon viel besser geht 80-90% Psyche wieder ok möchte ich wieder mit Kampfsport anfangen.
    Was mich halt stört ist das ich niemanden kenne in meinem Umkreis der die selben Probleme hat und auch Sport treibt.
    Mein Kardiologe meint ich kann machen was ich will nichts ist verboten (natürlich außer drogen usw).
    Eine ablation wurde mir auch vom Kardiologen empfohlen aber mein Hausarzt ist strickt dagegen, weil wenns schief geht bekommt man einen Herzschrittmacher oder und einen defribilator und dann ist es komplett mit Kampfsport vorbei.

    Ich nehme am Tag 2,5mg Bisoprolol und hab eine Pill in The Pocket Flecainid ISIS 50mg die nehme ich erst wenns zu heftig wird mit dem Herz und Richtung Vorhofflimmern geht. Ich nehme ab und zu Kalium (Kalinor) bzw. jetzt von Doppelherz 300mg mit Magnesium.
    Will das Kalium nicht zu hochhalten weile es sonst sehr schädlich sein kann.
    Bei meinem Aufenhalt in der Notaufnahme mit Vorhofflimmern hat man auch festgestellt das der Kaliumspiegel im Keller war

    Ein Problem was ich und mein Therapeut auch nicht lösen konnten ist was ist zuerst da die Rythmusstörung oder die Panikattacken. So könnte ich damit besser umgehen.



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  7. #7
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    20.068

    Standard

    Das Einstellen von Medikation ist eigentlich was für Fachleute mit entsprechender Erfahrung, also für die Kardiologie einer Fachklinik. Meine Mutter nimmt auch Macumar und hat sich die Verteilung der Dosierung über die Woche selbst so gebastelt wie es "praktisch" gewesen ist, und das ging prompt in die Hose. Beim letzten Mal war ich bei einer Anamnese mit dabei, und konnte korrigieren dass sie immer die Hälfte der Informationen weggelassen hat. Was wann passiert ist, und wieso. Und schon ist der Oberarzt auch auf die richtige Spur gekommen.

    Natürlich kann eine Panikattacke auch kommen wenn der Körper merkt dass das Herz kaputt geht, da hat jeder Panik. Wenn es eine traumatische Ursache gibt, findet man die nur indem man in der Zeit zurück geht bis zum Anfang. Da durch die Eigenheit von Traumatisierungen aber die Erinnerung immer äusserst heftige Emotionen enthält, sollte man das wirklich vorsichtig und *langsam* machen. Panik heisst, es ging um Lebensbedrohung, entweder wirklich, oder es "hat sich so angefühlt". Manche Kinder erleben halt unglücklicherweise fallende Bomben und Gewalt. Es hilft, wenn das in Träumen wiederkommt, wenn man es nicht zwingt.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #8
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KURDE Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    also mit den Panikattacken und Angstörungen geht es schon viel besser da war ich auch in der Reha und noch ab und zu in der Therapie.
    Weil es mir schon viel besser geht 80-90% Psyche wieder ok möchte ich wieder mit Kampfsport anfangen.
    Was mich halt stört ist das ich niemanden kenne in meinem Umkreis der die selben Probleme hat und auch Sport treibt.
    Mein Kardiologe meint ich kann machen was ich will nichts ist verboten (natürlich außer drogen usw).
    Eine ablation wurde mir auch vom Kardiologen empfohlen aber mein Hausarzt ist strickt dagegen, weil wenns schief geht bekommt man einen Herzschrittmacher oder und einen defribilator und dann ist es komplett mit Kampfsport vorbei.

    Ich nehme am Tag 2,5mg Bisoprolol und hab eine Pill in The Pocket Flecainid ISIS 50mg die nehme ich erst wenns zu heftig wird mit dem Herz und Richtung Vorhofflimmern geht. Ich nehme ab und zu Kalium (Kalinor) bzw. jetzt von Doppelherz 300mg mit Magnesium.
    Will das Kalium nicht zu hochhalten weile es sonst sehr schädlich sein kann.
    Bei meinem Aufenhalt in der Notaufnahme mit Vorhofflimmern hat man auch festgestellt das der Kaliumspiegel im Keller war

    Ein Problem was ich und mein Therapeut auch nicht lösen konnten ist was ist zuerst da die Rythmusstörung oder die Panikattacken. So könnte ich damit besser umgehen.



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    Hallo,

    ich kann jeden verstehen, der so eine Ablation mit gemischten Gefühlen sieht. Ich will dir weder zuraten noch abraten. Sehr wohl möchte ich aber die Aussage deines Hausarztes ein wenig relativieren.
    Das mit dem Schrittmacher ist in erster Linie dann eine mögliche Gefahr, wenn die Ursache des Flimmerns bzw. der Vorhoftachykardie ein sogenannter AV - Reentry ist. Da muss man direkt am Reizleitungssystem des Herzens arbeiten, was grundsätzlich kein Problem ist. Aber wenn das schief geht, dann baut man einen AV - Block (dritten Grades), was bedeutet, dass der Patient schrittmacherpflichtig wird. Aber wie gesagt, diese Gefahr besteht in erster Linie beim AV - Reentry und auch da ist dieses Risiko beherrschbar.
    Eine Ablation ist nichts anderes als eine gezielte Denaturierung. Man schafft eine Narbe. Dies macht man in der Regel mit Strom, oder mit Kälte. Arbeitet man mit Kälte und das würde man in dem Fall tendenziell tun, dann gibt man nicht sofort alles - also knockt die entsprechenden Zellen aus, sondern man wählt eine nicht ganz so geringe Temperatur über eine kürzere Zeit und klingelt die Zellen erstmal nur an. Dieser Zustand ist reversibel - die Zellen erholen sich wieder. Man macht das, um erstmal sicherzugehen, dass man auch wirklich da ist, wo man hinwill. Das Herz wird dabei die ganze Zeit mittels EKG von außen, wie auch innen überwacht. Am EKG ist der Erfolg unmittelbar zu sehen. Sieht man den, dann setzt man die dauerhafte "Narbe" sprich führt die eigentlich Ablation durch.

    Wie gesagt, ich will dir auf keinen Fall zuraten oder abraten. Ich sage dir nur, wie sowas abläuft. Insgesamt kann man schon sagen, dass die Ablation sehr klar auf dem Vormarsch und die medikamentöse Therapie ehr rückläufig ist. Die Erfolgsquote der Ablation liegt irgendwo bei 99,X Prozent, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe.

    Ein Problem was ich und mein Therapeut auch nicht lösen konnten ist was ist zuerst da die Rythmusstörung oder die Panikattacken. So könnte ich damit besser umgehen.
    Naja, das kommt drauf an. Wenn du einen AV - Reentry oder ein WPW - Syndrom hast, dann ist die Rhythmusstörung ja grundsätzlich schonmal organisch angelegt. Kann auch der Kaliumspiegel sein, durch den die Zellen etwas elektrisch instabiler werden und dann die Kombination mit der Psyche. Auch Epstein Barr ist nicht so ganz undenkbar. Häufig besteht aber ein, ich sage mal organisches Defizit (am Herzen). In Form von Symptomen manifestiert sich das klinisch aber öfters erst durch weitere Faktoren. Ich will damit sagen, dass die Frage nach einer psychischen Ursache gar nicht so im Mittelpunkt stehen sollte.

    Die Kombination Kalium mit Magnesium finde ich eigentlich ziemlich gut. Ich hatte öfters den Eindruck, dass man häufig (keinesfalls immer) durch Gabe von Kalium viel Laborwertkosmetik betreibt. Das Kalium, das man im Blut misst ist ja nicht der Gehalt in der Zelle, auf den es ankommt. Mit Mg dürfte es aber besser in die Zelle gelangen. Ohne es genauer zu wissen scheint mir die Kombination auf den ersten Blick höchst sinnvoll.

  9. #9
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    Tai Chi sollte für dich möglich sein

  10. #10
    KURDE Gast

    Standard

    @dermatze ich werde mir noch einen Kardiologen in einer anderen Stadt aufsuchen und dann nochmal abwarten.

    Falls die Rythmusstörung häufiger Auftreten werd ich es tun, wenns erstmal so bleibt wie es ist und es laut meinem Kardiologen nicht Lebensbedrohlich ist werd ich noch etwas mehr warten.

    Ich werd mal mit dem Muay Thai noch bissel warten und bei Mcfit etwas fiter werden


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  11. #11
    KURDE Gast

    Standard Herzrhythmusstörungen und Kampfsport?

    Sport muss warten liege wieder mit Vorhofflimmern im Krankenhaus.
    Wenn das Herz nicht von selber auf normal springt bekomme ich stromschlägs


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  12. #12
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    Ruhrpott Rep.
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    Standard

    Selam Kurde!

    Alles Gute dir.

    Sport sollte man immer machen. Jedoch die Dosis muss da richtig gewählt sein.
    Mit den Herzproblematiken würde ich auch von Sparring und Leistungextremes Training abraten.
    Werde erstmal wieder gesundheitlich Fit.
    Der Rest wird bestimmt schon werden.

    Gute Besserung.
    Der Türke.

  13. #13
    freakyboy Gast

    Standard

    Gute Besserung!

  14. #14
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KURDE Beitrag anzeigen
    Sport muss warten liege wieder mit Vorhofflimmern im Krankenhaus.
    Wenn das Herz nicht von selber auf normal springt bekomme ich stromschlägs


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    Gute Besserung. Betablocker scheinen keine adäquate Therapie für dich. Vllt. mit Amiodaron versuchen? Letztlich kann jedes Antiarrhythmikum auch arrhythmogen wirken.
    Vorhofflimmern ist für sich genommen keine maligne HRST. Mögliche Komplikationen, die sich ergeben können können aber sehr wohl maligne sein. Ich würde Antikoagulation erwägen. Jeder fünfte Schlaganfall geht auf HRST zurück.

  15. #15
    KURDE Gast

    Standard

    So gestern und heute morgen Vorhofflimmern gehabtm jetzt wieder alles ok.
    Hab Kalium bekommen und nach paar Stunden ist das Herz wieder auf normal umgesprungen. Während des Vorhofflimmerns war der Wert unter 3

    Habe den Behandelden Arzt gefragt wegen Ablation er Persönlich würde es nicht machen eher versuchen weiterhin es mit Medikamenten zu versuchen!

    Hab wieder von allen Ärzten gesagt bekommen das ich dadurch nicht sterben kann, naja tolle wurst aber lustig ist es auch nicht.
    Ich solle darauf achten das mein Puls nicht so hoch geht und wieder regelmäßig Kalinor nehmen soll
    Montag nehm ich mal den Brief mit zum meinem Hausarzt mal schauen wie es weiter geht.

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